Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Schlechte Komunikation,
Nur Versprechen welche nicht gehalten werden
Überfordertes Leitungspersonal
Man sollte ein vernüftiges Konzept erarbeiten in das auch die Meinung der Mitarbeiter einbezogen wird und vorallem sollte man miteinander Reden
Sehr schlechtes Image in der Branche
Es gab kaum Weiterbildungen
Da keine Komunikation auch kaum ein Zusammenhalt spürbar
Vollkommen incompetent, und vollkommen überfordert bei jeglichen Entscheidungen
Muss sich jeder selber drum kümmern
Eine Komunikation im Unternehmen findet kaum statt
War zu ertragen
Aufgaben werden kaum gestellt da man ja nicht miteinander Redet
Den tollen Innendienst.
Die Unterstützung unter den vertrauten Kollegen.
Die elektronischen Geräte, die zur Verfügung gestellt werden.
Flexibele Arbeitszeiten
Der Umgang von Vorgesetzer zu Arbeitnehmer.
Die Art und Weise, wie man mit Mitarbeitern umgeht.
Der Führungsetage die Augen öffnen.
Bessere Bezahlung.
Freundlicherer Umgang.
Es gibt eine Führungsebene, danach ist man nur noch ein Angestellter. Weiterbildungen werden verwehrt, Potential nicht ausgeschöpft und wenn man keinen Bedarf mehr an der Person hat, wird diese fallen gelassen.
Man hört viel, nimmt viel wahr und bildet sich seine eigene Meinung.
Weiterbildungen und Karriereaufstieg wird einem versprochen doch daran halten tut sich keiner.
Das Gehalt könnte besser sein, umso weniger man Verdienen möchte, desto besser ist das.
Jeder Kämpft für sich. Untereinander ist die Kommunikation zwar da, jedoch nur sporadisch. Wenn einer etwas braucht oder möchte dann ist man gut genug.
Ist eine Katastrophe! Man wird klein gehalten und unterdrückt.
Wenn man sich an die Regeln hält und das tut, was man vorgegeben bekommt, ist alles bestens.
Wichtige Dinge werden sofort besprochen. Wenn man jedoch etwas ansprechen möchte wird man entweder nicht angehört oder belächelt und alles wird verneint.
- Gute Verkehrsanbindung
- überschaubare Tätigkeiten
- Tagschicht
- sicherer Arbeitsplatz
- gute Bezahlung
- nette Kollegen im Labor
- Verteilung von Aufgaben und Wissen
- keine Perspektive, wenn man sich nicht eine eigene macht
- "Stimmungsmacher" wird zu viel Raum gelassen, was alle öfter runterzieht
Die Helcotec ist kein schlechter Arbeitgeber, aber für mich auch kein herausragender. Ich glaub Verbesserungsvorschläge wären angebracht, aber rückblickend gesehen lässt sich einiges einfach nicht "verändern". Es spielen zu viele Faktoren und Personen eine Rolle. Ändert man eine Sache, werden andere benachteligt usw...
Ich glaube, man sollte es mal versucht haben ob die Arbeit, die Menschen und die Möglichkeiten hier einem liegen oder nicht.
Das Arbeiten im Labor ist entspannt meistens. Hier und da erfährt man was draußen so passiert oder spricht mit Kollegen, aber Beschwerden sind oft auf hohem Niveau.
Im Labor kriegt man einmalig beim Jahresmeeting einen ausführlicheren Stand über die Firma. Man hat also ne Chance sich ein eigenes Bild von vielen Dingen zu machen... Wenn man aber mit den anderen Abteilungen und dem Außendienst spricht können die Ansichten untereinander nicht unterschiedlicher sein. Die Bewertungen auf Kununu reflektieren ein kleinen Teil wieder wie uneinig hier viele sind.
Man schafft alles in seiner Arbeitszeit. Familienplanung ist hier auch gut möglich.
Die Helcotec ist sehr breit aufgestellt. Wenn man ne Idee hat kann man mit der zur Verfügung stehenden Zeit auch sein eigenes know-how überall einbringen und erweitern. Wer aber erwartet, dass man eine Richtung vorgegeben bekommt wohin die Firma sich entwickeln will wird enttäuscht werden. Wirkt alles etwas planlos...
Das Labor Team ist ne eingeschworene Einheit. Man erhält von jedem sofort Hilfe sobald was ansteht. Weniger erfreulich sind die "Stimmungsmacher" im Team, macht dann nicht mehr so spass zu arbeiten...
Im Labor gut.
joar.. Jeder hat seine Stärken und Schwächen. Nicht jeder Vorgesetzte ist perfekt. Ganz klar muss ich aber sagen, dass nach mehreren Gesprächen über die vergangenen Jahre meine Erwartungen und Forderungen gar nicht oder unzureichend erfüllt wurden.
Es gibt verschiedene Räume in denen das Labor geteilt ist. Jeder Raum ist anders. Es wird versucht das Beste aus den örtlichen Gegebenheiten zu holen. Nicht jeder ist zufrieden über die Räume, aber man tut was man kann. Stück für Stück kommt immer was neues dazu. Equipment, neue Maßnahmen, so was halt.
Würd ich mir persönlich etwas besser wünschen. Vorallem in regelmäßigen Laborrunden, die es mal zu Beginn meiner Tätigkeit gab. Etwas demotivierend, wenn man manchen Angelegenheiten auch lange hinter her rennen muss. Sonst kann über alles gesprochen werden.
Als Single war es ausreichend. Vergleichbar was andere mit Tarif erhalten.
Hab mich nie benachteiligt gefühlt
Die Helcotec ist sehr breit gefächert in ihrem Portfolio. Immer wieder kommen also neue Projekte rein die vom normalen Geschäft abweichen. Nicht immer ist die Lösung offensichtlich. Aber es gibt Raum für Verbeserungen von Produkten.
Fort- und Weiterbildung, flexible Arbeitszeitgestaltung. Flexible Handhabung meiner Arbeitszeit in Notlagen (Kind ist krank, Notfall in der Familie ect.), sogar ein Hund darf mitgebracht werden und
Leistung wird honriert!
Bitte verteilt mehr Verantwortung!
meckern kann jeder - handeln ist angesagt
dies gilt für den Arbeitgeber und auch für den Arbeitnehmer
Macht weiter so wäre die falsche Empfehlung. Was bisher erfolgreich war kann morgen schon ein Fehler sein. Hinterfragen und ändern sollte die Empfehlung sein. Hört auch auf eure Mitarbeiter und denkt über Veränderungen nach die dieses Unternehmen noch stärker machen. Aber auch wir Kollegen müssen uns die Frage stellen, was wir machen können und wie wir Verantwortung übernehmen können. Wegducken und fordern alleine ist keine Lösung. Mit dieser Einstellung kann ich in einem Konzern groß/klein werden.
Vorab eine Geschlechterneutralitätserklärung: In diesem Text wird der Einfachheithalber nur die männliche Form verwendet. Die weibliche Form ist selbstverständlich immer mit eingeschlossen.
Nicht alles ist Gold was glänzt - aber ich bin auch mit Platin zufrieden,
wenn ich durch Leistung etwas erreichen kann.
Kommunikation in einem mittelständigen Unternehmen ist ein entscheidender Punkt in der Zusammenarbeit mit Kollegen und Vorgesetzten. Ich halte es für sehr wichtig, dass ich nicht nur mit meinen Kollegen über alle Unternehmensbelange sprechen kann, sondern auch mit meinem Vorgesetzten. Die Tür ist immer für mich geöffnet und wenn ich ein Problem habe, dann frage ich!! Und jetzt kommt ein entscheidende Aussage:
Ich bekomme auch eine Antwort (nicht immer die gewünschte). Und dies nicht nur von meinem direkten Vorgesetzten sondern auch von anderen Abteilungsleitern.
Erfahrungen mit jung und alt auszutauschen ist eine tolle Herausforderung und ich freue mich darauf von allen Kollegen zu profitieren
Ich finde es traurig ein Firmenimage auf Betriebsfeste und familiäre Unternehmenskultur zu redizieren.
Entscheidend für mich ist die Aussendarstellung des Unternehmens und ob ich gewissermaßen Stolz bin hier zu arbeiten - und das bin ich.
Ich rede nicht davon, dass unsere Produkte und der Service gut sind, denn das ist selbstverständlich wenn man Erfolg haben will. Ich rede von Weiterbildung, Freiheit bei der Arbeitsgestaltung und Zukunftsperspektiven. Und diese sind gegeben. Meine Empfehlung: handeln und an seiner eigene Karriere arbeiten.
Soweit mir bekannt ist haben wir eine hohe Anzahl an Teilzeitmitarbeiter gegenüber den Vollzeitkräften. Flexibilität ist auch durch das Zeitarbeitskonto gegeben.
Helcotec hat meines Wissens 60 Mitarbeiter. Soweit mir bekannt ist haben mindestens 4 Mitarbeiter ein komplettes Studium finanziert bekommen. Weitere Kollegen und auch ich haben sich durch Tages- oder Wochenseminar qualifiziert. Die Firma hat immer ein offenes Wort für qualifizierte Weiterbildung und finanziert diese auch. Hinzu kommt die Helmar-Broich-Stiftung (wie bereits beschrieben). Dies zeugt von einer sehr hohen Qualifikationsmöglichkeit. Man muss es nur wollen !!!!! Ich will es!
Wer gut arbeitet und sich einbringt erhält ein gutes Gehalt. Gleichberechtigung beginnt nicht damit, dass gleiche Gehalt für eine Gruppe zu zahlen sondern für die Leistung des Einzelnen. Das finde ich gerecht. Warum soll eine Schlafmütze das gleiche Gehalt beziehen wie eine gute Kollegin/Kollege?
Man kann immer mehr Gehalt gebrauchen - ich auch. Aber etwas Selbstkritik gehört von beiden Seiten dazu.
Übrigens, ich selbst habe noch nie mein Gehalt verspätet erhalten!
Ich arbeite in einem Chemie-Unternehmen und hier müssen wir Vorreiter in vielen Belangen sein. Soweit ich das beurteilen kann werden nicht nur die Mindeststandarts eingehalten sondern es wird weit darüber hinaus gedacht und gearbeitet. Soweit mir bekannt ist wird in naher Zukunft mit umfangreichen Investitionen die benötigte Energie über eine Solaranlage gedeckt.
Arbeitsunfälle oder schlechte Arbeitsbedingungen wurden unter uns Kollegen noch nie diskutiert.
Eines möchte ich hervorheben!!! Der Inhaber der helcotec hat mit dem erwirtschaftetem Gewinn eine Stiftung gegründet in der fördert er die Bildung und Ausbildung von Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden. Schaut euch die Web-Seite an: broich-stiftung.de
(Helmar Broich Stiftung)
Es gibt immer den einen oder anderen Kollegen, der nicht auf meiner Wellenlänge liegt. Jedoch reden (schreiben) wir hier über Kollegen und nicht Freunde. Und diese Kollegen sind toll. Es wird gelacht und gescherzt aber es wird auch kontrovers diskutiert und es wird hart gearbeitet.
Übrigens; es gibt tatsächlich die "alte Generation", die vielleicht nicht immer über den Tellerrand sehen kann, aber wann gehört man zur "alten Generation"? mit 40 oder mit 50 oder erst mit 60? Was kann ich von meinem Kollegen lernen unabhängig ob er älter oder jünger ist? Und hier sollte sich jeder selbst fragen, was man verbessern kann.
Ist ein 30jähriger aus der Sicht eines 20jährigen alt?
Es wird oft über einen Generationenwechsel gesprochen. Die Frage ist jedoch, zu wem habe ich mehr vertrauen. Einem 30jährigen Manager der den Laden auf links dreht und keine Rücksicht auf das bisher geleistete nimmt oder einem 50jährigen erfahrenen Mitarbeiter, der die Kompetenz des "führens" erlernt hat? Letztendlich muss dies jeder für sich selbst entscheiden. Mir persönlich ist es wichtig, dass meine Arbeit anerkannt und geschätzt wird.
Chef ich will mehr Geld!!! Wie, ich bekomme nicht mehr Geld? Dann ist mein Chef blöd!!! So einfach geht eine Beurteilung selbstverständlich nicht.
Aber ich erwarte, dass mein Vorgesetzter einen Überblick über sein Handeln hat und die Zusammenhänge im Unternehmen kennt. Ich brauche keinen "Everbody's Darling-Vorgesetzten". Mein Vorgesetzter soll sich für meine "berechtigten" Interessen einsetzen und dies ist hier bei mir größtenteils gegeben. Ich bin nicht mit allen Entscheidungen einverstanden aber so ist nun mal das Arbeitsleben.
Helle Räume, vielfach klimatisiert und modernste IT-Umgebung - was will ich mehr. Ich kenne viele Menschen, die schon mit Bauchschmerzen zur Firma gehen, weil die Arbeitsumgebung einen krank macht. Unter diesen Aspekt geht es mir sehr gut.
Kommunikation ist ein weiter Begriff und jeder könnte etwas anderes darunter verstehen. Ich verstehe darunter meine Sorgen und Nöte nicht nur mit meinen Kollegen zu besprechen sondern auch diskret mit meinem Vorgesetzten. Und dies ist gegeben! Viele Kollegen vergessen, dass die Grundlage des Arbeitens eine finanziell starke helcotec. Und wenn ich mir die veröffentlichten Bilanzen ansehe ist dieses Unternehmen gesund und investiert. Ich will nicht in einem Unternehmen arbeiten, dessen Finanzdecke sehr dünn ist und ich durch Blender geführt werde. Ich möchte arbeiten und eine gesicherte Zukunft haben. Das erwartet meine Familie. Das meckern überlasse ich anderen.
Ein wichtiges Thema, worüber wir ganze Bücher füllen könnten aber ich möchte bei den Tatsachen bleiben:
Soweit ich das beurteilen kann werden unseren weiblichen Kolleginnen keine Steine in den Weg gelegt, wenn Sie aus der Elternzeit zurück kehren. Ganz im Gegenteil; man versucht mit Arbeitszeitmodellen den familiären Gegebenheiten entgegen zu kommen.
Auch die Aufgabenverteilung finde ich bisher gerecht gelöst.
Ich kenne keinen Mitarbeiter, der mir gegenüber sich negativ über die Gleichberechtigung geäußert hat.
Wer Interesse zeigt etwas zu verändern oder sich selbst zu verändern, der sollte dies auch zeigen. In einem kleinen mittelständigen Unernehmen gibt es fast täglich neue Herausforderungen. Ich kann mich diesen stellen oder ich bin zufrieden mit dem was ich erreicht habe (das ist nicht negativ gemeint). Ich will neue Herausforderungen!
Übrigens; der technischen Standart im kaufm./technischen Bereich ist weit überdurchschnittlich und beschränkt sich nicht nur auf Lap-Top und Drucker sondern wir profitieren von einer guten IT-Welt mit moderner hardware.
pünktliche Gehaltszahlung
Betriebsatmosphäre, Perspektive
Das Unternehmen braucht einen Generationswechsel. Dieser sollte nicht erst dann stattfinden, wenn die erfahrenen Kollegen den Betrieb verlassen. Es sollten qualifizierte Mitarbeiter eingestellt werden, welche in einer "Übergangszeit" das Know-how von den erfahrenen Kollegen erben. Außerdem sollten Arbeitsbereiche von mehr als nur einer Person ausgeführt werden können, im Falle von Krankheit oder Urlaub. Nicht nur auf dem Papier.
Abschließend sollte von der Geschäftsführung akzeptiert werden, dass für dieses Unternehmen die Abhängigkeiten von einzelnen Mitarbeitern, veraltete Führungsstrategien und ein rauer Umngangston nicht mehr zeitgemäß sind.
Es gibt gute und schlechte Phasen, wie in jedem Unternehmen. Die Arbeitsatmosphäre ist innerhalb als auch zwischen den unterschiedlichen Abteilungen (gelinde gesagt) seit Jahren angespannt. Die angespannte Phasen entstehen nicht aufgrund der auszuführenden Tätigkeiten, sondern durch unzureichende Kommunikation mit Vorgesetzten, nicht qualifiziertes Personal auf kritischen Positionen und Generationskonflikte in jedem Bereich. Es gibt seit 2019 eine Mitarbeiterfluktuation, welche für dieses Unternehmen hinsichtlicher seines 25 jährigen bestehens von einigen Mitarbeitern mit großer Sorge, aber auch mit Hoffnung betrachtet wird.
Viele Innendienstmitarbeiter können sich mit dem Unternehmen nicht (mehr) identifizieren.
Es fehlt an vielen Dingen, welche Konkurrenzunternehmen ihren Mitarbeitern bieten wie:
- eine familiäre Unternehmenskultur
- Weiterbildung/interne Schulungen
- besondere betriebliche Benefits (es gibt Kaffee und Wasser bisher)
- Betriebsfeste wie Weihnachtsfeier, Karneval usw.
- Homeoffice
- eine klar kommunizierte Unternehmensstrategie/Zukunftsperspektive
Durch das Zeitarbeitskonto ist man in der Lage Stunden aufbauen zu können, aber auch wenn nötig ins Minus gehen zu dürfen. Kurzfristige Urlaubsanträge oder felxibler Arbeitsbeginn/Arbeitsende sind auch möglich.
Es wird mit Weiterbildungen im Bewerbungsgespräch geworben. Diese passieren nicht, werden auch nie vom Arbeitgeber angeboten. Eigene Vorschläge finden Zustimmung, wenn die Seminare oder Fortbildungen kostenlos sind oder privat finanziert werden. Produkltschulung vom hauseigenen Portfolio gibt es nicht. Es wird einem nahe gelegt, zu arbeiten wofür man bezahlt wird und nicht darüber hinaus zu denken.
Es wird nicht nach Tarifvertrag gezahlt, es wird angelehnt an dem Tarifvertrag bezahlt. Gehaltserhöhungen sind möglich, aber nur wenn man es geschafft hat sich für den Betrieb unentbehrlich zu machen und dann seine Kündigung einreicht. Für gewöhnlich werden dann Möglichkeiten eröffnet.
*ohne Kommentar*
Seit dem Wechsel des Geschäftsinhabers vor über einem Jahrzent hat sich die Unternehmenskultur radikal verändert. Es ziehen längst nicht mehr alle Kollegen am selben Strang. Schleichend aber kontinuirlich haben viele Kollegen systematisch damit begonnen entweder zu resignieren und alles nur noch hinzunehmen. Es gibt auch junge/neue Kollegen die viel Hoffnung haben und Veränderung anstreben. Es gibt aber auch Kollegen welche sich bewusst gegen Veränderung wehren (sogar Betriebsabläufe zu ihren Gunsten steuern). Hinzu kommt der Generationskonflikt. Dieser sorgt für viel Misstrauen zwischen Kollegen und Geschäftsführung.
Es gibt Mitarbeiter im Betrieb, welche durch besonders lange Betriebszugehörigkeit eine einflussreiche Stellung erreicht haben und sind unantastbar in vielen Hinsichten. Jüngere Kollegen müssen sich beweisen, aber es wird nicht geduldet wenn Dinge in Frage gestellt werden oder optimiert werden sollen. Es wird ein Generationswechsel angestrebt, ältere Bewerber haben eher wenig Perspektive oder Chancen auf Einstellung.
*ohne Kommentar* aus Respekt
Die Arbeitsbedingungen sind verzwickt. Es gibt viele Sonderregelungen, welche nicht dokumentiert sind und auch nicht dokumentiert werden. Man steht dadurch oft Herausforderungen gegenüber und muss Entschiedungen zu brisanten Dingen treffen. Unwissenheit schützt nicht vor Strafe, was einen verunsichert. Man fühlt sich oft genötigt, die eigene Arbeit von Kollegen absichern zu lassen. Die Zuständigkeiten werden dahingehend so geklärt: Man ist dafür automatisch und im vollen Umfang verantwortlich wenn es auf deinem Schreibtisch landet.
Fairerweise muss man aber sagen, dass dies je nach Abteilung mal mehr und mal weniger zutrifft.
Urlaubs- und Krankheitsvertretungen sind abteilungsübergreifend in einigen wichtigen Bereichen auf dem Papier geregelt, aber in der Praxis werden die Vertretungskollegen nicht ausreichend bzw. nicht regelmäßig geschult um Aufgaben problemlos im Ernstfall übernehmen zu können.
Positiv zu erwähnen sind aber die Freiheiten welche man auf dem Arbeitsplatz genießt: Man kann sich die anfallenden Aufgaben oft so einteilen wie man möchte. Es wird die Privatsphäre eines jeden respektiert und man kann mit privaten Problemen auf Kollegen und Vorgesetzten zu gehen.
Die Kommunikation bzw. Absprachen unter den Kollegen funktioniert gut und ist notwendig damit der Betrieb überhaupt läuft. Es gibt im Betrieb sehr flache Hierachien, welche zwar die Informationsweitergabe von Mitarbeiter zum Vorgesetzten erleichtert, aber der Informationsaustausch sehr oft zum Leidwesen der Mitarbeiter nur in eine Richtung geschieht. Vorgesetzte und Geschäftsführung sind oft zurückhaltend oder kommunizieren überhaupt nicht mit den Mitarbeitern über wichtige bzw. notwendige Informationen.
Es herrscht Uneinigkeit zwischen den Kollegen, ob jeder Mitarbeiter hier "gleich" behandelt wird. Es wird viel spekuliert, falsche Informationen verbreitet oder offensichtlich vertuscht.
Es gibt klare Aufgaben und Arbeitsbereiche, wie in der Stellenbeschreibung beschrieben. Urlaubs/Krankheitsvertretungen können aber zur Herausforderung werden. Ob man das als interessante Aufgaben sehen kann, bleibt einem selbst überlassen. Viele der Tätigkeiten, Software und Equipment entsprechen dem industriellen und kaufmännischen Standard eines mittelständischem Unternehmens.
Sehr vieles, alles halt nicht. Arbeit hat immer auch Potenzial für unterschiedliche Sichtweisen.
Das ist mit helcotec besprochen und gehört hier nach meiner Meinung nicht erörtert. Ich war zufrieden und würde wenn ich zurück schaue immer empfehlen es doch einfach mal zu versuchen. Wer nicht wagt der wird auch nicht gewinnen. Vor allem für junge " Nachwuchskräfte" die aber auch wissen müssen was Sie wollen würde ich helcotec empfehlen. Hier wächst der Mitarbeiter ganz sicher an der Aufgabe.
Mehr Transparenz wäre manchmal wünschenswert.
Besser geht immer...
Fragen Sie doch die Kunden am Markt.
Wer jung und ambitioniert ist baut sich seine W-L-B hier selbst zusammen.
Jeder der Leistungsbereitschaft mitbringt wird hier seinen Weg gehen.
Wer fleißig ist verdient auch entsprechend.Nichts für Mitarbeiter die sich ausruhen möchten.
Die Umwelt ist hier schon Produktbedingt immer ein großes Thema.
Sozialbewusstsein wird vor allem von der Geschäftsführung gelebt.
Halt eine Vertriebsorganisation, aber wer möchte findet im Team immer jemanden der Ihn unterstützt.
Jeder ist wie im Arbeitsleben üblich sich selbst und andere zu fordern.
Wer keine Kritik mag sollte sich vielleicht mal selbst hinterfragen.
Mehr geht immer.
Ausbaufähig aber eigentlich ganz in Ordnung.
?
Der Markt ist riesig und wer wirklich Lust auf Arbeit und Aufgabe hat der ist hier ganz sicher richtig !
Wenn etwas gut wäre, dann wäre ich geblieben.
Leute ordentlich behandeln und auch ordentlich bezahlen.
Strukturiert an Prozesse heran gehen und nicht die Augen zu machen oder wegsehen.
Ok, viele Intrigenspielchen
Kleines Licht, kein relevantes Image auf dem Markt.
Erst die Firma, dann der Rest.
Unterdurchschnittlich, vor allem im Außendienst. Und Unterdurchschnittlich ist damit auch auf den Durchschnittsverdienst in Deutschland bezogen!
Je nach Abteilung untereinander gut
Absolutes No-Go
Die volle Katastrophe. Inkompetenz und Aufbau einer Scheinwelt. Der Hauptgesellschafter kann einem fast leid tun. Er wird vor allem von der vermeintlichen Führung im Vertrieb geblendet.
Bürogebäude vor Ort okay, im Außendienst eine Zumutung.
ACHTUNG bei Firmenwagenfahren: Firmenwagen und Ausstattung sind ein Witz. Private Nutzung trotz regulärer 1% Versteuerung nur sehr begrenzt möglich.
Katastrophal und völlig intransparent.
Keine Innovation, hauptsächlich Zukaufprodukte, keine eigene Wertschöpfung, die Konkurrenz ist oft besser und günstiger.
War mal gut, aber mit zunehmendem Alter sollten gewisse Personen es einfach „sein lassen“ und sich zur Ruhe setzen. Das Feld gehört eindeutig frischen Denkweisen überlassen.
Mein Tipp an alle potenziellen Bewerber: lasst es! Niemand hat es in aktuellen Zeiten nötig, für so eine Firma zu arbeiten, der Stellenmarkt ist voll. Da gibt es viel viel besseres!
Lasst euch nicht blenden von einzelnen Personen, vor allem an der Spitze des Vertriebs.
Gibt es keine - Dinosaurier stehen ganz oben, nicht zeitgemäß von A bis Z
Nicht nennenswert im Markt
Unterdurchschnittlich
Ohne Kommentar…
Nicht offen, jeder denkt an sich
Ausstattung ist okay, Car Policy für Aussendienst lachhaft
Keine, es wird irgendwas im Kämmerlein gemacht und beschlossen, vielleicht dann irgendwann auch mal der Belegschaft mitgeteilt mit irgendwelchen fadenscheinigen Begründungen
Keine innovativen Produkte, keine eigene Produktion, im Prinzip nur Handelsgeschäft mit prinzipiell langweiligen Produkten
Nicht dass, was es mal war….
Wird immer schlimmer
Kennt man nicht…
War mal gut…
Nicht zeitgemäß
Das einzige, was noch gegeben ist…
Ein Trauerspiel
Sollten mit gutem Beispiel voran gehen. Genau so etwas bräuchten wir.
Mehr schlecht wie recht
Was ist das???
Ein Fremdwort
Vergangenheit
Neue Sicht- und Vorgehensweisen zulassen. Sich nicht von einzelnen Personen blenden lassen
Gibt Familienfreundlichkeit vor - die Wahrheit dahinter sieht anders aus
Golf/T-Roc ohne Ausstattung, Grundgehalt unter Durchschnittsgehalt in DE - das geht 2022 nicht mehr, sorry
In wenigen Bereichen gut, in anderen die absolute Katastrophe und völlige Intransparenz
Kein Platz für Veränderung
So verdient kununu Geld.