Handelshaus in der Hand von externen Beratern
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kantine, Sozialleistungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Internes Geschacher von Posten und Boni, Intransparenz und mangelndes Umweltbewusstsein - Stichwort Reisen.
Es wird mehr auf externe Berater gehört (Fit for Future und Horn) als auf gesunden Menschenverstand.
Das Gebiet am Berliner Tor hat leider deutlich abgebaut in den vergangenen Jahren (dafür kann HELM jedoch nichts).
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen muss an die Börse. Anders lassen sich die Strukturen nicht aufbrechen.
Die Führungskräfte sind Buddy Buddy miteinander und so wird das Unternehmen auch geführt.
Arbeitsatmosphäre
Das Geld liegt auf der Straße, man muss es nur aufheben. Profit geht vor. Aber die Führung gehen nie die Anglizismen aus.
Kommunikation
Das hängt von der Führungskraft ab. Wir hatten dort leider Pech.
Kollegenzusammenhalt
Super! Die Indianer tragen die Firma, nicht die Häuptlinge. Aber es gibt auch viele die x-Projekte haben aber nie etwas Brauchbares produzieren.
Work-Life-Balance
Dank Corona gab es Home-Office. Das wäre ansonsten undenkbar gewesen.
Vorgesetztenverhalten
Opportunisten die dank exorbitanter Boni nur an sich und ihre Geldbörse denken.
Interessante Aufgaben
Wir waren in der Position uns unsere Aufgaben selbst zu suchen und hatten das Backup diese auch umzusetzen.
Gleichberechtigung
Lippenbekenntnisse auf beiden Seiten. Das höhere Management besteht fast nur aus Männern und die Frauennetzwerke wollen das Maximum für sich raus schlagen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt Boni für eine lange Betriebszugehörigkeit.
Arbeitsbedingungen
Das Gebäude ist gut renoviert und die technische Ausstattung ist top.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Händler und Führungskräfte sind mehr am Fliegen als alles Andere interessiert. Umweltbewusstsein Fehlanzeige.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ok. Aber die Gehaltsverhandlungen sind ein endloser Krampf.
Image
Nach Fit for Future kein sicheres Familienunternehmen mehr.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen, Bildungsurlaub etc. werden nicht gerne gesehen. Dies hängt jedoch stark von der Führungskraft ab.