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Helmholtz 
Zentrum 
München, 
Deutsches 
Forschungszentrum 
für 
Gesundheit 
und 
Umwelt
Bewertung

Nicht zu empfehlen

3,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH) in Oberschleißheim gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die super work-life-balance, die Bezahlung war nicht schlecht, die für mich kurze Anfahrt (mit dem Auto), dass es eine Mensa gibt, dass mir doch einige Chancen zum beruflichen Aufstieg gegeben wurden (auch ohne höheren Abschluss), man wird direkt ins Team integriert

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gefühltes Desinteresse ob jemand geht oder bleibt, fehlende faire Behandlung trotz erbrachter Leistung, versprechen werden so gut wie nie gehalten, Mitarbeiter werden in den Himmel gehoben, die sich eigentlich nur durch mogeln (hören will es aber keiner), ständiger Führungswechsel der FA und keiner verändert etwas zum Besseren

Verbesserungsvorschläge

Organisiert euch endlich richtig und kommt von dem Kurs weg, den ihr gerade fahrt. Langjährige Mitarbeiter, die viel leisten und das auch gerne tun, werden so raus geekelt.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt besteht nur mit den Kollegen, mit denen man gut auskommt..Ansonsten Ellenbogengesellschaft

Work-Life-Balance

Da kann man wirklich nicht meckern. Mehr Freiheiten kann man nicht mehr haben. Keine Kernarbeitszeit, mobiles Arbeiten etc.

Vorgesetztenverhalten

Es wird sehr viel versprochen aber nichts gehalten. Man wird zwar viel gelobt aber damit wird auch um sich geworfen, was die Frage aufwirft, wie ernst man das nehmen kann. Teilweise wenig Durchsetzungskraft oder fehlender Wille gegenüber höheren Stellen. Konflikte werden ignoriert bzw gemieden.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben haben mir grundsätzlich Spaß gemacht.

Gleichberechtigung

Kommt darauf an. Langjährige Mitarbeiter werden nur in der Theorie gefördert. Wenn es ums Geld geht, hört das sofort auf und man wird immer vertröstet. Die Ausreden könnten nicht lachhafter sein aber es bleibt bei nein.

Arbeitsbedingungen

Es wird leider nur schlimmer. Es wird immer unorganisierter, Leute wollen wohl nicht gehalten werden, fehlende Kollegen müssen viel zu lange überbrückt werden. Es werden auch die falschen Kollegen entlastet während die Leistungsträger nicht mehr nach kommen. Die work-life-balance bringt nichts, wenn man zu viel Arbeit auf dem Tisch hat. Die jenigen, die schon viel leisten werden bis an den Rand des Burnout getrieben.

Gehalt/Sozialleistungen

Es muss einem eben bewusst sein, dass es öffentlicher Dienst ist. Dafür ist die Bezahlung aber gut.

Image

Aus wissenschaftlicher Sicht ist das wohl sehr gut.

Karriere/Weiterbildung

Grundsätzlich alles super. Bei größeren Weiterbildungen würde ich nicht unbedingt auf finanzielle Unterstützung hoffen, da ständig gespart werden muss.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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