Gutes Arbeitsklima mit tollen Kollegen und interessanten Projekten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hohes Vertrauen des Managements: Man kann sein Produkt sehr frei gestalten, ohne ständig Rücksprache halten zu müssen. Der Kreativität sind (fast) keine Grenzen gesetzt.
Flexibilität: Bis auf zwei Präsenztage in der Woche ist Homeoffice immer möglich. Arbeitszeiten sind nicht strikt festgelegt - manche Kollegen fangen um 8 Uhr an, andere um 10 Uhr.
Viele Benefits: Sportprogramm, Zuschuss für Urban Sports, BVG-Monatsticket, Beratung zur Altersvorsorge, viele Events für die Mitarbeiter, Obst etc.
Verbesserungsvorschläge
Einige Abteilungen sind etwas unterbesetzt, so dass es gelegentlich zu Engpässen kommen kann. Hier sollte mehr Geld in Personal investiert werden.
Es kommt vor, dass eigentlich tolle Projekte im Sande verlaufen oder abgesagt werden müssen, weil man versucht, sie im Hauruckverfahren durchzuziehen. Da sollte man sich einfach mehr Zeit nehmen. Das ist aber in den letzten Jahren viel besser geworden.
Kommunikation
Manche Entscheidungen könnten transparenter kommuniziert werden. Es gibt aber Anstrengungen das zu verbessern.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut! Es herrscht ein offener, freundlicher und hilfreicher Umgang.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, viele Urlaubstage etc. Natürlich kann es manchmal auch zu Überstunden kommen, wenn ein Projekt finalisiert wird.
Vorgesetztenverhalten
Meine bisherigen Vorgesetzten hatten immer ein offenes Ohr und waren bestrebt einen fairen und wertschätzenden Umgang zu pflegen. Organisatorische Prozesse könnten etwas schneller gehen.
Interessante Aufgaben
Man bekommt schnell viel Eigenverantwortung und hat dadurch einen sehr hohen Grad an Freiheit bei der Ausgestaltung der Produkte.
Image
Durch die vielen Kongresse, Tagungen usw. hat das Unternehmen ein sehr gutes Images.
Karriere/Weiterbildung
Die Mitarbeiter werden dazu angehalten sich weiterzubilden. Dabei stehen ihnen vielfältige interne und externe Angebote offen.
Karriereziele werden soweit möglich gefördert. Viele Team- und Abteilungsleiter*innen kommen aus Unternehmen.