Die Insolvenz ist folgerichtig es wurden einfach zu viele Fehler im Management gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Worklife
die Aufgaben
Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation schlechter geht es nicht mehr, war aber auch immer ein Problem.
Zuviele Menschen die sich selber gern reden hören
Das die unterschiedlichen Gesellschaften als einzelne gesehen wurden und somit konnten kaum Synergieeffekte genutzt werden und keine Transparenz
Persönliche Beziehungen zu den Entscheidungsträgern sind wichtiger als Markt- und Fachkenntnisse bei der Vergabe von Spitzenpositionen.
Persönliche Kämpfe und beleidigtes Verhalten wenn man ein eigene Meinung hat.
Verbesserungsvorschläge
Gewisse Positionen sollten mit Personen besetzt werden, die auch Ahnung von der Branche haben. Qualifikation, Kompetenz, Expertise und Erfahrung schaden nicht, wenn so ein großes Unternehmen geführt werden soll. Allen voran die oberste Spitze .
Arbeitsatmosphäre
Im Team war diese bis zum Schluss super, darüber hinaus schlecht.
Kollegenzusammenhalt
In der Abteilung könnte es nicht besser sein auch in den andern Bereichen meistens gut, leider sind diese Kollegen bereits weg.
Vorgesetztenverhalten
Welcher Vorgesetzter? Ich dachte schlimmer geht nicht aber mit HerrnKrekel an der Spitze ist die Firma leider dem Untergang geweiht.
Interessante Aufgaben
Zum Schluss keine mehr da der Vorstand keine Ahnung vom bauen hat .
Image
komplett an die Wand gefahren, einfach mal ehrlich sein..... wird nicht besser