Moderne Arbeitswelt sorgt für hohe Zufriedenheit und reiche Weiterbildungsmöglichkeiten ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Gut am Arbeitgeber finde ich
Besonders gut hat mir die Kommunikation untereinander gefallen. Egal ob Berlin, Hamburg, Lagos oder Bochum, die Kommunikation untereinander lief perfekt. Das lag nicht nur daran, dass hierfür passende Tools und die Hardware zur Verfügung gestellt wurden, sondern eben auch an der Menschlichkeit der Vorgesetzten und KollegInnen.
Verbesserungsvorschläge
Insgesamt habe ich mich als Arbeitnehmer sehr wohl gefühlt und konnte meine Anliegen, Sorgen und Ideen zu jeder Zeit einbringen. Das Unternehmen habe ich nur aus Neugierde, in eine neue Branche einzutauchen, verlassen und würde auch heute jederzeit wieder bei hej.build arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Arbeiten auf Augenhöhe mit hohem Spaßfaktor und viel Menschlichkeit.
Kollegenzusammenhalt
Auch wenn das Unternehmen zu 100% remote gearbeitet hat, kannte man seine KollegInnen und Vorgesetzten als säße man beisammen im Büro. Die regelmäßig stattfindenden "workations" haben dabei natürlich eine große Rolle gespielt und haben nicht nur für viele berufliche "learnings", sondern außerdem auf menschlicher Ebene für Zusammenhalt, Spaß und Ausgleich gesorgt. Das hat dafür gesorgt, dass ich auch heute noch mit einigen KollegInnen in Kontakt stehe.
Work-Life-Balance
Könnte besser nicht sein. Die Arbeit von Zuhause hat mir den Ausgleich gegeben, den ich mir für mein Privatleben immer gewünscht habe. Auch das Arbeiten im Ausland ließ sich hervorragend umsetzen.
Vorgesetztenverhalten
Könnte besser nicht sein!
Interessante Aufgaben
Insgesamt waren die Aufgaben anfangs vielfältig und Abwechslungsreich. Nach einer gewissen Zeit hat sich hier allerdings ein gewisser "Trott" eingeschlichen, der die Arbeit recht einseitig wirken lassen hat. Nach meinem Feedback an die Geschäftsführung und die KollegInnen wurde sich aber bemüht, dies so zu verändern, dass ich mich mit meinen Aufgaben wieder wohl fühle und mich beruflich weiterentwickeln kann.
Arbeitsbedingungen
Zu der Zeit meines Angestelltenverhältnisses kam mir der "workload" etwas zu hoch vor, was sich in einem "Startup" der damaligen Größe aber wahrscheinlich einfach nicht anderes stemmen hätte lassen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Beim Thema Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit traf man in der Kollegschaft auf Gleichgesinnte und ließ dieses Bewusstsein allgegenwärtig in die Arbeit und Freizeit einfließen. Insgesamt wurde das Thema Nachhaltigkeit sehr intensiv betrachtet und auch in der Kommunikation mit den KundInnen in den jeweiligen Projekten, diskutiert, thematisiert und optimiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt hätte etwas höher sein können, aber auch hier muss erwähnt werden, dass das Unternehmen zu der Zeit meines Angestelltenverhältnisses noch im Aufbau war.
Karriere/Weiterbildung
Es gab viele Weiterbildungsmöglichkeiten, die teils in der Gruppe, aber auch als einzelne Person wahrgenommen werden konnten. Auch untereinander konnte man, durch die offene Kommunikation untereinander, viel von seinen KollegInnen lernen.