13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Besonders sticht die Zuverlässigkeit und das Engagement des Teams heraus. Bei jedem Gespräch mit der Führungsebene merkt man, dass sie mit Leidenschaft dabei sein und wirklich hinter dem Konzept und ihren Mitarbeiter*innen als auch Klient*innen stehen.
Nichts!
Eine Weihnachtsfeier um die ganze Belegschaft kennenzulernen wäre schön.
Ein sehr angenehmes Arbeitsklima. Sowohl der Kontakt zu den Arbeitgeber*innen als auch den Klient*innen. Man hat das Gefühl, gut aufgehoben zu sein.
Man vereinbart die Termine mit den Klient*innen eigenständig und dementsprechend ist man sehr flexibel in der eigenen Alltagsgestaltung.
Helferbär ist ein soziales Unternehmen.
Die Mitarbeiter*innen sind für jegliche Anliegen für einen da und unterstützen einen immer.
Die beiden Vorgesetzten sind sehr freundlich, hilfsbereit und enorm zuverlässig!
Sowohl seitens des Unternehmens als auch der Klient*innen wird darauf geachtet, dass mein Studium Priorität hat, was die Arbeitsbedingungen sehr angenehm macht.
Die Kommunikation ist stets zuverlässig und findet zeitnah statt. Gutes Feedback wird auch an die Mitarbeiter*innen mit einem Dank weitergetragen.
Faire Vergütung!
Je nach Klient*in wechseln die Aufgaben. Man wird bezüglich der Aufgaben vor dem ersten Zusammentreffen mit potentiellen Klient*innen gebrieft und kann selbst entscheiden, ob man den/die Klient*in sich annehmen möchte.
Seit zwei Jahren bin ich Teil des Teams bei Helferbär, wo ich neben meinem Studium Menschen im Seniorenalter unterstütze. Jeder einzelne Tag ist gefüllt mit seinen eigenen kleinen Momenten der Freude und Herausforderungen. Doch das wahre Highlight meiner Arbeit sind die einzigartigen Beziehungen, die ich aufbaue. Es ist schön zu erleben, wie sich aus alltäglicher Hilfe echte Freundschaften entwickeln können. Das Team und die Standortleitung unterstützen mich immer durch positive Kommunikation und schnelle Lösungen. Es herrscht eine warme, unterstützende Atmosphäre, mit flacher Hierarchie und persönlicher Kommunikation. Die Arbeit hier hat mir gezeigt, wie wertvoll und bereichernd der Kontakt zwischen den Generationen sein kann
Merch wäre cool!
Da es für mich ein Nebenjob ist, passt das.
Im Grunde alles, aber manches ist etwas unorganisiert.
Nichts, was wirklich stört.
Könnte manchmal mehr Struktur gebrauchen.
Gutes Teamwork
Ich arbeite freiwillig 30h statt 40h
Immer respektvoll
Das man offen, ehrlich und herzlich aufgenommen wurde/wird.
Nichts :)
Es gibt keine. Mein Job ist allgemein sehr toll weil jederzeit jemand da ist wenn irgendwas nicht stimmt.
Bei Helferbär hatte ich die Möglichkeit viel Verantwortung zu übernehmen und alten Leuten zu helfen, denen es nicht mehr so gut geht. Dafür bin ich ziemlich dankbar.
Ich hab mich in den knapp 2 Jahren gut aufgehoben gefühlt.
Das ganze Unternehmen macht einen guten Eindruck und war mir eh von Anfang an sehr sympathisch.
Ich hab meine Termine dann machen können, wenn ich neben meinem Studium freie Zeiten hatte. Und oft konnte ich Termine auch kurzfristig verschieben. Das war extrem hilfreich.
Das ist vielleicht das Einzige, was ein bisschen schade bei Helferbär ist. Man kann das halt im Prinzip nur als kleinen Nebenjob machen und nicht so als richtige Karriere. Deswegen musste ich auch aufhören, weil ich nach meinem Studium neben meinem neuen Hauptjob leider keine Zeit mehr für einen Nebenjob habe.
Der Job ist ziemlich auf Eigenständigkeit ausgerichtet, d.h. man kann sein eigenes Ding machen. Von den anderen Alltagshelfern kriegt man nicht so viel mit. Das wäre vielleicht noch ganz interessant.
Einwandfrei. Es ist halt kein klassischer Büro-Job, wo man jeden Tag zusammensitzt. Die Vorgesetzten schreiben ab und zu übers Handy, wenn es Sachen zu organisieren gibt. Von daher gibt's da nicht so viel dazu zu sagen.
Es wird sehr darauf geachtet, dass man gut klarkommt im Job.
Unkompliziert. Die Kommunikation läuft v.a. übers Handy. Und ab und zu gibt's Unterlagen per Post.
Am Anfang hab ich noch über Mindestlohn verdient und als der Mindestlohn erhöht wurde, war ich dann halt bei Mindestlohn. Dafür dass ich praktisch komplett flexibel arbeiten konnte, fand ich das aber nicht so schlimm. Es ist halt ein Nebenjob.
Also es variiert immer, je nachdem bei wem man eingesetzt ist. Bei manchen sind es immer dieselben Aufgaben und bei manchen sind es immer andere Aufgaben. Mir hat der soziale Aspekt immer Spaß gemacht, deswegen fand ich es eigentlich immer interessant, egal was die konkreten Aufgaben waren.
Da ich überwiegend allein bzw. direkt mit den Klient:innen gearbeitet habe, kann ich dazu gar nicht viel sagen.
Ich habe es als Nebenjob gemacht, wodurch die Work-life-balance in meiner Hand lag. Wie es bei einer Festanstellung aussieht, kann ich nicht beurteilen.
Vieles wird noch auf dem Postweg geregelt. Das könnte meiner Meinung nach auch digitalisiert laufen.
Im Großen und Ganzen war ich sehr zufrieden mit der Kommunikation. Aber ob ich im Schriftverkehr gendergerechte Sprache verwende oder nicht, sollte für den Arbeitgeber keine Rolle spielen. Das fand ich etwas schade.
Im Minijobbereich top. Man kann sich die Zeiten mit den Klient:innen selbst ausmachen und somit flexibel an den eigenen Zeitplan anpassen.
Hauptsächlich über eine App oder Email, was ich sehr angenehm finde.
Mindestlohn
Als ich gekündigt habe, wurde auf meine Kündigungsgründe mit herablassenden und äußerst unprofessionellen Kommentaren reagiert. Ich erhielt ungefragte Meinungsäußerungen, die u. a. meine berufliche Zukunft abwerteten. Als ich darum bat, hiervon abzusehen, wurde dies als "Zickerei" bezeichnet. Ich bin sehr froh, meine Arbeitskraft nicht mehr diesem Arbeitgeber zur Verfügung zu stellen, vor allem nach einer so unangebrachten Reaktion.
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