Unfaire Arbeitsverteilung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliches, marktübliches Gehalt. Image ist recht gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unfaire Arbeitsbedingungen mit Aufgaben, welche weder in der Stellenanzeige noch im Vertrag drinstanden. Kaum Benefits.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Aufgabenverteilung, weniger „ausnutzen“ der Praktikanten für Schleppdienste.
Arbeitsatmosphäre
Leider war die Arbeitsatmosphäre recht schlecht, es gab keinerlei Vertrauen in den Produktionsstandort.
Kommunikation
Die Kommunikation erfolgte recht offen, man bekam auf Nachfrage oft Feedback.
Kollegenzusammenhalt
Gar kein Zusammenhalt im Team vorhanden, im Gegenteil. Mobbing war leider Tagesroutine.
Work-Life-Balance
Die wöchentliche Arbeitszeit betrug 35 Stunden, diese konnte man auch gut einhalten.
Vorgesetztenverhalten
Direkter Vorgesetzter war in Ordnung.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren meiner Meinung nach ungerecht für einen Praktikanten. Regale aufbauen, schwere Maschinen als auch Regale teils mit teils ohne Hubwagen schleppen. Oft musste man auch putzen, was ich nicht fair finde, wenn man Praktika anbietet für Studierende.
Klar gab es auch „normale“ Aufgaben, allerdings war das Schleppen im Vordergrund - was ich nicht in Ordnung finde.
Diese Aufgaben waren an der Tagesordnung.