9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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siehe oben….
Ich glaube hier muss sich von Grund auf einiges verändern, angefangen bei dem bloßen Verhalten des Arbeitgebers, dem vielleicht bewusst sein sollte, dass die Firma ohne Mitarbeiter nichts wäre.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, es gobt viele nette Kolleginnen/ Kollegen
Die Work-Life-Balance ist in Ordnung, solange man sich gut mit der Geschäftsleitung stellt. Sobald dem etwas nicht passt, werden Features wie z.B die Nutzung des hauseigenen Fitnesstudios untersagt. Das Angebot eines Mittagstisches ist super.
Es wurden des Öfteren Weiterbildungen/ Aufstiegschancen zugesagt, von denen man dann auf Nachfrage plötzlich nichts mehr wusste. Es wird einem bewusst das Blaue vom Himmel versprochen und sobald man darauf eingeht, wird man fallen gelassen.
Das Gehalt war in Ordnung. Jedoch darf man hier Gespräche über eine etwaige Erhöhung gar nicht erst anfangen.
Einen Stern muss man tatsächlich geben, obwohl dieser bereits zu viel ist. Leider gibt es in Deutschland keinen „Führerschein“ für einen Vorgesetzten, denn hier wäre dieser direkt durchgefallen. Hier werden Mitarbeiter stets von oben herab behandelt. Hier kann man tatsächlich auch den Begriff des Narzissmus einwerfen. Wenn man sich gutstellt/ einschleimt ist alles gut, ansonsten ist man unten durch. Auch schwanger werden sollte man in diesem Betrieb besser nicht, denn das Verhalten gegenüber schwangeren Mitarbeiterinnen ist nicht schön. Hier kam es am Ende der Schwangerschaft zu einem Psychoterror durch ständige Whatsappnachrichten, Telefonanrufe (man solle sich trotzdem kümmern, auch wenn man schwanger und krankegeschrieben zu Hause ist) Einbehalten des Gehaltes, so dass verfrühte Wehen (stressbedingt) und ein Krankenhausaufenthalt notwendig waren. Und das alles nur, aufgrund einer Krankschreibung zum Ende der Schwangerschaft. Das Arbeitsverhältnis wurde demnach beendet, dies konnte nur noch über einen Anwalt geklärt werden.
Die Kommunikation zur Geschäftsleitung ist nicht gut, man wurde hier oft abgewimmelt, es ist selten Zeit für offene Gespräche da. Wenn man Zeit da war, wurde man nicht ernst genommen/ abgetan.
Gleichberechtigung ist nicht vorhanden. Also Frau bekommt man auch des Öfteren frauenfeindliche Sprüche zu hören. Hier gab es einmal ein Problem mit einem anderen Kollegen. Nachdem dies in der Geschäftsleitung angesprochen wurde, kam nur zurück „meinst Du nicht, es liegt vielleicht einfach daran, weil du eine Frau bist?“
Das ist nur ein Beispiel von leider einigen solcher Äußerungen.
Die Entscheidung, vernünftiges Essen anzubieten, ist großartig. Absolutes Highlight. Wiegt leider die Defizite nicht auf.
Die oft respektlosen Umgangsformen, gerade für Führungskräfte ein "No go".
Menschen in leitenden Positionen sollten kein Mobbing unterstützen oder gar selbst praktizieren. Das ist ganz schlechter Ton.
Bitte Führungsstil überdenken und professioneller im Umgang mit Mitarbeitern werden.
Nette Kollegen, echt bemüht. Vor allem dahingehend, jedwede Reibungspunkte mit dem Vorgesetzten tunlichst zu vermeiden.
Nach außen cool und hip. 7 Monate Urlaubssperre kann man aber nicht mit zwei Flippern ausgleichen. Wer einmal in Ungnade fällt, meidet diese "Goodies"
wie Flipper und Fitnessraum automatisch.
Bei sieben Monaten Urlaubssperre stimmt definitiv etwas mit der Organisation nicht. Das kann man auch nicht mehr mit saisonalem Arbeitsaufkommen rechtfertigen.
Kommt pünktlich aber entspricht nicht dem Stressfaktor.
Nutzung von Solarenergie
Konnte nichts Negatives feststellen.
Seltsam, nicht konziliant und ziemlich befremdlich bei Problemen. Definitiv kein guter Führungsstil. Big Brother is watching you.. vertraut seinen Mitarbeitern "von 12 bis mittags" und hat ziemlichen Kontrollzwang. Macht das Arbeiten nicht leichter. Chef sein " geht anders ".
Helle und freundliche Büroräume, gut ausgestattet.
Unter Mitarbeitern wirklich gut, nach "oben " eher so gar nicht
Vordergründig ja. Am Ende jedoch herrscht eine ziemliche Macho Kultur.
Es wird in den Stellenausschreibungen sehr auf ein junges innovatives Image wertgelegt, welches in der Realität aber nicht umgesetzt wird.
Ganz im Gegenteil.
Innerhalb der Firma ist es vielleicht möglich, wenn es persönlich passt eine andere Position zu erlangen. Bedeutet aber nicht gleichzeitig auch mehr Geld zu bekommen.
Kommt stets pünktlich.
Fitnessraum ist auch verfügbar, bei gehorsam der führung gegenüber ansonsten ist der Zutritt nicht gestattet.
ES wird jeden Tag frisch gekocht, Solar anlagen genutzt uvm.
Es gibt keine ü50.
Kontrollwahn, am liebsten würde die Führung alles selbst machen, Gehälter liegen weit unter dem Standard für diese Branche, bei Gehaltsverhandlungen werden Arbeitnehmer respektlos behandelt und gedemütigt, offensiver Konkurrenzkampf von der Führung ausgehend
Laienhaft unternehmensstruktur was zu einem anstrengenden Alltag führt da viele Positionen schlecht besetzt sind. So sind die Teamleiter einzelner Abteilungen auch elementare Mitglieder in der Geschäftsführung was zu einem sehr ungesunden Gefälle führt. Viele Mitarbeiter berichteten dies, als sehr belastend zu empfinden.
-Hinzu kommt eine mind. 7 Monatige Urlaubssperre.
-In der Saison (September-März) viele, nicht auszahlbare Überstunden
Pro:
Es gibt täglich frisches Essen (3 €)
Wasserflaschen werden bereitgestellt
Frisches Obst
Pausenzeiten sind flexibel
Im normalen Umgang "locker" dennoch unprofessionell, unternehmensstruktur Laienhaft aufgebaut d. H. auch eine miese Kommunikation. Im Konflikt wird es dann meist beschämend.
WhatsApp Gruppen fester Bestandteil der Kommunikation auch nach Feierabend.
Nach mehrfacher Belästigung via WhatsApp nach der Arbeitszeit entschied sich ein Mitarbeiter diese zu verlassen. Woraufhin er heftig Sanktioniert wurde.
Er musste seinen Arbeitsplatz wechseln und über Tage ein ersatzteillager sortieren/aufräumen.
Die Führung nahm die Bitte um ein Firmenhandy nicht ernst. Machte sich darüber lustig und fügte ihn darauf hin wieder der WhatsApp Gruppe hinzu.
Urlaubssperre gilt für alle außer der Führung.
Mit Glück sind die Aufgaben interessant, Aufgaben werden absolut Gewinnorientiert erstellt.
Eher lockerer und persönlicher Umgang mit Personal.
- Nach Kündigung wurde das Gehalt -der bereits geleisteten Arbeit- erst auf Nachfrage mit Verzögerung von 4 Wochen gezahlt.
- "Rausschmiss" via Whatsapp und E-Mail.
- Oft schlechte Kommunikation.
Arbeitgeber sollte Professionalität im Umgang mit dem Personal wahren, möglicherweise sich in dieser Hinsicht schulen / beraten lassen.
Eine Achterbahnfahrt der Gefühle.
Gehalt war gut, kam bis zur Kündigung auch pünktlich...
Nicht bewertbar, da kein Kollege über 50.
Keine Professionalität, Vorgesetzter verhält sich Bodenlos in Konfliktfällen!
Das Arbeitsverhältnis ist stabil und wir bei gutem Gehorsam auch nicht infrage gestellt.
Das Kommunikationsverhalten "von oben nach unten" ist suboptimal
Die netten Kollegen, das Gehalt wird pünktlich überwiesen
modern, felxibel, kruze Entscheidungswege, familiär