20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man hat eine große Spanne an Weiterbildungsmöglichkeiten.
Einheitliche Einstufungen für eine Berufsgruppe (z. B. Sekretärinnen). Hier ist eine große Spanne an Eingruppierungen. Dies kann zu Unmut oder Unverständnis führen.
Hier kommt es natürlich auch auf die Abteilung an.
Hier hat man alle Möglichkeiten.
Zur Weiterbildung hat man alle Möglichkeiten.
Hier muss man sich gut verkaufen können, daher nicht immer gerecht.
Teilweise sehr gut, teilweise hat man sich komplett zerstritten.
Vorbildlich.
Einwandfrei.
Interessante Aufgabenstellungen, immer wieder neue Heraussforderungen.
Lukrative Arbeitszeitmodelle
Internationaler Kollegenkreis
Zuviel Bürokratie, gerade hinsichtlich Einkauf. Das passt mit Forschung einfach nicht zusammen.
z.Z. keine Möglichkeit zur Altersteilzeit
Home Office (bis zu 3 Tage pro Woche), dadurch vorort etwas „einsam“ man muss etwas ums Teamgefühl kämpfen. Sehr selbständige Arbeitseinteilung
Öffentlicher Dienst. Langsam, aber guter Austausch.
Große Rücksicht auf Familie.
Gerhalt geringer als in der freien Wirtschaft. Dafür gute Bedingungen.
Forschung für die Energiewende. Umweltgruppe ebenfalls vorhanden.
Klare Kommunikation, manchmal doch sehr direkt.
Nur 19 Grad bei reiner Bürotätigkeit ist manchmal sportlich, aber halt vorgegeben vom Staat. Da könnten neuere Wasserkocher helfen. Ansonsten sehr hohes Niveau zum Meckern;)
Alles Chefabhängig. Geschäftsführer informieren regelmäßig. Unser Team hat regelmäßige Jour Fix.
Ziele und Vision. Mitarbeiter Beteiligung.
Führungskräfte.
Führungskräfte Schulen und kontrollieren. Machtmissbrauch vorbeugen.
Es wird den Mitarbeitern viel Vertrauen entgegengebracht.
Arbeitsvolumen einzelner Mitarbeiter muss im Auge behalten und ggf. angepasst werden.
Natürlich handelt es sich um eine Forschungseinrichtung, darum ist das Hauptaugenmerk auf der Wissenschaft Jedoch sollten die anderen Bereiche nicht vernachlässigt werden.
An manchen Stellen fehlt die Wertschätzung für die wissenschaftsunterstützenden Bereiche, aber das kommt sicherlich auf die Abteilung und die Vorgesetzten an.
Hier wird wirklich viel getan, um Beruf und Familie managen zu können. Es gibt viele Angebote, sich über Regelungen zu informieren (z.B. Elternzeit, pflege von Angehörigen etc.), Urlaub kann sehr spontan genommen oder verschoben werden, sofern er mit der Vertretung abgesprochen ist und aktuell gibt es coronabedingt die Möglichkeit, jederzeit im Homeoffice zu arbeiten. Das wird hoffentlich anschließend so beibehalten.
Aufstiegschancen sind durchaus vorhanden. Weiterbildung ist sowieso immer möglich.
Die bisher besten Kolleg*innen, die ich bisher in meinem Arbeitsleben hatte. Das trägt zu einem großen Teil dazu bei, dass ich gerne zur Arbeit komme.
Kommt auf die Vorgesetzten an. Einige sind super und wissen, was sie tun, andere bräuchten wohl mal eine entsprechende Schulung.
Die technische Ausstattung im administrativen Bereich ist, im Gegensatz zum wissenschaftlichen Bereich, leider sehr veraltet. Glücklicherweise wird da bald ausgebessert.
Im großen und ganzen super, Potential nach oben gibt es aber immer.
Bezahlung nach dem TVÖD Bund, könnte sicherlich höher sein, aber dafür hat man einen sicheren Arbeitsplatz. Das Gehalt ist immer pünktlich auf dem Konto und man genießt alle Vorteile, die für den TVÖD Bund ausgehandelt werden (regelmäßige Gehaltsanpassungen, Corona-Bonuszahlung etc.). Zudem gibt es eine betriebliche Altersversorgung.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben, die man selbstständig einteilt und abarbeitet. Leider werden diese Aufgaben immer mehr und umfangreicher, sodass man teils sehr starke Probleme hat, alle hoch priorisierten Aufgaben erledigen zu können. Zudem bleiben nicht so wichtige Dinge liegen, zu deren Abarbeitung man nicht kommt. Dies erzeugt einen nicht zu unterschätzenden Stressfaktor.
Dass das HZB immer versucht, sich weiterzuentwickeln. Dass man das Gefühl hat, die meisten Mitarbeitenden verfolgen gemeinsam eine Vision.
Auch in Zukunft weiterhin so viel Home Office ermöglichen. Sich noch bekannter machen als interessanter und sicherer Arbeitgeber in Berlin.
Mein Team ist sehr motiviert; es bringt Spaß, gemeinsam neue und alte Aufgaben anzugehen. Es wird gemeinsam gelacht. Die Vorgesetzten geben faires Feedback und man hat das Gefühl, mit ihnen ehrlich sprechen zu können.
Am HZB gibt es wirklich viele Möglichkeiten, um die Arbeit und das Privatleben gut unter einen Hut zu bekommen. Es gibt z.B. flexible Arbeitszeiten, Home Office, Telearbeit, viele Urlaubstage und auch die Möglichkeit in meinem Team, ziemlich spontan mal freizunehmen. Auch habe ich das Gefühl, dass auf Familienaufgaben Rücksicht genommen wird. Bei Fragen zur Vereinbarkeit haben wir hier außerdem auch eine Beratungsstelle und einen externen Dienstleister, der auch anonym Beratung anbietet. Das ist echt topp.
Es gibt viele Inhouse-Angebote zur Weiterbildung, man kann aber auch extern nach WB suchen. Ich bin eigentlich sehr zufrieden.
Das Gehalt ist nicht so hoch, aber wir sind auch eine öffentlich finanzierte Einrichtung und haben dafür gute Sozialleistungen und viel Sicherheit. Das ist mir etwas wichtiger als ein hohes Gehalt.
Die Forschung des HZB liegt im Bereich erneuerbare Energien. Aber auch im Arbeitsalltag wird auf Nachhaltigkeit wertgelegt: Es gibt e-Tankstellen an beiden Standorten, Müll wird konsequent getrennt, Wegwerfgeschirr vermieden z.B.
Auch sozial versucht das HZB Änderungen anzuregen. Im Moment wird viel zum Thema Diversity gemacht z.B.
Die Kommunikation im Team ist anregend und bereichernd. Bei Fragen hilft man sich gegenseitig.
Ich habe nicht das Gefühl, dass ältere Mitarbeitende benachteiligt werden, aber vielleicht bekomme ich das auch nicht gut genug mit am Zentrum.
Meine Vorgesetzten sind fair und freundlich und geben Acht, dass wir uns nicht überarbeiten, aber sie achten auch darauf, dass wir immer mal wieder neue Aufgaben anvertraut bekommen. Nur manchmal würde ich mir noch eine etwas klarere Kommunikation wünschen.
Zum Teil würde ich mir eine bessere technische Ausstattung und eine bessere Ausstattung des Büros wünschen. In meinem gibt es z.B. keinen höhenverstellbaren Schreibtisch. Ich weiß aber, dass andere Abteilungen da schon weiter sind.
Es gibt jährliche Feedbackgespräche mit den Vorgesetzten, aber auch darüber hinaus gibt es immer die Möglichkeit, direktes Feedback zu erbitten und bei Unklarheiten neue Aufgaben gemeinsam durchzugehen. Auch die Kommunikation im Team ist trotz Home Office durch Corona gut.
In meinem Feld sind viele Frauen tätig, aber über das Zentrum verteilt, sollten es noch mehr Frauen werden, auch wenn wir für eine Einrichtung aus dem MINT-Feld schon besser aufgestellt sind als andere.
Die Flexibilität, die Unterstützung der Familien, das große Vertrauen in seine Mitarbeiter
Weiß nicht
Er hat das Beste daraus gemacht und viel Vertrauen in seine Angestellten bewiesen
Auch zu Corona-Zeiten
Ja wem die Firma nicht gefällt kann doch gehen
Es wird auf Familie geachtet. Urlaub kann auch kurzfristig genommen werden. Bei Problemen gibt es geschulte Mitarbeiter die helfen können. es besteht kein Gruppenzwang was Arbeitszeiten angeht.
Etwas schwierig aber immer möglich
Könnte besser sein
Es wird sehr viel in dem Bereich unternommen. Ökostrom, Ladesäulen, Beweidung durch Schafe und keinen Rasenmäher,.......
Ein ehrliches Zusammen arbeiten. Es gibt auch Unstimmigkeiten, aber da gehört zum Leben dazu.
Sind immer willkommen und es wird auf ihre schwindende Arbeitskraft Rücksicht genommen.
Mein Vorgesetzter hat ist bei Problemen jederzeit ansprechbar. Führung von unten ist aber immer von Vorteil.
Perfekte Büroausstattung und auch bei gesundheitlich bedingte Einrichtung
Es hat immer jemand ein Ohr für meine Probleme
keine Probleme
Ständig wechselnde Aufgaben. Viel Verantwortung. Immer auf der Suche nach Lösungen.
Interesannte Themen zu arbeit.Gute Möglichkeite mit vershieden Methoden to zu arbeitenFlexibele Stunden
Keine zukunftige MöglichkeitenOft Inkompetenz durch festangestellte MitarbeiterKeine Initiative
Verbesserung von Phd Möglichkeiten und dannach
Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Mehr Kommunikation! Das herab behandeln lassen! Fehlverhalten von anderen Bestrafen, wenn man die darauf hinweist.
Besserung Einarbeitung in das Team und Team besser auswählen bei der Einstellung! Vor allem lieber keine Leute von Hochschulen sondern von Unis einstellen!
Hier kann ich nur für den Standort Berlin Adlershof eine Bewertung abgeben, weil ich in diesem Institut tätig war.
Mitarbeiter sitzen in ihren Büros und reden nie miteinander, besonders nicht mit Neuankömmlingen. Da es eine Forschungseinrichtung ist, ist Kommunikation eigentlich besonders wichtig an solchen Arbeitsstätten! Jedesmal wo ich zu meinem verantwortlichen wissenschaftlichen Mitarbeiter ging um ihn etwas zu fragen, wurde immer mir gegenüber mit Abneigung reagiert, in der Art:
"Was will er denn schon wieder?" Sodass man keine Lust hatte bei wichtigen Sachen nochmal nachzufragen.
Es gab mehrere Streitgespräche, wobei ich dem verantwortlichen Mitarbeiter mehrmals gesagt habe, mit mir höflicher zu reden. Es kam sogar zum Klärungsgespräch mit dem verantwortlichen Laborleiter, wobei eigentlich alles schnell unter den Tisch gekehrt wurde und als Begründung für das schlechte Verhalten des Mitarbeiters wurde angeführt, dass er zur Zeit in schwieriger finanzieller Situation steckt! In der Art du musst halt mit ihm klar kommen!
Okay.
Man kann die Arbeitszeit gut mit der Familie vereinbaren.
Ist halt eine Forschungseinrichtung, man kann ne Dissertation schreiben.
Das Werkstudentengehalt ist weniger als bei anderen Instituten, hab da ein Vergleich zu meinen bisherigen Tätigkeiten!
Über Umwelt wird dort nachgedacht..... Ich glaub mehr passiert nicht.
Ich glaube geht gegen Null, also zwischen den wissenschaftlichen Mitarbeitern. Als ich anfing, wurde mir wörtlich gesagt "Du musst jetzt zusehen, dass du langsam dir alle Zugänge und Einweisungstermine besorgst und damit alleine klar kommst!" Ohne zu wissen was ich genau und welche Einweisungen ich brauche!
Alte Mitarbeiter werden schätze ich gut behandelt, wobei ich nur wenig Kontakt zu älteren Kollegen hatte.
Wie oben erwähnt, es gab keine Konsequenzen für das schlechte Behandeln für den Mitarbeiter.
Die Laborleitung hatte immer mit was anderem zu tun! Professor habe ich insgesamt überhaupt 2 Mal gesehen.
Man bekommt einen super alten PC, super gebrauchte Tastatur und Maus. Wobei der PC gefühlt eine Stunde zum Hochfahren braucht, so hab ich einfach mein eigenen Laptop für die Arbeit dort mitgebracht.
Wie oben schon erwähnt.
Werkstudenten werden dort nicht gut behandelt. Immer wieder fühlten sich die Laborleiter belästigt, wenn man nach einer Einweisung gefragt hat. Es gab natürlich Ausnahmen, aber im Großen und Ganzen stimmt die Aussage!
Forschung ist halt interessant.
Er ist auf dem aktuellen Stand und versucht sich im sozialen und fachlichen Bereich immer zu verbessern.
Es gibt zu wenig feste Stellen.
Mehr feste Stellen schaffen. Es ist schade um die Expertise der gehenden Mitarbeiter und um deren zukünftiges Leben.
Politisch bedingt werden befristete Arbeitsverhältnisse gekündigt und erfahrene Mitarbeiter in die Ungewissheit entlassen, weil es zu wenig feste Stellen gibt. "Danke" an die SPD und ihr Wissenschaftszeitgesetz.
So verdient kununu Geld.