24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Naja was soll man sagen ist arbeiten wie in der Steinzeit
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Als ich gekündigt habe
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die ganzen Überstunden immer mindestens 40 plus im Monat gehabt
Arbeitsatmosphäre
Wie man es sieht absolut schlecht kaum einer hat da gute Laune
Work-Life-Balance
Ja die ist perfekt bei 10 Stunden am Tag von Montag bis Freitag und Samstag alle zwei Wochen
Gehalt/Sozialleistungen
Naja geht nach Nase mit Überstunden nichtmal gut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
6-
Kollegenzusammenhalt
Was will man da sagen 40% reden mehr über andere als über die Arbeit eigentlich nur gelästert
Vorgesetztenverhalten
Der war Katastrophe ging nur nach Nase
Arbeitsbedingungen
6-
Kommunikation
Wenn man Fehler gemacht hat konnten sie auf einmal reden
Gleichberechtigung
Kennen die nicht
Interessante Aufgaben
Interessant wurde es beim Container entladen aber sonst sehr monoton und alles veraltet
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Vertrauen, Achtung, Respekt
Arbeitsatmosphäre
Jeder hat Angst um seinen eigenen Hintern. Mit unnötigen Arbeitsprozessen werden mache Leute im Unternehmen gehalten. Man will bloß keine Kontrolle verlieren/abgeben. Vertrauen gibt's nicht.
Arbeitsbedingungen
Kein Internet am Arbeitsplatz, man könnte ja die Kontrolle verlieren. Homeoffice? Manche können von Zuhause arbeiten, andere nicht. Lager? Alt, dreckig, überarbeitet, körperliche Beschwerden an allen Ecken.
Kommunikation
Hahahahahaha... Kommunikation... Der war gut. Keine Transparenz, Bonuszahlungen (falls überhaupt getätigt) sind abhängig von... Ja, wovon eigentlich?! Mal bei einigen von Krankheitstagen, Mal bei anderen von "wie sehr setzt sich der Gesprächspartner für mich ein". Und wenn man dann 30€ Bonus bekommen hat (kein Scherz!), soll man froh sein, überhaupt etwas bekommen zu haben. Die Zeiten sind ja bekanntlich schwer... Feedbackgespräche? Fremdwort!
Gleichberechtigung
Männer und Frauen sind unterschiedlich gleich... Es gibt unterschiedliche Definitionen von Gleichberechtigung.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima ist schlecht. Und es wird alles von der Geschäftsleitung dafür getan, dass das auch so bleibt: Stichwort quasi Abschaffung der gerade erst eingeführten Gleitzeit.
Work-Life-Balance
Man darf gerne, jederzeit, unbezahlt Überstunden machen...
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung gibt es nicht. Nur interne Schulungen. Aufstieg kaum möglich.
Arbeitsbedingungen
Kein Internet am Arbeitsplatz....
Kommunikation
Wer nicht fragt erfährt auch nichts. Und selbst wenn man fragt muss man sich seinen Teil noch denken... Gute Kommunikation sieht anders aus.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Modernisierung geht langsam voran. Neue Geschäftsführung steht hinter den Mitarbeitern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird leider wenig für ein gutes Miteinander getan.
Verbesserungsvorschläge
Teambuilding-Maßnahmen/Mitarbeiter-Events einführen - wenigstens 1x im Jahr!
Arbeitsatmosphäre
Ich komme gern zur Arbeit.
Image
Ich glaube, dass das Image früher zu recht sehr gelitten hat. Als Arbeitgeber hat die Firma einen eher schlechten Ruf. Die langsam anlaufende Modernisierung und die besser werdende Arbeitsatmosphäre in den letzten Jahren wird außerhalb des Unternehmens leider eher schleppend wahrgenommen.
Work-Life-Balance
Es wurde Gleitzeit eingeführt! Was anfangs wie ein großer Schritt in die richtige Richtung aussah, wird leider wieder drastisch eingeschränkt. Dieser Schritt sorgt für große Enttäuschung, Unmut und schlechte Stimmung unter den Mitarbeitern. Homeoffice war leider nur für wenige Mitarbeiter zur Corona-Zeit möglich. Ohne Pandemie legt man leider keinen Wert darauf.
Karriere/Weiterbildung
Das Unternehmen sollte sich z. B. bei Ausbildungsmessen präsentieren. Oder auch im SocialMedia-Bereich. Die jungen Leute kennen das Unternehmen einfach nicht, daher kaum eingehende Bewerbungen für die offenen Ausbildungsplätze.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind im Branchenvergleich überdurchschnittlich. Allerdings bleibt das Gehalt unverändert, wenn man nicht ab und zu um eine Erhöhung bittet. Hier wäre eine freiwillige jährliche Anpassung an die Inflationsrate oder die Erfolgssituation des Unternehmens sehr wünschenswert. Vom halbjährlichen Bonus sollte jedoch niemand komplett ausgeschlossen werden. Etwas hat doch jeder verdient, oder? Schließlich wirken wir alle am guten Erfolg des Unternehmens mit. Da sollte keiner leer ausgehen!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Weg zum papierlosen Büro ist noch weit…
Kollegenzusammenhalt
Ich kann nicht klagen. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück!
Vorgesetztenverhalten
Aus eigener Erfahrung recht gut, jedoch hört man auch immer wieder von sehr unerfreulichen Ereignissen.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung und Technik wurde modernisiert, leider aber noch immer kein Internet am Arbeitsplatz. Und wegen eines fehlenden Workflow-Programms wird zu viel auf Papier gedruckt. Dadurch wäre auch Homeoffice für viele Mitarbeiter gar nicht möglich.
Kommunikation
Informationen über Erfolge und Gewinne muss man leider vermissen. Auch die geplante Nachfolge innerhalb der Geschäftsleitung wird nicht kommuniziert. Daher gibt es Spekulationen, Gerüchte und viel Gerede in der Belegschaft. Hier fehlen klare Worte. Die erst kürzlich eingeführte Gleitzeit wurde ohne Angabe der Gründe wieder drastisch eingeschränkt.
Gleichberechtigung
Mehrere Abteilungen werden von Frauen geleitet. Die obere Ebene wird von Männern dominiert, dies liegt aber auch an der familiären Situation der Familie Feldtmann. Das sehe ich nicht als Kritikpunkt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Flexibilität, am Image arbeiten und Zukunftsorientierter werden.
Arbeitsatmosphäre
Es kommt sehr darauf an, wie man sich mit den Kollegen der eigenen Abteilung versteht. Meine Erfahrung sagt mir, dass man als ehemaliger Azubi es in der Regel leichter hat mit anderen Abteilungen zusammenzuarbeiten, da man alle Abteilungen mal durchlaufen hat. Allgemein ist Stimmung aber häufig eher schlecht und man versucht seinen Tag schnell und ohne Konfrontationen rum zu bringen.
Image
Das Image der Firma als Arbeitgeber ist echt mies. Das weiß man in der Region und auch in der Branche. Ich habe allerdings die Hoffnung, dass sich die Bedingungen und folglich dann auch das Image in den nächsten Jahren deutlich besser können, wenn die neue G F die notwendigen Änderungen vornehmen werden.
Work-Life-Balance
Sorry, aber hier gibt es leider wirklich nicht viel positives zu erwähnen. Täglich von 8:00 - 17:00 ohne Ausnahme oder Flexibilität. Homeoffice wurde nur gewährt, als es verpflichtend war und auch da hat man den Kollegen nicht vertraut und diese teils von heute auf morgen zurück ins Büro geholt und dafür wen anders ins Homeoffice geschickt... Die eigentliche Sauerei ist aber, dass alle männlichen Angestellten sich für die Samstags-Lagerbereitschaft eintragen müssen. Die Stunden bekommt man zwar gutgeschrieben aber wenn man sich streubt - die Lagerbereitschaft wird im Vertrag nirgends erwähnt - hat man keine Chance mehr auf einen Bonus oder irgendwelche Zugeständnisse.
Karriere/Weiterbildung
Private Weiterbildungen werden unterstützt, wenn auch nicht gefördert. Marktrelevante Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten auch wenn diese von den Mitarbeitern sehr unterschiedlich angenommen werden. Führungspositionen werden häufig von langjährigen Mitarbeitern besetzt. Da aber nicht viele Führungspositionen existieren, ist die Chance auch sehr überschaubar.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist Verhandlungssache. Das Einstiegsgehalt nach der Ausbildung würde ich allerdings als durchschnittlich und nicht überdurchschnittlich bewerten. Überstunden werden nicht erfasst(außer am Samstag) und es gibt weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld. Die Boni sind auch nicht garantiert.
Was wirklich eine Sauerei ist, dass die Gehaltsumschläge in den Bonusmonaten mit einem Schreiben verteilt werden, sodass jeder direkt sehen kann, wenn ein Kollege keinen Bonus bekommen hat!!!!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein wird zwar gepriesen aber leider nicht wirklich gelebt. Es wird noch viel zu viel ausgedruckt und auch sonst ist der CO2 Ausgleich eher nicht optimal. Aber hier habe ich zumindest zuletzt einiges an Veränderung miterlebt, sodass hier Verbesserungen folgen sollten.
Sozialbewusstsein kann ich nur einen Stern geben! Krankmeldungen werden teils hinterfragt und auch sonst kann ich hier nichts positives nennen, was einen Stern verdienen würde. Die jährliche Spende zu Weihnachten für Projekte und Institute in der Umgebung aber der Umgang mit den Mitarbeitern ist teilweise wirklich nicht vertretbar.
Kollegenzusammenhalt
Mit manchen versteht man sich besser als mit anderen aber zumindest im Team hat man i.d.R. gut zusammengearbeitet. über die Abteilungen hinaus war dies leider nicht immer der Fall.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier habe ich tatsächlich nichts zu bemängeln. Eher, dass die Ideen und Arbeit von jüngeren Kollegen skeptischer begutachtet wurde, als die der "alten Hasen".
Vorgesetztenverhalten
Seitens der A L habe ich nichts auszusetzen. Seitens der G F dafür umso mehr. Das war auch ein wichtiger Grund warum ich mich schlussendlich für einen Wechsel entschieden habe. Wenn einem durch die Blume eine Abmahnung mitgeteilt wird, weil man mit chronischer Vorerkrankung zu viele Tage krank wäre (16 Tage im Kalenderjahr), dann hat man jeden Respekt des Mitarbeiters verloren!
Arbeitsbedingungen
Abgesehen von der nicht vorhandenen Flexibilität im Arbeitsmodell und der schon viel genannten Problematik, dass es kein Internet am Platz gibt, sind die Büros größtenteils ordentlich und die Systeme (Hardware + Software) funktionieren bzw werden ersetzt, wenn etwas nicht funktioniert. Hier muss man aber sagen, dass letzteres in den letzten 2 Jahren deutlich zum positiven entwickelt hat.
Kommunikation
Innerhalb des Teams ist die Kommunikation i.d.R. wie man das erwartet. Seitens der G F wird häufig druck ausgeübt. auch über die A L. Hier merkt man aber häufig, dass diese die Anweisung dazu bekommen haben und die Situation selber nicht so drastisch bewerten.
Gleichberechtigung
Langjährige Kollegen genießen teilweise zu viele Freiheiten und werden bei klarem Überschreiten von Grenzen nicht in die Schranken gewiesen. Hier habe ich einige Gespräche mitbekommen, wo sich auch gegenüber von Vorgesetzten deutlich im Ton vergriffen wurde und die Vorgesetzten dies über Monate erduldet haben, da der Kollege/die Kollegin ja seit Jahren schon dabei ist und er/sie halt so ist. Auch hat man leider das Gefühl, dass die Kollegen im Lager häufig als Kollegen zweiter Klasse angesehen werden. Zumindest von einigen Bürokollegen.
Interessante Aufgaben
Für die Position des Einkäufers, habe ich viele Aufgaben gemacht, die nicht in den Aufgabenbereich des klassischen Einkäufers fallen. Nicht alle waren spannend aber es gab doch genug Vielfalt neben dem Tagesgeschäft, dass es an der Variation der Aufgaben nicht gemangelt hat.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-
Verbesserungsvorschläge
Zuviel zum aufzuzählen, vielleicht mal überlegen, zumindest ein Benefit, was man hier auswählen kann, anzubieten. Wahnsinn. Ein Essbereich mit ca 20 Plätzen für alle (ca. 110 Mitarbeiter), inklusive Lagermitarbeiter, da könnte man auch bestimmt etwas machen.
Arbeitsatmosphäre
Während man in der untersten Etage war, hat man eigentlich nur die Tage gezählt, bis man die Abteilung wechseln kann. Im Verkauf war es ganz ok, da die meisten etwas jünger sind und zumindest die männlichen Mitarbeiter auch mal ein bisschen Humor an den Tag legen. Da es aber riesige Großraumbüros waren, hat man am besten einfach nichts gesagt, bevor irgendjemand Falsches das mitbekommt. „Gossiping“ hat eine ganz neue Bedeutung in meiner Zeit da bekommen. Ganz oben war es am besten, alle nett und haben einen auch mal in Ruhe arbeiten lassen, statt ständig zu kontrollieren was man wie macht. Komplettes Handyverbot, kein Internet an den Rechnern.
Karrierechancen
Habe ich mich nicht mit auseinandergesetzt. Das einzige was ich weiß, dass die meisten A L Jahrzehnte in der Firma waren, bis sie das „Upgrade“ bekommen haben.
Arbeitszeiten
Keine Gleitzeit, extrem unflexibel. Werde die Mail, wo mir gesagt wurde, dass ich mich doch bitte nicht EINE (!!!) min vor Feierabend abmelden soll, nie vergessen. (auch wenn man schon die 3 Stunden vorher absolut nichts mehr zutun hatte, Sinn?) Im Winter selbst freitags bis 17 Uhr.
Ausbildungsvergütung
Das was vorgeschrieben ist. Schulfahrten, Bücher, Schulungen, Schulzertifikate, Prüfungsvorbereitung usw. musste man alles selber bezahlen oder hat max. etwas dazubekommen (nur zu letzterem) Kein Urlaubsgeld oder 13. Gehalt. War in den meisten Ausbildungsfirmen normal, aber hey. Wir hatten gratis Kaffee und im Sommer sogar Wasser :o
Die Ausbilder
Die für die Auszubildenden zuständigen Leute in den jeweiligen Abteilungen waren größtenteils jung und hilfsbereit. Die richtigen Ausbilder haben sich eigentlich nur darum gesorgt, dass die von der Geschäftsleitung vorgeschriebenen Regel von den Auszubildenden eingehalten werden. Man hat gemerkt, dass es Ihnen nur um die Position „Ausbilder“ ging um bei der G L einen Pluspunkt zu kriegen ;)
Spaßfaktor
Man hat sich gefreut, wenn man mal Geld zur Bank bringen durfte. Muss man sich mal vorstellen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Langweilig. In 90% der Abteilungen täglich 1:1 dasselbe. Kaum Kontakt zu Kunden, man bekommt keine Verantwortung oder spannenden Aufgaben übertragen, sondern macht eben die Drecksarbeit. Wobei man da auch sagen muss, dass das eben eine kaufmännische Ausbildung im Großhandel ist, da ist das eben nicht selten.
Variation
Wie oben erwähnt. Man wechselt immerhin alle 3-4 Monate die Abteilung (was aber auch so von der IHK vorgeschrieben ist)
Respekt
Von der Mehrheit wird man respektvoll behandelt. Die schlechte Laune, die an einem von den älteren Damen ausgelassen wird, zähle ich mal als absolute Unzufriedenheit und Verbitterung und nicht als Respektlosigkeit.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation durch alle Ebenen auf Augenhöhe
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Strikte Arbeitszeitenregelung
Arbeitsatmosphäre
Büros sind in puncto Größe und Einrichtung in Ordnung. An einigen Stellen ginge es sicher besser aber zum Arbeiten reicht es vollkommen aus.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer nach einiger Zeit mehr möchte muss i.d.R. selbst darum bitten. Ist etwas schade aber birgt auch Möglichkeiten über einen normalen Inflationsausgleich hinauszukommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich war sehr positiv überrascht, wie ernst das Thema Corona genommen wurde bzw. wird. Es werden Tests angeboten und Masken für alle Mitarbeiter in ausreichender Menge zur Verfügung gestellt.
Kollegenzusammenhalt
Alles prima - keine völlig abgehobenen Charaktere, aber man kennt es ja auch sonsts aus dem Leben - man kann nicht immer mit allen.
Vorgesetztenverhalten
Habe durch eine Lehre in diesem Betrieb, anschließendem Studienversuch und letztendlicher Rückkehr zum Unternehmen jede EK-Abteilung durch und alles super. Habe von einzelnen Vorgesetzten sogar noch was lernen können.
Kommunikation
Teilweise recht recht langsam von Statten gehend. Aber positiv daran zu bewerten ist in jedem Fall, dass man als Sachbearbeiter auf jeden Fall abgesichert ist von oben.
Interessante Aufgaben
Hängt ein wenig von der Abteilung und der Position ab, die man ausfüllt. Grundsätzlich aber interessant und teils auch fordernd.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre könnte kaum besser sein. Es wird alles für den Mitarbeiter getan um diesem tolle Aufstiegschancen zu ermöglichen.
Image
Das Image am Markt und innerhalb der Branche, auch unter den Wettbewerbern ist das wohl eins der Besten. Das Ansehen des Wettbewerbs ist als Mitarbeiter sehr hoch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Sozialbewusstsein des Arbeitgebers ist immens und geht weit über den täglichen Job hinaus. Auch Unterstützung im "Privaten" wird vom Arbeitgeber angeboten. Das Umweltbewusstsein wird ständig gefördert und neu überdacht. Vermeidung von Verpackungen mit Plastik steht hier beispielsweise an oberster Stelle.
Karriere/Weiterbildung
Karrieremöglichkeiten gibt es ohne Ende. Ein Grund wes wegen sehr viele Junge Menschen in den Führungspositionen sitzen und allein verantwortlich handeln können. Das wird durch wöchentliche Schulungen und Weiterbildungen in dafür eigenen und modernen Schulungsräumen forciert.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist klasse und geht weit über die tägliche Arbeit hinaus.
Umgang mit älteren Kollegen
Gerade ältere Kollegen gehören zur Säule des Unternehmens, da sich die sehr vielen jungen Mitarbeiter immer wieder den Ratschlag der älteren abholen.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten ist absolut fair,sozial und human. Der Angestellte kann sich jederzeit an seinen Vorgesetzten wenden. Gleichberechtigung wird hier gelebt und umgesetzt.
Arbeitsbedingungen
Mittlerweile modernste EDV an den einzelnen Arbeitsplätzen erleichtert den Job. Gerade während der Pandemie wird alles für den Mitarbeiter und dessen Gesundheit getan
Kommunikation
Die Kommunikation ist äußerst umfangreich. Alle Abteilungen haben sehr kurze Wege zur Geschäftsleitung um somit sofort über neue Begebenheiten informiert zu werden. Das macht ein sehr schnelles Handeln in der Firma möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist den jeweiligen Anforderungen entsprechend sehr hoch. Auch zusätzliche Prämiensysteme und Sozialleistungen runden das Bild ab. Natürlich wird auch vom Mitarbeiter täglich der volle Einsatz verlangt.
Gleichberechtigung
Hier gibt es keinerlei Unterschied zwischen Männlein und Weiblein. In diversen Führungspositionen sitzen mehr als berechtigterweise Kollegin.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind täglich neuen Herausforderungen angepasst. Es wird niemals statisch oder langweilig. Auch in der Einarbeitung durchläuft der Mitarbeiten alle Abteilungen und hat somit eine große Vielfalt an Aufgaben.
Basierend auf 26 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird HELMUT FELDTMANN durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,4 Punkte). 33% der Bewertenden würden HELMUT FELDTMANN als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 26 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 26 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich HELMUT FELDTMANN als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.