8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
???
Dazu ist ein Buch erforderlich.
Grundlegende unternehmensrelevante Prozesse in der gesamten Unternehmensstruktur einführen.
chaotisch und ohne System
ohne Worte
Planen so gut wie nicht möglich, Balance finden ist nicht möglich
kaum Möglichkeiten vorhanden,
Geht so.
keinerlei Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein, trotz GSF (Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit)
es bilden sich Gruppen, aber kein Zusammenhalt, keine Führung von oben
Ältere werden systematisch hinausgedrängt
sehr schwache Führung, keine gemeinsamen Zielsetzungen, jeder macht mal
teilweise wie vor 30 Jahren, fehlende, total veraltete und dringend erneuerungsbedürftige Arbeitsmittel,
Wichtiges wird nicht komuniziert, unwichtiges wird wie Spam verbreitet
abhängig vom Wohlwollen des Vorgesetzten
keine Möglichkeit, neue interessante Aufgaben in Angriff zu nehmen und bis zum Erfolg durchzuführen im täglichen Ablauf.
Kollegenzusammenhalt, mitunter interessante Aufgaben, spannender Forschungsbereich und teilweise inspirierende Begegnungen mit Wissenschaftlern
Vorgesetzte sollten ihre Fürsorgepflicht ernst nehmen, hinter ihren Mitarbeitern stehen, Interesse zeigen, Weitsicht und Standhaftigkeit bei den Entscheidungen, viele Prozesse und Schnittstellen müssen dringend hinterfragt und das Arbeitspensum realistisch entsprechend der dünnen Personaldecke angepasst werden. Erbst gemeinter Appell an die Geschäftsführung: Fragt nach und hört zu! Damit fängt Wertschätzung an!
Der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit zwischen den Kollegen ist wirklich phantastisch. Deswegen wenigstens 2 Sterne. Allerdings verursachen die allgemeinen Arbeitsumstände, der dauerhafte Stress und die Überlastung eine Atmosphäre der Frustration und teilweise Verzweiflung. Ich habe noch nie so viele Menschen (mit unterschiedlichen Belastungsgrenze und Charaktern) während der Arbeit in Tränen ausbrechen sehen...
Als Forschungsinstitut sehr gut. Aber die Vorurteile bzgl. des Öffentlichen Dienst treffen hier leider voll zu.
An sich schaut der Öffentliche Dienst ja schon darauf. Nur ist in der Forschung vieles anders. Manche Mitarbeiter schaffen es gut, sich abzugrenzen (teilweise Beamtenmentalität), der Großteil jedoch schiebt Überstunden um das Arbeitspensum und die Anforderungen zumindest halbwegs zu bewältigen. Hier müsste mehr getan werden, um die Mitarbeiter zu schützen.
Es gibt einen Weiterbildungskatalog.
Geht an sich, aber nicht für den Stress und die psychische Belastung, Fairness auch an einigen Stellen fraglich
An sich schon vorhanden in vielen Teilen des Unternehmens. Allerdings drucken wir immer noch alles auf Papier... Kurios.
Tip Top
Wenn man wertvoll fürs Unternehmen ist: ja! Sonst eben durchnittlich.
Viele schöne Motivatiosworte und Managementversprechen. Leider kein echter Veränderungswille und Selbstreflexion.
Stress, unklare Vorgaben, viel Druck, kein Rückhalt durch die Vorgesetzten, teilweise veraltete Technologie, Digitalisierung sehr schleppend (ich habe z. B. das erste Jahr von Corona an den Homeoffice-Tagen mit meinem privaten Laptop gearbeitet bis ich endlich einen von der Firma bekommen habe, telefoniert habe ich vom privaten Handy -ohne Kostenerstattung...), wenig Wertschätzung bis auf schöne Worte
Auch hier funktioniert die Kommunikation zwischen den Kollegen gut. Top down dagegen weniger. Aber -zugegeben- auch von unten nach oben müssten die Informationen besser bzw. direkter fließen. Wenn doch nur die Möglichkeit dafür bestünde und wenn doch "oben" jemand zuhören würde...?! Und besonders unterirdisch ist die Kommunikation bei Institutsschließungen oder anderen negativen Entscheidungen.
Bei Beförderungen oft sehr viel "Nasenfaktor". Auch das Gehaltsniveau wird individuell angepasst nach dem Motto "Wer am lautesten schreit" und in der Führungsriege eine Lobby hat... Trotz finanzieller Schieflage des Unternehmens scheint dafür genügend Geld vorhanden zu sein?
Es gäbe viel zu tun und viele Ansatzpunkte für interessante Veränderungsprozesse. Prinzipiell ist es auch erwünscht, dass man daran mitarbeitet. Nur im Alltagsstress gibt es dafür keine Freiräume. Viele Projekte versanden dann auch schnell wieder. Unter anderem auch, weil die notwendigen Entscheidungen auf Führungsebene nicht getroffen werden. Auf Dauer sehr frustrierend und es bleiben die Routineaufgaben. Die können durchaus auch sehr interessant sein (!), aber bieten letztlich wenig Entwicklungsperspektiven.
Die super work-life-balance, die Bezahlung war nicht schlecht, die für mich kurze Anfahrt (mit dem Auto), dass es eine Mensa gibt, dass mir doch einige Chancen zum beruflichen Aufstieg gegeben wurden (auch ohne höheren Abschluss), man wird direkt ins Team integriert
Gefühltes Desinteresse ob jemand geht oder bleibt, fehlende faire Behandlung trotz erbrachter Leistung, versprechen werden so gut wie nie gehalten, Mitarbeiter werden in den Himmel gehoben, die sich eigentlich nur durch mogeln (hören will es aber keiner), ständiger Führungswechsel der FA und keiner verändert etwas zum Besseren
Organisiert euch endlich richtig und kommt von dem Kurs weg, den ihr gerade fahrt. Langjährige Mitarbeiter, die viel leisten und das auch gerne tun, werden so raus geekelt.
Aus wissenschaftlicher Sicht ist das wohl sehr gut.
Da kann man wirklich nicht meckern. Mehr Freiheiten kann man nicht mehr haben. Keine Kernarbeitszeit, mobiles Arbeiten etc.
Grundsätzlich alles super. Bei größeren Weiterbildungen würde ich nicht unbedingt auf finanzielle Unterstützung hoffen, da ständig gespart werden muss.
Es muss einem eben bewusst sein, dass es öffentlicher Dienst ist. Dafür ist die Bezahlung aber gut.
Der Zusammenhalt besteht nur mit den Kollegen, mit denen man gut auskommt..Ansonsten Ellenbogengesellschaft
Es wird sehr viel versprochen aber nichts gehalten. Man wird zwar viel gelobt aber damit wird auch um sich geworfen, was die Frage aufwirft, wie ernst man das nehmen kann. Teilweise wenig Durchsetzungskraft oder fehlender Wille gegenüber höheren Stellen. Konflikte werden ignoriert bzw gemieden.
Es wird leider nur schlimmer. Es wird immer unorganisierter, Leute wollen wohl nicht gehalten werden, fehlende Kollegen müssen viel zu lange überbrückt werden. Es werden auch die falschen Kollegen entlastet während die Leistungsträger nicht mehr nach kommen. Die work-life-balance bringt nichts, wenn man zu viel Arbeit auf dem Tisch hat. Die jenigen, die schon viel leisten werden bis an den Rand des Burnout getrieben.
Kommt darauf an. Langjährige Mitarbeiter werden nur in der Theorie gefördert. Wenn es ums Geld geht, hört das sofort auf und man wird immer vertröstet. Die Ausreden könnten nicht lachhafter sein aber es bleibt bei nein.
Die Aufgaben haben mir grundsätzlich Spaß gemacht.
Ich meine meine Punktzahl wirklich so, wie sie da steht. Bis auf die Vorgesetzten, die manchmal streng zu sein haben, kann ich nichts aussetzen.
Dass Männer und Frauen noch nicht wirklich gleichviel verdienen.
Null Demokratie. Elfenbeinturmmentalität in der Führungsriege.