8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt und Sozialleistungen sind sehr gut
War mal besser. Hat sich einiges zum Schlechteren entwickelt.
Beruf und Freizeit sind relativ gut vereinbar. Kommt aber auf das Einsatzgebiet an.
Mit direkten Kollegen gut bis sehr gut, hinsichtlich der Geschäftsführung eher schwierig.
Definitiv verbesserungswürdig! Der Ton macht die Musik.
Ausbaufähig. Mehr Transparenz und Ehrlichkeit wäre gut.
Abhängig vom Einsatzgebiet.
Verbesserungsvorschläge und Kritik werden konstruktiv angenommen und, sofern möglich, umgesetzt.
Es werden noch nicht alle gleich behandelt.
- Alle Angestellten in die Gestaltung des Unternehmens einbeziehen
- Noch offenere Kommunikatio
Dass man ein Festgehalt bekommt.
Die Kommunikation ist ziemlich schlecht.
Der AG nicht sehr innovativ was die Möglichkeiten der Nutzung der modernen Medien betrifft.
Help leidet noch immer an einigen Kinderschuhkrankheiten.
Aufsteigen scheint einiges mit "Fahne nach dem Wind drehen" zu tun zu haben. Kritische Stimmen werden eher klein gehalten.
Das Gehalt tarifvertraglich regeln. Feste einkategorisierung nach Ausbildung und betreuungsbedars des Kunden und feste Erhöhungen nach bestimmten Kriterein (z.B. abschließen der internen Fortbildungen, Berufserfahrung und so weiter.)
Die Möglichkeit, die Schulungen online zu absolvieren, wenn man möchte.
Kommt darauf an, an welcher Schule man eingesetzt wird. Die direkten Kollegen sind nett.
Viele Schimpfen heimlich.
Help unterstützt durchaus einige soziale Prejekte, tut also gutes nach außen. Die Mitarbeiterzufriedenheit scheint aber eher durchschnittlich zu sein.
Wenn die Arbeit vorbei ist, ist sie in der Regel wirklich vorbei und man kann sich auf den Feierabend freuen.
Mit Umwelt hat Help nichts zu tun. Es gibt kein Jobticket.
Help ist zwar eine Stiftung und darf keine Gewinne machen, das bedeutet aber nicht, dass die Angestellten fair und vergleichbar bezahlt werden.
Wer pädagogik studiert hat oder pädagogisches Verständnis aufweist, auch ohne Studium, für den bieten die hochgelobten internen Schulungen nur wenig neues. Dennoch sind sie Pflichtprogramm.
Kommt immer darauf an, wo man eingesetzt ist.
Einige Vorgesetzte scheinen nicht sehr authentisch, eher als ob sie Masken der Scheinheiligkeit tragen.
Wer in der Grundschule arbeitet muss zwangsweise häufig mit zu kleinem Mobiliar arbeiten. Entweder sitzt der/ die Schüler*in an einem zu großen oder man selbst an einem zu kleinen Tisch.
Wenn der Kunde auch in den Pausen und bis in den Ganztag hinein betreut werden muss, bleibt es einem selbst überlassen, wie man das mit der gesetzlich vorgeschriebenen Pause hinbekommt.
Kommunikation erfolgt oldschool per Mail oder Brief. Das klappt nicht immer reibungsfrei und man erhält nicht immer alle nötigen Informationen.
Im Vergleich zu anderen Anbietern von Schulbegleitung zahlt Help ok, wenn man ein Studium vorweisen kann. Generell ist diese Branche aber ziemlich schlecht bezahlt und so kommt auch bei Help nicht so viel bei den Angestellten an.
Das Gehalt ist aber verhandelbar, da pädagogisch versierte Menschen dringend gesucht werden.
An der Basis arbeiten überwiegend Frauen und erst weiter oben nimmt die Anzahl an Männern zu, wobei auch hier Frauen vertreten sind. Wie ausgeglichen kann ich nicht sagen.
Wenn es mit den Kunden läuft, ist es nicht sehr herausfordernd. Da fällt dann auf wer einen Draht zum Kunden aufbauen kann und wer tatsächlich Pädagoge ist und wer es nur studiert hat.
unkomplizierte Lösungen, super Ideen, an Weiterentwicklung interessiert
Transparenz, Gehalt und Urlaub, Kommunikation zum Büro verbessern, Zusatzleistungen wie Sport, Jobticket etc wären schön,