Hat Spaß gemacht und war eine super Erfahrung
Arbeitsatmosphäre
Ich hab mich in den knapp 2 Jahren gut aufgehoben gefühlt.
Kommunikation
Unkompliziert. Die Kommunikation läuft v.a. übers Handy. Und ab und zu gibt's Unterlagen per Post.
Kollegenzusammenhalt
Der Job ist ziemlich auf Eigenständigkeit ausgerichtet, d.h. man kann sein eigenes Ding machen. Von den anderen Alltagshelfern kriegt man nicht so viel mit. Das wäre vielleicht noch ganz interessant.
Work-Life-Balance
Ich hab meine Termine dann machen können, wenn ich neben meinem Studium freie Zeiten hatte. Und oft konnte ich Termine auch kurzfristig verschieben. Das war extrem hilfreich.
Vorgesetztenverhalten
Einwandfrei. Es ist halt kein klassischer Büro-Job, wo man jeden Tag zusammensitzt. Die Vorgesetzten schreiben ab und zu übers Handy, wenn es Sachen zu organisieren gibt. Von daher gibt's da nicht so viel dazu zu sagen.
Interessante Aufgaben
Also es variiert immer, je nachdem bei wem man eingesetzt ist. Bei manchen sind es immer dieselben Aufgaben und bei manchen sind es immer andere Aufgaben. Mir hat der soziale Aspekt immer Spaß gemacht, deswegen fand ich es eigentlich immer interessant, egal was die konkreten Aufgaben waren.
Arbeitsbedingungen
Es wird sehr darauf geachtet, dass man gut klarkommt im Job.
Gehalt/Sozialleistungen
Am Anfang hab ich noch über Mindestlohn verdient und als der Mindestlohn erhöht wurde, war ich dann halt bei Mindestlohn. Dafür dass ich praktisch komplett flexibel arbeiten konnte, fand ich das aber nicht so schlimm. Es ist halt ein Nebenjob.
Image
Das ganze Unternehmen macht einen guten Eindruck und war mir eh von Anfang an sehr sympathisch.
Karriere/Weiterbildung
Das ist vielleicht das Einzige, was ein bisschen schade bei Helferbär ist. Man kann das halt im Prinzip nur als kleinen Nebenjob machen und nicht so als richtige Karriere. Deswegen musste ich auch aufhören, weil ich nach meinem Studium neben meinem neuen Hauptjob leider keine Zeit mehr für einen Nebenjob habe.