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HELLA
Bewertungen

740 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 63%
Score-Details

740 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

414 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 243 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Chaotische, nicht zeitgemäße Unternehmenskultur

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei HELLA GmbH & Co. KGaA in Lippstadt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Interessante Aufgaben
- großes Spektrum möglicher Potentiale
- aktuell noch ein liberales Remoteworking
- verhältnismäßig gute Entlohnung (wobei die ganzen Zusatzaufgaben alle kostenlos erledigt werden sollen)
- In meinem Office moderne Arbeitsumgebung mit gut ausgestatteten Büros.
- Guter Austausch mit einzelnen engagierten Kollegen
- gute Verkehrsanbindung
- Kleinstadt / Provinz Flair des Standortes
- Freizeitangebot in der Umgebung in Ordnung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Meine Rolle wurde bei der Einstellung nicht genau definiert und war länger unklar und änderte sich regelmäßig, was keinen Stabilität bot
- Die Führungsperson sprach mehrmals von Entwicklung, jedoch kam dem nie Substanz zu. Dass ich keine Entwicklung erhielt war sogar meine Schuld, ich hätte Ziele und Weiterbildungen vorschlagen sollen
- Die Führung wird meiner Meinung nach von einer soliden Führungskompetenz sowie Vertrauenskultur partizipieren können
- Führen mit Angst ist kein zeitgemäßer Stil mehr
- die HR scheint oftmals überfordert; arbeitsrechtlich falsche Aussagen und die geringe Spürbarkeit des BR in arbeitsrechtlichen Belangen schwächt das Interesse am Umfeld stark
- Teamgefühl und Transparenz zwischen den Kollegen wäre hilfreich gewesen, wenn die Teamleitung aktiver Maßnahmen zur Verbesserung der Teamdynamik ergriffen hätte und sich nicht im Vordergrund generell platzieren wöllte
- Die Unterstützung von HR und dem Betriebsrat hätte bei gemeldeten Problemen mit (hohen) Führungskräften aus meiner Sicht deutlich besser sein können.
- Die Professionalität und Compliance vielen QM-Prozessen sollte deutlich verbessert werden, da beispielsweise viel mit Excel gearbeitet wird, kaum Datenbanken verwendet werden und die Führungskultur Prozesse umgeht, ohne dass dies Konsequenzen hat
- Die Aussagen zu Diversität in Bezug auf kulturelle Themen und den Umgang mit Hochbegabten könnte mehr der Wahrheit und Realität entsprechen
- Personalentscheidungen und -entwicklungen sollten nicht nur Worte, sondern auch aktive Taten sein, um eine nachhaltigere Teamdynamik zu fördern und Fähigkeiten und Talente im Unternehmen wahrhaftig zu fördern.
- Unternehmensinterne Tech-Shows sind nur für hochrangige Führungskräfte, nicht für Mitarbeitende öffentlich

Liebe Person, die sich auf Stellen in QM- oder Compliance-Umfeld bewirbt:

der größte Irrtum meiner Karriere war der Eintritt in dieses Unternehmen, da die Erwartungen und der tatsächliche Aufgabenbereich erheblich voneinander abwichen, es keine aktive Weiterbildung, keine versprochene Fachkarriere und eine eher schlechte Führungskultur in diesem Unternehmen gibt. Die Titel der Jobbeschreibungen sind völlig irreführend – statt einer Expertenfunktion übernehmen Sie in Wahrheit mehrere operative Rollen wie Analyst, Feuerwehrmann für dies und das, RFQ-Ersteller, komissarische Aufgaben in Projekten, Support für andere Bereiche und Abteilungen. Sie „managen“ nur kleine 'Enhancements' und haben weder Befugnisse noch Ressourcen. Zudem würden Sie wahrscheinlich auch Aufgaben in jedem anderen Thema übernehmen, wenn dies ins Direktionsrecht des Arbeitgebers passt. Die Projekte sind chaotisch organisiert, und die Informationen, die Sie erhalten, sind widersprüchlich und Vieles muss unter großem Druck passieren. Die Arbeitsweise der Entwicklungsbereiche ist nicht zeitgemäß, es sind für Compliance Themen kaum Datenbanken vorhanden und viele Ihrer Kollegen sind nicht bereit Ihrem Expertenrat zu glauben oder Informationen zu teilen, sondern alles wird ständig wieder und wieder in Frage gestellt. Sie müssen damit rechnen, dass Ihre Ergebnisse und Leistungen von Anderen als deren Ergebnis ausgegeben werden und dass Sie bei Problemen keine echte Unterstützung erhalten, sondern nur wohlklingende Versprechungen, die nicht eingehalten werden.

Es war für mich eine der ungewöhnlichsten Unternehmen als auch Aufgaben, die ich in meiner Karriere erleben konnte. Die Führungskultur und die ständige Überforderung der HR als auch deren rechtlich oftmals fragwürdiges Auftreten habe ich so noch nicht erlebt. .

Verbesserungsvorschläge

- Bessere Schulung und Qualifizierung der Führungskräfte, insbesondere im Entwicklungsbereich. Hinweise zu schikanöse Führungskräfte ernst nehmen
- eine Führungskultur, die Führungskräfte auf deren Eignung überprüft
- Führungskultur, die ohne Angst und Schikanen am Arbeitsplatz auskommt
- Echte Unterstützung und Verständnis für Mitarbeiter in schwierigen Situationen, auch durch HR und Betriebsrat.
- Professionalisierung der Compliance-Prozesse
- Literatur bereitstellen, anstatt zu erwarten dass der Mitarbeiter seine von Privat in die Unternehmung mitbringt
- Förderung der Sensibilität für Hochbegabte und der Diversität
- Maßnahmen zur Verbesserung des Teamgefühls und der Transparenz zwischen den Kollegen
- Doppelarbeit durch professionelle Führung und Transparenz unterbinden

Arbeitsatmosphäre

Meiner Wahrnehmung nach war die Arbeitsatmosphäre überwiegend negativ, oft geprägt von Unsicherheit, fehlender Transparenz und chaotischer Führungsarbeit bei der sich die Führungskraft lieber im Hintergrund hielt anstatt bei Problemen aktiv zu unterstützen und zu den Dialogen aktiv teilzunehmen - lieber wurde delegiert an den zu führenden Arbeitnehmern, um danach zu kritisieren. Ich hatte das Gefühl, dass kein echtes Teamgefühl vorhanden war, der Stil von Großraumbüro und stetigem Gegeneinader, den die Leitung als "Challenging" beschreibt, prägt den Arbeitsalltag. Aus meiner Sicht unternahmen die diversen direkten Vorgesetzten wenig, um die Dynamik und Situation zu verbessern oder den Zusammenhalt zu stärken; Teamevents kamen wenn von Kollegen und der Vorgesetzte riss Gespräche gern an sich und erzählt von seinem großen Taten als das Miteinander zu fördern.

Meiner Erfahrung nach schien es, als wären meine Bemühungen, Feedback zu meiner Funktion zu geben und nach Lösungen zu suchen, von HR nicht wirklich gut genug wahrgenommen worden, und die Rolle des Betriebsrats war für mich persönlich zu wenig spürbar. Ferner erschien die HR oftmals überfordert -

Image

Wenn HELLA niest hat Lippstadt einen Schnupfen, wird von älteren Kollegen gesagt. Durch die umfangreichen Änderungen der letzten 20 Jahre ist das Image lokal nicht das allerbeste. Dennoch ist HELLA ein / der größte lokale Arbeitgeber. hier möchte ich einräumen, das ich persönlich nicht der Ansicht bin, dass das Image begründet ist - von außen wirkt das Unternehmen innovativ, nach ein paar Jahren als Interner kann das nicht valide vertreten werden.

Work-Life-Balance

Auf dem Papier existiert es, aber eine ordentliches Pack Überstunden gibt es, darf abgearbeitet werden, doch ist mehr Arbeit da als Mitarbeiter so dass eine echte Erholung und ein Leben nach der Arbeit sehr schwierig ist. Die Empfehlung älterer Kollegen war, ein dickes Fell zu haben.

Karriere/Weiterbildung

Das Management bzw. der eigene Vorgesetzte könnte noch viel mehr dazu beitragen, bessere Karrierechancen und Weiterbildungsangebote auf Fachebene zu fördern. Aus meiner Sicht gab es Weiterbildung nur im Einstellungsgespräch und danach wurde immer aktiv gespart. Daher erscheint es sehr viel Potenzial für Verbesserungen, um die Entwicklung der Mitarbeiter besser zu unterstützen zu geben. Vorsicht ist geboten für Bewerber, die meinen eine aktive Entwicklung und Weiterbildung fände wie in der mündlichen Zusage statt - Weiterbildung muss selbst finanziert werden, damit es stattfindet.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt erscheint auf den ersten Blick angemessen, könnte jedoch im Verhältnis zu den vielfältigen Aufgaben, die man gleichzeitig übernehmen muss, noch pro aktiv verbessert werden. Die Sozialleistungen waren allein Minimum, z.B. Altersvorsorge nach IGM und keine Zulagen wie in anderen Automotive-Unternehmen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ein Pfandsystem für Kaffeebecher und der Einsatz dieser und eine Reduktion von Plastik sowie Mülltrennung in Papier, Gelber Punkt und Bio könnten zur Verbesserung der Nachhaltigkeit beitragen. Dies findet überhaupt nicht statt.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen sollte noch gestärkt werden. Die leider oftmals plakativen Events bei denen Teilnehmer vorher zu einem Workshop sowie "Spielen" verpflichtend teilnehmen müssen, werden nicht angenommen. Einige Kollegen waren unterstützend und kompetent, doch fehlt es gerade von der Führung massiv an Beispielen für effiziente Abläufen und Wahrnehmung der Compliance. Es wäre hilfreich gewesen, wenn die Director-Ebene mehr Maßnahmen zur Verbesserung der Situation ergriffen hätte. Eine offene Kommunikations- und Feedbackkultur fehlt völlig, somit war der Zusammenhalt der Kollegen in Projekten eher competitiv.

Umgang mit älteren Kollegen

In den letzten Abfindungsrunden wurden sehr viele ältere Kollegen sozialverträglich abgefunden. Ältere Kollegen nur in hohen Führungspostionen. Aus Arbeitsebene eher junge Menschen, da sind Menschen ab 45 bis 50 schon nicht mehr häufig. Älter sein und werden ist kein Privileg, auf Erfahrung und Expertise wird kaum wert gelegt. "geben wir extern".

Vorgesetztenverhalten

Meiner Meinung nach war meinen (Matrix-) Vorgesetzten nicht optimal für Ihre Aufgabe qualifiziert. Es schien, als fehlten ihnen sowohl die fachlichen als auch die sozialen Fähigkeiten, um effektiv und ethisch zu führen. Es wurde immer wieder auf HR-Versagen hingedeutet, wenn Führungswerkzeuge nicht angewendet wurden, eine pro aktive Information fand nie statt, Meetings hatten aus meiner Sicht nur begrenzten Mehrwert, Feedback wurde stets kritisiert und negativ in bewertet und nicht pro aktiv eingeholt. Ich fühlte mich oft als störend oder nicht gesehen.

In einer schwierigen persönlichen Notsituation, wurden Zusagen getroffen, die nie umgesetzt wurden. Der versprochene Freiraum wie auch HR-Unterstützung blieb aus - im Gegenteil, ich sollte "es einfach vergessen". Trotz der mentalen Einschränkung, arbeitete ich weiter. Auch hierfür erhielt ich keine Anerkennung. Stattdessen wurde mir vorgeworfen, nicht genügend Performance zu zeigen. Diese Reaktion war für mich enttäuschend und vermittelte einen Mangel an Einfühlungsvermögen und Wertschätzung sowie Kultur.

Arbeitsbedingungen

Kommt auf das Gebäude an in dem der Arbeitsplatz ist. Es gibt 90% alte Gebäude und ein paar Container-Bauten. Die Container haben Stand 2020 etwa und alle anderen Gebäude den Hauch der 80er. Es gibt Pausenräume und Kantinen, deren Charme allerdings nicht der Moderne entspricht. Wer ältere Gebäude mag und keinen Wert auf moderne Umgebungen legt, wird es mögen. Wer die Versprechungen der modernen Arbeitsumgebung glaubt, wird enttäuscht werden.

Kommunikation

Oft wird gesagt "Wie du vielleicht mitbekommen hast." Meine Führungkraft hält Informationen zurück und agiert nicht pro aktiv - erwartet das allerdings von jedem anderen. Wer echte Informationen möchte, erfährt es eher aus der Wirtschaftswoche als intern. Versprechungen aus der Führung sind nicht valide, so werden große Versprechen zum Gebäudesanierungen, Modernem Radleasing oder auch Neubauprojekten nicht eingehalten.

Gleichberechtigung

Meiner Wahrnehmung nach könnte das Thema im Unternehmen stärker in den Fokus gerückt werden. Es schien, als würde diesem Aspekt weniger Beachtung in der Realität als in der Rekruitment-Werbung geschenkt. Das Unternehmen scheint mit Hochbegabten ein großes Problem zu haben. Personen, die Ihre Wünsche äußern und eine moderne Kultur wollen und Vielfalt in Teams scheint noch ein Traum.

Interessante Aufgaben

Auf jeden Fall. Unbestritten viele Aufgaben. Leider werden gute Ergebnisse abgesaugt und unter anderen Namen als denen, die die Ergebnisse erdacht haben in der hohen Ebene abgegeben. Ich und auch andere sind nur wegen der interessanten Themen noch im Unternehmen, da viele andere Punkte nicht für Gen Y und Z brauchbar sind.

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Überwiegend flache Hierarchie. Gutes Gehalt dank Tarif. Gehalt für Quereinsteiger leider oft höher als bei internen.

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei HELLA GmbH & Co. KGaA in Hamm gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tarif.
Viele Mitarbeitervergünstigungen.

Verbesserungsvorschläge

Eigene Mitarbeiter die seit Jahren, eventuell schon seit der Ausbildung im Werk arbeiten fördern und mehr bezahlen.
Häufig ist es vorgekommen, dass sehr gute Leute gegangen sind weil sie die gewünschte Gehaltsstufe nicht bekommen haben und einige Monate später ein neuer Mitarbeiter von extern mit entsprechend diesem Gehalt eingestellt wurde.

Arbeitsatmosphäre

Abteilungsübergreifend/Hierarchieübergreifend oftmals viel Eskalation und Druck

Image

Kein Familienunternehmen mehr. Trotzdem weiterhin gutes Image.

Gehalt/Sozialleistungen

Internes Aufsteigen in Gehaltsstufen extrem schwierig. Externe werden oft mit Top-Gehalt sofort eingestellt während gute interne Leute lange ohne Erfolg für die Entsprechende Gehaltsstufe kämpfen müssen.

Kommunikation

Häufig stille Post über Tickets jedoch generell sehr nette Mitarbeiter mit denen man auf kurzem Dienstweg viel klären kann.


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Mitarbeiter sind nur Nummern

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Hella in Lippstadt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zahlt pünktlich.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter sind Menschen und keine Nummern.

Arbeitsatmosphäre

Ständige Angst der nächste zu sein der entlassen wird

Work-Life-Balance

Unbezahlte Überstunden werden vorausgesetzt. Mitarbeiter werden entlassen und die Arbeit wird immer mehr.

Karriere/Weiterbildung

Online Schulungen in Englisch, die nichts mit der Tätigkeit zu tun haben. Aber müssen halt gemacht werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kommt pünktlich.

Kollegenzusammenhalt

Alte Freundschaften haben Bestand.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden mit diversen Programmen aus der Firma entfernt. Wenn nicht freiwillig dann mit entsprechendem Nachdruck.

Vorgesetztenverhalten

Persönlich OK, ist aber nur ein Handlanger seiner Vorgesetzten. Hat nichts zu sagen.

Kommunikation

Welche Kommunikation? Aus der Zeitung erfährt man was.

Interessante Aufgaben

Durch zu wenig Personal wird nur im Kriesenmodus gearbeitet. Das größte Feuer muss gelöscht werden.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Leider nur noch Geld orientiert und keine Zukunftspläne für die Werke. Lieber alles auslagern in eigene "Auslandswerke".

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Produktion bei HELLA GmbH & Co. KGaA in Lippstadt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das es Runde Tische gab und Mitarbeiterbefragungen, nur leider werden alle Leiharbeiter davon ausgeschlossen obwohl die ein großen Teil der Mitarbeiter sind.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das nur noch auf zahlen geachtet wird und natürlich die Menschen in der Produktion Schuld sind wenn Mal was nicht stimmt obwohl monatelang diskutiert wird mit Technikern und Führungskräften das einige Montagelinien von Grund auf falsch aufgebaut oder eingekauft wurden.

Verbesserungsvorschläge

Zukunftspläne haben und nicht als einzigen Plan zu haben Deutschland ausbluten zu lassen und alles zu verlagern.

Arbeitsatmosphäre

Kollegen am Band und Technik sehen gemeinsam das Schiff untergehen. Das verbindet auf eine komische Weise.

Image

Mit dem letzten Jahren starken Schaden genommen.

Karriere/Weiterbildung

Absolut keine Aufstiegschancen für Leiharbeiter Mal direkt zum Unternehmen zu gehören.

Gehalt/Sozialleistungen

Gutes Geld kann man nicht anders sagen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gerade im November so vielen Leiharbeiter ein schönes Geschenk zu machen und einfach "um die Bilanz zum Jahresende zu verschönern" abzumelden ist null sozial.

Kollegenzusammenhalt

Wie erwähnt gemeinsam ist man doch sozial verbunden im Angesicht der Lage.

Umgang mit älteren Kollegen

Heizen bis zum Schluss

Vorgesetztenverhalten

Es gibt solche und solche aber zu viele die Kapitän spielen wollen und weniger Ruderer.

Arbeitsbedingungen

Wenn man klar definiert was man braucht wird es auch organisiert.

Kommunikation

Wenig Informationen gerade für die Techniker oder Einrichter. Leider auch untereinander werden leider viele Infos nicht weiter geleitet was zu vielen unnötigen Nachfragen führt.

Gleichberechtigung

Leider in letzten Jahren werden die Leiharbeiter nicht mehr so als Gleichgesinnte empfunden.

Interessante Aufgaben

Geschuldet dadurch dass man teils alleine gelassen wird muss man sich schon selbst zu helfen wissen und das fand ich persönlich gut weil ich viel lernen konnte.


Work-Life-Balance

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Auf gar keinen Fall

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Hella in Lippstadt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Geld ist pünktlich auf dem Konta

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Transoarenz, viel Gerede, nix passiert

Verbesserungsvorschläge

Siehe Kommentare oben

Arbeitsatmosphäre

Einfach gruselig

Image

Gruselig

Work-Life-Balance

Stand der Technik, nicht mehr

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auch sStand der Technik

Karriere/Weiterbildung

Schwach, nur wenige Vorgesetzte fördern ihre Top Performer

Umgang mit älteren Kollegen

Gruselig

Vorgesetztenverhalten

So La La

Arbeitsbedingungen

Stand der Technik wird versucht

Kommunikation

Noch gruseliger

Gehalt/Sozialleistungen

Tarif

Gleichberechtigung

Auch stand der Technik

Interessante Aufgaben

Gibt es

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

David Schwarzelmüller, Head of Digital Communications & Collaboration
David SchwarzelmüllerHead of Digital Communications & Collaboration

Sehr geehrte/r Mitarbeiter/in,

Vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir bedauern, dass Sie in einigen Bereichen unzufrieden sind, insbesondere bei Transparenz und Kommunikation. Diese Themen sind uns wichtig, und wir arbeiten daran, sie ständig zu verbessern, zum Beispiel durch das "Ask me anything"-Format.

Bei weiteren Anmerkungen oder Vorschlägen kontaktieren Sie uns gerne direkt unter social.media.hella@forvia.com

Viele Grüße und alles Gute!

Zukunftsorientiert

4,4
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Hella in Hamm gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Wertschätzung muss besser praktiziert werden

Kollegenzusammenhalt

Super Team


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Nur noch Schein statt sein

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Hella Hueck & Co. KGaA in Lippstadt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt kommt pünktlich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hauptsache man hat einen Vorgesetzten, ob er für den Job geeignet ist oder nicht ist egal

Verbesserungsvorschläge

Hört auf Eure Mitarbeiter. Nutzt deren Erfahrung.

Arbeitsatmosphäre

Überwachungsstaat. Keine Entwicklung. Vorgesetzter bringt Abteilung nicht weiter sondern scheint die Kapazitäten nur zum Fortkommen der eigenen Karriere zu nutzen.

Karriere/Weiterbildung

Alles per Onlineschulung, ob sinnvoll oder nicht. Karriereförderung? Was ist das?

Kollegenzusammenhalt

Wenn es den nicht mehr gäbe würde wohl alles zerfallen

Vorgesetztenverhalten

Ich bin Gott und ihr habt keine Ahnung


Image

Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Super Arbeitgeber mit vielen Benefits

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Hella in Hamm gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Besonders positiv finde ich, dass in den letzten 1-2 Jahren wieder vermehrt "We Care"-Maßnahmen angeboten werden. Es gibt viele Corporate Benefits, die wirklich hilfreich sind, wie z. B. kostenlose Ladesäulen für E-Autos, kostenlosen Kaffee und Wasser sowie zahlreiche Sportevents und Gesundheitsangebote.

Die Unternehmenskultur ist sehr angenehm und der Zusammenhalt im Team stark.

Verbesserungsvorschläge

Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass Entscheidungen manchmal etwas zu lange dauern. Trotzdem fühle ich mich hier rundum wohl und schätze die vielen Angebote, die Hella seinen Mitarbeitern bietet.

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeitmodelle und Mobile Work sind möglich.


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

David Schwarzelmüller, Head of Digital Communications & Collaboration
David SchwarzelmüllerHead of Digital Communications & Collaboration

Sehr geehrte/r Mitarbeiter/in,

vielen Dank für das positive Feedback.

Es freut uns, dass Ihnen die WeCARE-Maßnahmen am Standort Hamm so gut gefallen.
Ihre Kritik werden wir intern berücksichtigen.
Wir freuen uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit und wünschen Ihnen alles Gute!

Schwere Arbeit und wenig Lohn

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Hella Distribution in Erwitte gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Momentan leider nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das man aufpassen muss wenn man sich gegen Ungerechtigkeiten wehrt nicht den falschen Ansprechpartner hat sonst wird's schlimmer viele Weisungsberichte schützen sich durch eine Wahl in den Betriebsrat und lassen am Arbeitsplatz alles raus das man denken kann die helfen nur sich selbst

Verbesserungsvorschläge

Neue Mitarbeiter von Leuten betreuen/anlernen lassen die das können und nicht die neuen vergraulen durch schlechtes Verhalten

Arbeitsatmosphäre

Kommt darauf an wie deine Kondition ist und ob du die Sprache der Mehrheit sprichst

Image

Wegen des Lohns keinen guten

Work-Life-Balance

Könnte Besser sein

Karriere/Weiterbildung

Wenn man will und den richtigen an der Seite hat dann gibt es das

Gehalt/Sozialleistungen

So schlecht bezahlt für schwere Arbeit

Kollegenzusammenhalt

Nur wenige richtige Kollegen eher jeder zu seinen gunsten

Vorgesetztenverhalten

Gute Meister man wird verstanden und es gibt immer ein offenes Ohr

Arbeitsbedingungen

Man muss schon was ab können keine leichte Arbeit

Kommunikation

Kommt auf die Situation an ob man dir zuhört oder nicht

Gleichberechtigung

Denke das es schon gerecht ist

Interessante Aufgaben

Ne immer das gleiche


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

David Schwarzelmüller, Head of Digital Communications & Collaboration
David SchwarzelmüllerHead of Digital Communications & Collaboration

Sehr geehrte/r Angestellte/r,

vielen Dank für Ihre Bewertung.
Um Ihr Feedback und insbesondere Ihre Kritikpunkte im Detail aufnehmen zu können, melden Sie sich gerne bei Ihrem Vorgesetzten oder der Personalabteilung. Oder Sie kontaktieren uns unter social.media@hella.com.

Weiterhin alles Gute für Sie!

Klein gehalten

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2005 im Bereich Produktion bei Hella in Recklinghausen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Funktionierende Prozesse.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Lügengeschichten bei internen Bewerbungen und ja, die gab es. Nach über 20 Jahren hatte ich mein Netzwerk um sowas zu detektieren.

Verbesserungsvorschläge

Eigengewächse fördern, ihnen zuhören, auch nach Jahren noch und nicht nur direkt nach der Ausbildung.

Karriere/Weiterbildung

Karrieregrab schlechthin…


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 845 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird FORVIA HELLA durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Automobil (3,4 Punkte). 54% der Bewertenden würden FORVIA HELLA als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 845 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 845 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich FORVIA HELLA als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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