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Jetzt Profil einrichten16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegen
Rest.
Mehr für die bestehenden Arbeitnehmer tun. Alles modernisieren. Benefits für Mitarbeiter und nicht nur Obst und Kaffee. Besseres Gehalt anbieten, das Geld ist nämlich da. Bessere Struktur und Organisation.
Naja Überstunden .. gern gesehen. Gedankt? Nein.
Wenn Mensch 10 Jahre auf der gleichen Stufe bleiben möchte und unter dem Durchschnitt verdient, dann ja.
Well Being ich kann es nicht mehr hören. Absolut nicht.
Kollegen sind das einzige was super war.
Es gibt vereinzelt Teams da läuft es genial. Die meisten haben trotzdem noch das Denken einer Hierarchie.
Veraltete Geräte. Vieles kaputt. Wo andere schon in der Zukunft leben, bleibt Mensch dort im Jahr 2010 hängen.
Katastrophal. Es wird nur geredet und hingehalten. Mehr nicht.
Nein wirklich nicht.
Gleitzeit, Homeoffice
Vorgesetzenverhalten (wenn er mal da ist) ist miserabel. Sozialkompetenz gleich null. Unverschämtheit ist Alltag.
Die Spreu vom Weizen trennen und den Weizen statt der Spreu behalten. Gute Mitarbeiter nicht vergraulen sondern die Gründe beim Vorgesetzten suchen.
- sämtliche Benefits
- Flexibilität, allgemeiner Aufbau, die Struktur, das Miteinander, die Kommunikation untereinander
Der stetige Druck von „ganz oben“ - in einer derart internationalen Kanzlei aber wohl nicht zu vermeiden.
- am Image arbeiten
- bessere Kommunikation und Transparenz
Absolut team- und personenabhängig. In meinem Team wird es zwar auch mal laut, aber man kann sich immer aussprechen und danach ist nicht nur oberflächlich alles wieder in Ordnung.
Das Image hat noch deutlich Luft nach oben. Mittlerweile hat wenigstens die Fluktuation etwas abgenommen, trotzdem muss hier auf Management-Ebene eingegriffen werden.
Sehr abhängig von Monats- oder Jahresabschluss, da fallen Überstunden an. Ansonsten wird durch Regelungen - zumindest auf Assistenzebene was die Überstunden betrifft - darauf geachtet, dass diese nicht überhand nehmen.
Sinnvolle Weiterbildungen werden genehmigt und finanziell übernommen, Aufstiege in der Hierarchie sind zwar meist langwierig, werden aber durchgesetzt.
Alles immer eine Frage des Verhandelns. Wer sich beweist und zeigt, wie motiviert er ist, hat natürlich bessere Chancen als jemand, der kaum anwesend ist und durchgehend frustriert scheint.
Keine Mülltrennung, kein vorgeschriebener Umgang mit Ausdrucken (jeder macht, wie er will). Viele Kollegen achten aber auf einen umweltbewussten Umgang mit den Materialien.
Bei Fragen oder Unterstützungsbedürfnissen hilft jeder jedem; für gemeinsame Pausen gibt es eine Cafeteria; diverse Veranstaltungen wie Sommer- und Weihnachtsfest, Oktoberfest, Skiwochenende usw.
Ältere Kollegen werden wertgeschätzt und respektvoll - wie jeder andere auch - behandelt. Es gibt keine Unterschiede, höchstens auf Hierarchie-Ebene, die letztendlich nichts mit „älteren“ Kollegen zu tun hat.
Auch das ist teamabhängig und an vielen Stellen verbesserungsbedürftig. Im Großen und Ganzen sind die Vorgesetzten aber auch gute Führungskräfte und wurden nicht einfach in die Rolle gesteckt.
Ausreichend große, lichterfüllte Büros mit Fenstern, das einzige Manko hier sind die Sekretariate, in denen bis zu 6 Assistenzen sitzen und für die es keine Türen gibt; top gepflegte Sanitäranlagen; saubere Küche, frisches Obst an einigen Tagen, Kaffee und Getränke sind gratis
Innerhalb eines Standorts klappt es gut, sobald UK ins Spiel kommt, wird es kompliziert.
Ausnahmen bestätigen die Regel, meines Erachtens wird hier Gleichberechtigung groß geschrieben und gelebt.
Vielfältig, Wünschen wird entsprochen, flexibel
Absolut nichts, Einsatz zahlt sich nicht aus
Hier prallt alles ab, lange genug unterwürfig sein und einstecken können und dann ganz viel Glück haben, dann kommt man vielleicht weiter
Es spricht Bände, dass manche Bewerter hier sich fünf Sterne geben - völlig unrealistische Selbstwahenehmung - wo ich hinkomme und erzähle, wo ich gearbeitet habe, bekomme ich verständnisvolles Mitleid- ausnahmslos
ich wurde ausgelacht, als ich meinen Wunsch nach Entwicklung kommunizierte, nicht im übertragenen Sinne, sondern tatsächlich ausgelacht
Angesichts von Fachkräftemangel bemitleidenswert
Es ist ein einziger Kampf, deshalb leidet dann natürlich auch der Zusammenhalt
solange sie funktionieren...
Standesdünkel und Gutsherrengehabe sind weit verbreitet - armselig
8 Assistenten in einem Raum ohne Tür ... fürs Fußvolk reichts offenbar
kommt von oben und ist kommentarlos zu akzeptieren, lustig war mal die Kummerbox, viel Wind um letztlich nichts
Sorry, in welchem Jahrhundert lebt ihr?
Dank Zentralisierung immer eintöniger, minimiert halt die Fehlerquellen und wer solche Arbeitsbedingungen bietet muss diesen Weg wohl gehen, weil keine hochqualifizierte Kraft das auf Dauer mitmacht
Dank Anbindung an das Eversheds-Netzwerk auch vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten für Nicht-Juristen, Übernahme der Kosten für das ÖPNV-Ticket,
Teilweise unberechenbares Vorgesetztenverhalten
Bitte seid bei den Sekretärinnen ein bisschen großzügiger mit den Gehältern und in der Personalplanung und honoriert den Einsatz der Mädels, der ist nicht mit Nespresso-Kapseln o.ä. abgegolten!
Arbeitszeiten recht flexibel, bei Auftragsspitzen waren zwar oft Überstunden zu leisten, diese aber in weniger hektischen Phasen auch abgefeiert werden. Man wird gerne mal abends noch in Beschlag genommen, aber während des Urlaubs wird von niemandem, egal, auf welcher Hierarchie-Ebene erwartet, dass er erreichbar ist, was anderswo nicht selbstverständlich ist.
Der ein oder andere Partner wird gerne mal emotional und/oder vergreift sich im Ton. Allerdings gibt es genauso dickes Lob, wenn alles gut läuft. Dementsprechend nichts für sehr sensible Menschen, aber man weiß immer, woran man ist.
Kühldecken können bei 35°C leider keine Klimaanlage ersetzen!
Spannende, international geprägte Aufgaben mit viel Spielraum zur Mitgestaltung und zum Einbringen der eigenen Stärken.
- zentrale Lage
- neue Büros
- Mitarbeiterführung
- Kommunikation
- Arbeitsmittel
Entscheidend ist nur das Arbeitsergebnis. Kein Interesse an der Person. Wenn es passt, kommt kein Feedback. Wenn etwas nicht stimmt, dann teilweise emotionale Ausbrüche. Es herrscht ein Arbeitsklima, wie auf einem Erntefeld. Jeder macht im stillen seinen Arbeit und geht. Keine Leidenschaft oder Spirit für den Anwaltsberuf erkennbar.
Leider passen viele Dinge bei Eversheds nicht zusammen. Man hat einen repräsentativen (teuren) Sitz in der Nähe des Odeonsplatzes, aber serviert den Mitarbeitern Brühkaffee. Es fehlen auch einige wichtige juristische Datenbanken. Der Schönfelder kommt als gebundene Ausgabe (nur zwei Ausgaben), sodass gesetzliche Änderungen nicht aktuell zu erfassen sind.
Es entsteht der Eindruck, dass die Kanzlei im oberen Segment mitmischen will, aber bisher nur einen billigen Anstrich hat. Es muss noch viel getan werden. Die Transformation von einer deutschen Kanzlei zu einer internationalen Einheit mit Renommee, wird noch viel Zeit in Anspruch nehmen.
Da es sich um eine Großkanzlei handelt, wird teilweise bis 21 Uhr gearbeitet. Die meisten bleiben bis 20:30 Uhr. Jedoch ist zu beobachten, dass viele ihre Zeit absitzen. Facetime wird gelebt. Man muss fragen, ob man früher gehen darf; mit dem Selbstverständnis des Anwaltsberufes nur schwer in Einklang zu bringen.
Abhängig vom Partner. Ein Gesamtkonzept ist nicht vorhanden.
Der Zusammenhalt ist stark vom Team abhängig. Generell ist erkennbar, dass wenig Interesse besteht an neuen Mitarbeitern. Entweder aus der starken Fluktuation heraus oder aus vermeintlichen Konkurrenzgründen. Es gibt aber auch Ausnahmen.
In der Praxisgruppe M&A fehlt Wertschätzung und souveränes Verhalten; teilweise kommen auch beleidigende Äußerungen. Viele bleiben für den Lebenslauf 6-12 Monate. Starke Fluktuation. Wer kann, der geht auch. Alle anderen müssen jeden Tag, die angespannte Stimmung aushalten.
Das Bürogebäude ist neu und zweckmäßig. Die Computer sind relativ neu. Die Auswahl an Literatur ist begrenzt. Es gibt keine richtige Bib, sondern Ansammlungen in den jeweiligen Praxisgruppen. Es gibt nur einen wenig schmackhaften Brühkaffee. Etwas Obst wird am Morgen zur Verfügung gestellt. Säfte auch. Das Obst ist schnell weg und wird nicht aufgefüllt.
Kommunikation läuft viel über E-Mail. Teilweise sieht man seine Kollegen oder Vorgesetze über Tage nicht, obwohl sie im Büro sind. Die Instruktion über ein persönliches Gespräch wäre effektiver. Daher geht der Einwand des zeitintensiven Transaktionsgeschäftes ins Leere.
Das Gehalt war nicht so gut, sodass es die anderen Bereiche überstrahlt hätte. Es war aber in einem akzeptablen Bereich.
Die Aufgaben waren spannend und international.
Betriebsklima, keine Mitarbeitergespräche, Umgang zwischen Rechtsanwälten und Rechtsanwaltsfachangestellten sowie Mitarbeitern untereinander
Einführung von Mitarbeitergesprächen, keine falschen Versprechen im Vorstellungsgespräch, gegenseitige Hilfe unter Kollegen, bessere Einarbeitung, komplexe interne Strukturen vereinfachen (z. B Rechnungssystem), netterer Umgang mit Rechtsanwaltsfachangestellten
Da das Verhältnis zwischen Anwälten und Rechtsanwaltsfachangestellten nicht besonders gut ist, erübrigt sich hier weitere Erläuterungen. Ebenso auch das Verhältnis zwischen Refas.
Diese Kanzlei ist sehr arbeitnehmerunfreundlich und sehr profitorientiert, wer einen guten und netten Arbeitgeber sucht, ist in jeder anderen Kanzlei besser aufgehoben. Ich habe noch innerhalb der Probezeit gekündigt und arbeite jetzt mit netten Kollegen und Anwälten zusammen. Mir geht es jetzt wieder super. Meine Kündigung bei HKE war die beste berufliche Entscheidung meines Lebens. Leider ist HKE aufgrund dessen sehr nachtragend, sie haben keine Scheu gehabt mir ein schlechtes Arbeitszeugnis auszustellen, um mir meinen Lebenslauf zu vermiesen, aber solche Dinge muss man dann in Kauf nehmen. Daher an jeden da draußen: Finger weg von Heisse Kursawe Eversheds!
Heisse Kursawe Eversheds wirbt auf ihrer Internetseite mit dem Satz "Wir arbeiten um zu leben". Pustekuchen, es ist genau andersrum! Überstunden sind Pflicht und das eigene Privatleben muss darunter leiden. Samstagsarbeit unter Anwälten wird gerne gesehen.
Beim Gehalt wird gegeizt, das ist auch u. a. der Grund dafür, warum so viele gehen. Neueinstellungen kommen kaum zustande, da sie viel zu wenig Gehalt bieten.
Als ich bei Heisse Kursawe Eversheds angefangen habe, hatte ich das Gefühl unerwünscht zu sein, von Anfang an waren meine Kollegen desinteressiert an meiner Person. Dementsprechend wurde ich auch eingelernt, nämlich gar nicht! Ich musste mir oft Hilfe bei der Einarbeitung von außen holen, weil meine Kollegen nicht bereit waren mir z. B. bei der Rechnungserstellung zu helfen. Wirklich schade, wenn nicht einmal Kollegen einem helfen wollen. Ich habe mich meistens unerwünscht und hilflos gefühlt!
Leider ist in dieser Kanzlei das Verhalten von Anwälten - dabei spielt es keine Rolle ob Partner oder Associate - ziemlich herablassend gegenüber den Rechtsanwaltsfachangestellten. Das einzige was für die Anwälte zählt ist, dass ihre Arbeit schnellstmöglich erledigt wird, egal wie. Hierbei musste ich oft erleben, wie ein Kollege, der seine Arbeit kompetent erledigt, soweit ich feststellen konnte, regelrecht angeschnauzt wurde, weil er nicht schnell genug war. Hier gilt nur ein Prinzip: Zeit ist Geld, wer nicht spurt wird angeschnauzt. Dieses Prinzip setzt die Anwälte unter enormen Druck, was zur Folge hat, dass sie extremst gestresst sind und dies lassen sie leider an ihren Mitarbeitern aus.
Es gibt in der Abteilung in der ich war einen einzigen Drucker mit Scanfunktion für 25 Personen. Täglicher Stau am Drucker war Standard.
Die Kommunikation erfolgt hier folgendermaßen: Anwalt sagt A, Refa darf nichts sagen außer ja wird sofort erledigt.
Was die Arbeitsbelastung anbetrifft, war es so, dass ich nur für einen Anwalt arbeiten sollte, da innerhalb von zwei Monaten zwei Kollegen gekündigt haben, hatte ich plötzlich drei Anwälte, was für mich nicht mehr machbar war. Das ohnehin große Arbeitspensum ist danach aufs Dreifache gestiegen, was auch leider zu übermäßigen Überstunden führte. Ich habe teilweise bis nach 21 Uhr gearbeitet, um die Aufgaben alle erledigen zu können, die mir aufgetragen wurden. Gedankt wurde es mir natürlich nicht.
Zentrale Lage, sehr schöne Ecke mit Springbrunnen am Max-Platz, toll für die Mittagspause, kleine Parks und Biergarten um die Ecke, internationales Arbeiten mit Kollegen weltweit - sehr spannend
Arbeitgeber, Verhalten der Vorgesetzten
Ich weiß leider nicht, wo ich anfangen soll....
Unmögliches, überhebliches Verhalten seitens einiger Partner; man wird gern "runtergeputzt" oder dafür verantwortlich gemacht, dass irgendwelche Unterlagen nicht fertig sind, obwohl man auf Informationen von eben jenen Partner bis 5 vor 12 noch warten musste. Ich musste auch mal halb 4 Uhr morgens aufstehen, um Unterlagen rechtzeitig fertig zu bekommen oder bin eben bis spät abends geblieben. Das ist an sich nicht so schlimm, aber auf ein Dank dafür wartet man bis zum St. Nimmerleinstag! Ich habe immer entsprechendes Feedback gegeben. Aber anstatt Dinge zu verbessern, wurde ich noch von Partnern belächelt und gemobbt bzw. rausgeekelt - man sollte sich hier nicht beschweren, sonst fliegt man gleich wieder.
Die Lage ist top, dienKollegen nett.
Alles geht nur darum, den maximalen Profit für einige wenige rauszuholen. Keine gemeinsame Vision, keine Investitionen, keine soziale Verantwortung.
Prozesse müssen eingehalten werden, auch von Partnern! Die cholerischen Ausfälle müssen aufhören! Eine gemeinsame Vision muss entwickelt werden.
Miserabel! Der Umgangston der maßgeblichen Partner ist unmöglich. Alles muss immer unter Druck passieren.
Naja
Für eine Großkanzlei ok, aber immer noch bescheiden.
Ok
Nichts! Null! Das würde ja etwas kosten.
Ich hatte immer nette und loyale Kollegen
Gibt es kaum.
Der Laden wird geführt wie ein Zimmermannsbetrieb mit 20 Mitarbeitern. Jeder Prozess, der mühsam entwickelt wird, scheitert, weil sich die maßgeblichen Partner selbst nicht dran halten. Der Umgangston ist grauenhaft.
Der Umzug bringt hoffentlich Verbrsserungen.
Irgendwann gab es mal Kommunikationsversuche und es würde besser, aber das ist auch schon wieder vorbei. Die Mitarbeiter werden nicht als Mitarbeiter, sondern als Arbeitssklaven behandelt, die nichts wissen müssen.
Geht alles nach persönlicher Sympathie. Diskriminierung habe ich nicht mitbekommen.
Eversheds sollte von UK aus durchregieren, UK Prozesse und Infrastruktur implementieren und vor Allem untragbare Partner entfernen.
Die Stimmung ist grottig, die Fluktuation enorm. Mitarbeiter werden regelrecht rausgeekelt.
HKE ist dabei seinen Ruf zu ruinieren. Hoffentlich kommt mit Eversheds LLP die Wende.
Arbeitszeiten (ca. 9-20:30) geringer als in Großkanzleien, aber zu hoch für gezahlte Gehalt. Urlaub (25 Tage) unterdurchschnittlich. Trotz Überstunden keine flexible Arbeitszeit.
Wie bitte?
Viele Partner bilden überhaupt nicht aus. Junge Anwälte haben kaum Möglichkeiten ein eigenes Geschäft aufzubauen.
Unter den Angestellten normaler Zusammenhalt. Unter Partnern teils erschütternd unkollegiales Verhalten.
Mit Glück erwischt man einen normalen Vorgesetzten, aber die Chance einen Choleriker zu erwischen sind sehr hoch. Erstaunliches Desinteresse der Führung am Wohlbefinden der Mitarbeiter.
Sparen, sparen, sparen...
Unterirdische Kommunikation. Wichtige Dinge werden häufig gar nicht kommuniziert oder so, dass selbst Positives zur Zumutung wird.
Angesichts der Arbeitszeit ist das Gehalt zu gering. Kaum Chancen auf Gehaltserhöhung.
Teils chauvinistische Sprüche gegenüber weiblichen Mitarbeitern, aber da auch männliche Mitarbeiter herablassend behandelt werden ist das wohl keine Ungleichbehandlung.
Teils, teils.
So verdient kununu Geld.