5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wertschätzende und offene Arbeitsatmosphäre.
Sehr gutes Ansehen in der Branche und unter Kund:innen.
Hohe Flexibilität dank Remote work. Selbstbestimmtes und selbstverantwortliches Arbeiten wird gefördert.
Nachhaltigkeit auf allen Ebenen ist fest in der Unternehmenskultur verankert und wird aktiv von Management und Mitarbeiter:innen gelebt.
Raum für Weiterentwicklung und Zugang zu Fortbildungsmöglichkeiten. Rollenbasiertes Arbeiten ermöglicht Einblicke in andere Aufgabenbereiche.
Regelmäßiger Austausch und gemeinsame Offsites fördern Zusammenhalt und Team Spirit
Professionelles und wohlwollendes Führungsteam, von dem man viel lernen kann.
Sehr gutes Tool-Set um sicherzustellen, dass reibungslose remote-Arbeit und Team-Zusammenhalt gewährleistet werden kann.
Faires Gehalt für ein junges Unternehmen. Großzügiges Benefits-Paket.
Vielseitige Aufgabengebiete und rollenbasiertes Arbeiten sorgen für einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag.
Die Stimmung im Team ist sehr positiv und wertschätzend.
Seine Arbeitszeiten darf sich jeder individuell einteilen, was an sich sehr positiv ist.
Durch die ständige Präsenz des Arbeitsplatzes war für mich persönlich die Herausforderung, nach Feierabend oder am Wochenende nicht noch einmal in den Laptop zu schauen.
Es fanden regelmäßig interne Schulungen für alle Mitarbeiter:innen statt. Aber auch individuelle Förderungen wurden begrüßt und ermöglicht.
Mein Einstiegsgehalt war gut, mit der Aussicht auf eine Erhöhung nach der Probezeit. Ansonsten gab es noch Extras wie z.B. Mobilitätszuschuss, Benefitsy, betriebliche Altersvorsorge…
Das Thema Nachhaltigkeit war allgegenwärtig und wurde jederzeit mitgedacht.
Den Zusammenhalt untereinander habe ich als sehr positiv in Erinnerungen. Wenn man Unterstützung einfordert, bekommt man sie auch.
Kleine coffee calls fördern das nähere Kennenlernen und spätestens nach der workation hat mein ein besseres Gespür für die einzelnen Kolleg:innen.
Super. Für jedes Anliegen wurde sich auch kurzfristig Zeit eingeräumt. In persönlichen Gesprächen hat man gemeinsam Lösungen gefunden.
Die technische Ausstattung lässt keine Wünsche übrig. Zusätzlich hatte ich die Möglichkeit in einem coworking space zu arbeiten. Die Kosten wurden von hej.build getragen.
Die Kommunikation ist sehr engmaschig. Verschiedene Tools, wie z.B. Slack helfen beim täglichen Austausch. Auch bei kurzfristigen Anliegen konnte man seine Kolleg:innen und die Geschäftsführung zeitnah per Call erreichen.
Jeder im Team hat seine Kernaufgaben. Wenn man sich aber für ein anderes Projekt oder eine andere Tätigkeit interessiert, darf man sich auch anderweitig mit einbringen.
Besonders gut hat mir die Kommunikation untereinander gefallen. Egal ob Berlin, Hamburg, Lagos oder Bochum, die Kommunikation untereinander lief perfekt. Das lag nicht nur daran, dass hierfür passende Tools und die Hardware zur Verfügung gestellt wurden, sondern eben auch an der Menschlichkeit der Vorgesetzten und KollegInnen.
Insgesamt habe ich mich als Arbeitnehmer sehr wohl gefühlt und konnte meine Anliegen, Sorgen und Ideen zu jeder Zeit einbringen. Das Unternehmen habe ich nur aus Neugierde, in eine neue Branche einzutauchen, verlassen und würde auch heute jederzeit wieder bei hej.build arbeiten.
Arbeiten auf Augenhöhe mit hohem Spaßfaktor und viel Menschlichkeit.
Könnte besser nicht sein. Die Arbeit von Zuhause hat mir den Ausgleich gegeben, den ich mir für mein Privatleben immer gewünscht habe. Auch das Arbeiten im Ausland ließ sich hervorragend umsetzen.
Es gab viele Weiterbildungsmöglichkeiten, die teils in der Gruppe, aber auch als einzelne Person wahrgenommen werden konnten. Auch untereinander konnte man, durch die offene Kommunikation untereinander, viel von seinen KollegInnen lernen.
Das Gehalt hätte etwas höher sein können, aber auch hier muss erwähnt werden, dass das Unternehmen zu der Zeit meines Angestelltenverhältnisses noch im Aufbau war.
Beim Thema Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit traf man in der Kollegschaft auf Gleichgesinnte und ließ dieses Bewusstsein allgegenwärtig in die Arbeit und Freizeit einfließen. Insgesamt wurde das Thema Nachhaltigkeit sehr intensiv betrachtet und auch in der Kommunikation mit den KundInnen in den jeweiligen Projekten, diskutiert, thematisiert und optimiert.
Auch wenn das Unternehmen zu 100% remote gearbeitet hat, kannte man seine KollegInnen und Vorgesetzten als säße man beisammen im Büro. Die regelmäßig stattfindenden "workations" haben dabei natürlich eine große Rolle gespielt und haben nicht nur für viele berufliche "learnings", sondern außerdem auf menschlicher Ebene für Zusammenhalt, Spaß und Ausgleich gesorgt. Das hat dafür gesorgt, dass ich auch heute noch mit einigen KollegInnen in Kontakt stehe.
Könnte besser nicht sein!
Zu der Zeit meines Angestelltenverhältnisses kam mir der "workload" etwas zu hoch vor, was sich in einem "Startup" der damaligen Größe aber wahrscheinlich einfach nicht anderes stemmen hätte lassen.
Insgesamt waren die Aufgaben anfangs vielfältig und Abwechslungsreich. Nach einer gewissen Zeit hat sich hier allerdings ein gewisser "Trott" eingeschlichen, der die Arbeit recht einseitig wirken lassen hat. Nach meinem Feedback an die Geschäftsführung und die KollegInnen wurde sich aber bemüht, dies so zu verändern, dass ich mich mit meinen Aufgaben wieder wohl fühle und mich beruflich weiterentwickeln kann.
Ziemlich cool. Durch remote Work im home office oder in Coworking Spaces gibt es nicht den typischen Austausch an der Kaffeemaschine. Dieser wird aber durch Regelmeetings und informelle Coffee Calls ersetzt.
Durch gute Leistungen, Schnelligkeit und Haltung auch in der Branche gut bekannt.
Maximale Flexibilität dank remote work und dem hohen Anspruch an Selbstführungskompetenz. Arbeit ist hier ins Leben integrierbar und umgekehrt.
Fortbildungsmöglichkeiten stehen für jeden zur Verfügung. Zudem finden regelmäßige Lunch&Learn und interne Workshops statt. Durch die Strukturierung in Rollen können auch neue Aufgabenbereiche übernommen und alte abgegeben werden, wenn es mal nicht mehr so passt oder eine neue Herausforderung her soll.
Fairer Umgang mit Gehalt. Weiterentwicklungsmöglichen und auch Benefits in Form von beruflicher Altersvorsorge, Jobrad, Mobilitätszuschuss, Benefitsy & Co. werden hier stetig mitgedacht.
Im remote und vor allem hauptsächlich digitalen Umfeld fällt schon mal ein Großteil der üblichen Umweltbelastungen weg. Das Unternehmen befasst sich stark mit der eigenen Ausrichtung zum Thema ESG und integriert diese Haltung auch in Kund:innen-Projekte und -Termine.
Vor allem auf den Workations, die regelmäßig stattfinden, merkt man, wie sehr man trotz »remote work« zusammenwachsen und sich gern haben kann. Alle Mitglieder von hej.build halten zusammen und stärken einem in jeder Situation den Rücken.
Auch das Alter spielt keine Rolle. Ganz im Gegenteil. Stärken von erfahrenen Kolleg:innen werden ebenso genutzt wie der frische Blick von Studierenden.
Die Gründer sind einfach Teil des Teams. Wertschätzung, aber auch offene Worte, die dazu führen, sich noch weiterzuentwickeln gehören zum guten Ton.
Alle arbeiten so, wie und wo sie es wollen.
Kommunikation auf Augenhöhe findet hier vom Gründer bis zur Werksstudentin statt. »You can`t over communicate« schreiben wir auch in unserer Zusammenarbeit groß. Transparente Kommunikation ist für die remote Arbeitsweise das A und O.
Geschlecht, Herkunft, Vorlieben werden nicht mal thematisiert, so selbstverständlich wird es gelebt.
Absolut vielseitig und agil. Nahezu jedes Projekt bringt neue Aspekte mit sich, wodurch ein Alltag nach Schema F nie entsteht.