16 Mitarbeiter:innen, die bei Helvetia Versicherungen Deutschland eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
15 Auszubildende empfehlen Helvetia Versicherungen Deutschland als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ich bin sehr zufrieden, dass ich meine Ausbildung hier mache und ich würde dieses Unternehmen auch immer weiterempfehlen. Ich finde auch sehr gut, dass sich der Arbeitgeber sehr um seine Azubis kümmert. Sei es viele verschiedene Events um sich untereinander kennenzulernen oder Prüfungsvorbereitungswochen, die einen auf die Prüfungen vorbereiten. Man erhält hier sehr viel Unterstützung, was mir persönlich sehr gut gefällt. Außerdem finden regelmäßig Feedback Gespräche statt, um zu schauen wie es einem gefällt und was vielleicht geändert werden kann. Die Ausbildung wird somit so gut es geht an den einzelnen angepasst.
Sehr angenehmes Arbeiten. Sehr viele hilfsbereite und sehr freundliche Mitarbeiter. Ich finde man arbeitet sehr stark miteinander und nicht gegeneinander. Man bekommt immer Unterstützung, falls man welche benötigt.
Flexible Arbeitszeiten. Ich persönlich finde das super.
Die Ausbildungsvergütung ist sehr gut. Man erhält auch zusätzlich Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld.
Sehr hilfsbereit und engagiert
Es gibt zur Abwechslung alle paar Wochen Azubi Treffen. Dort werden immer verschieden Aktivitäten angeboten. Man kann also die anderen Azubis kennenlernen und hat ein bisschen Abwechslung vom Arbeitsalltag.
Die Aufgaben sind durch die vielen verschiedenen Abteilungen auch sehr unterschiedlich. Ich würde mir trotzdem wünsche, dass man in manchen Abteilungen mehr mit helfen darf und Aufgaben bekommt, die auch mit dem Aufgabenbereich zu tun haben.
flexibel
immer nett und hilfsbereit
lustige Kollegen
spannende Aufgaben
Familiäre Unternehmenskultur, Flexible Arbeitszeiten und Sonderzahlungen ( VL, Urlaubs- und Weihnachtsgeld)
nichts
Keiner wird mit seinen Problemen alleine gelassen, jeder Mitarbeiter versucht zu helfen wo er nur kann.
Durch die Gleitzeit kann sich jeder Azubi seine Arbeitszeit selber gestalten.
Die Ausbildungsvergütung ist überdurchschnittlich hoch.
Zusätzlich bekommt man noch Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Die Ausbilder stehen für Rat und Tat jedem, jederzeit, zur Verfügung. Sie bemühen sich jeden Ausbildungsplan so zu gestalten, dass jeder Azubi in die Abteilung kommt für die er sich interessiert.
Die Azubis stehen jahrgangsübergreifend in einem guten Kontakt miteinander, dieser wir bei einem gemeinsamen Bowlingabend oder einem virtuellen EspaceRoom Event zusätzlich gestärkt.
Die Ausbildung ist durch die ganzen Einblicke in die verschiedenen Abteilung sehr vielfältig und abwechslungsreich.
Ein respektvoller Umgang ist der Schlüssel für eine gute Zusammenarbeit. Ab dem ersten Tag wird man in die Helvetia Familie eingegliedert und fühlt sich gut aufgehoben.
Die enorm hohe Wertschätzung ist super. Jeder Einzelne ist Teil der Helvetia und wird auch so wahrgenommen. Aufgaben und Probleme werden gemeinsam bewältigt und niemand ist sich selber überlassen.
Software und Programme werden bis kurz vor Ablauf der Updatefunktion genutzt. Der frühere Einstieg auf moderne Systeme wäre sowohl für die Arbeitnehmer als auch für unsere Kunden sinnvoll, da so eine effizientere Arbeit möglich wäre.
In gewissen Abteilungen wird - meiner Meinung nach - zu viel Wert auf das "Sie" als Anrede gelegt. Für mich persönlich schafft das eher ein wenig Distanz. Immerhin drückt sich mein Respekt gegenüber einer Person nicht durch die Anrede, sondern viel mehr durch mein Verhalten aus. Auf der anderen Seite herrscht hier eine insgesamt sehr angenehme Arbeitsatmosspähre. Die schweizerischen Wurzeln spiegel sich deutlich im Unternehmen wieder und es wird einem viel Entscheidungsfreiheit bei der Bewältigung seiner Arbeit/Aufgaben geboten.
Regelmäßige Schulungen halten den eigenen Wissensstand auf dem Laufenden. Frühzeitig informierte mich die Heletia zudem über das Interesse einer Übernahme. Gemeinsam wurde die perfekte Zielabteilung für einen ermittelt und auch gefunden.
Das flexible Gleitzeitsystem sorgt für eine hervorragende Work-Life-Balance. Die Arbeit lässt sich gut in das private Leben integrieren und einbauen. Man geht mit deutlich mehr Motivation an seine Arbeit und kann an unproduktiven Tagen auch mal 1-2 Stündchen früher Feierabend machen. Win-Win-Sitaution für Arbeitnehmer und -geber.
Die Ausbildungsergütung war überdurchschnittlich gut und wurde durch weitere Zuschüsse sowie Weihnachts- und Urlaubsgeld begünstigt. Helvetia ermöglichte mir schon während der Ausbildung, einen eigenen Hausstand zu gründen.
Die Ausbilder waren immer sehr bemüht und ermöglichten einen tollen Einstieg in die Arbeits- und Berufswelt.
Die Ausbildung wurde extrem abwechselungsreich gestaltet, sodass keine Langeweile aufkam. Schulungen boten einen echten inhaltlichen Mehrwert und förderten den Kontakt untereinander. Zusätzlich wurden Projekttage, Networking Events und Messestände veranstaltet, bei denen man u.a. auch andere Standorte der Helvetia bereisen konnte. Die gemeinsamen Kickerturniere und Bowlingabende lieferten auch für den darauffolgenden Arbeitstag noch tollen Gesprächsstoff.
Die Aufgaben/Tätigkeiten während meiner Ausbildung waren immer von der entsprechenden Abteilung abhängig. In den meisten Fällen war der Ausbilder einer Abteilung sehr gut auf den zu erwartenden Azubi vorbereitet. In wenigen Fällen fehlte es aber einer klaren und transparenten Struktur für die Einarbeitung. Die Arbeit ansich gestaltet sich jedoch sehr vielseitig. Gewisse Aufgaben wurden - oft und gerne - gemeinsam im Team oder mit den zuständigen Vermittlern gelöst.
Die Ausbildung wurde sehr vielseitig gestaltet. Man wurde in den unterschiedlichsten Abteilungen eingesetzt und konkrete Einsatz-Wünsche der Azubis wurden zusätzlich berücksichtigt. Dabei wurden außerhalb des Wohnortes auch die entsprechenden Reise-, Unterkunfts- und Speisekosten übernommen.
Bei Helvetia erlebt man einen sehr respektvollen Umgang untereinander. Die Arbeit wird täglich wertgeschätzt und jeder steht dem anderen bei Problemen zur Seite.
Struktur in der Ausbildung, Ausbildungsplan in jeder Abteilung
Standort abhängig
Die Ausbilder sind sehr engagiert und können immer angesprochen werden.
Man hat die Möglichkeit auf eigenen Wunsch die verschiedensten Abteilungen kennenzulernen. Von den Serviceabteilungen über den Vertrieb bis hin zur Betriebsorganisation.
Er gibt sich bei der Ausbildung Mühe.
Die Programme laufen teilweise nicht so gut.
Als Auszubildender habe ich bei Helvetia die Möglichkeit Bereiche die mich interessieren intensiver anzugehen und vor Ausbildungsende in meiner Zielabteilung mich einzuarbeiten. Diese Findungs- und Übergangsphase finde ich sehr gut organisiert.
Das Image nach Außen ist stark. Während innen vieles schön gesprochen wird. Probleme sollten früh angesprochen werden.
Führungskräfte sollten bodenständiger sein.
Das bezieht sich vor allem auf den Bereich Schadenservice.
Die Mitarbeiter müssen im Umgang mit Kunden und bei Entscheidungsfreiheiten besser weitergebildet werden. Mittlerweile bin ich als makler tätig und merke sehr stark, dass das Fachpersonal immer weniger Befugnis und Entscheidungsgewalt hat. Vereinzelte Fragen werden am Telefon falsch beantwortet. Das Personal ist zudem in einzelnen Bereichen überlastet (Bearbeitung Haftpflichtschäden derzeit 2-3 Monate).
Das ist bei Unternehmen wie beispielsweise der R+V wesentlich unkomplizierter, weshalb auch Vermittler mit Helvetia nicht mehr so gern zusammenarbeiten.
Pro:
- überwiegend respektvoller Umgang unter Kollegen
- Es wird darauf geachtet, mit Mitauszubildende zum gleichen Zeitpunkt in einer Abteilung lernen (man ist überwiegend nicht allein).
- Der Auftakt (2 Wochen Einführung in das Unternehmen) zu Beginn der Ausbildung ist programmtechnisch gut strukturiert.
Contra:
- Die Großraumbüros sind definitiv kein Ort um konzentriert in Ruhe zu arbeiten.
- Das Freizeitprogramm zu einem größerem „Teambuilding“ beitragen.
Es kommen immer mehr externe leitende Angestellte in Führungspositionen.
Karrierechancen sind bei größeren Unternehmen auch aus Erfahrungsberichten von Branchenkollegen besser angesiedelt als bei der Helvetia.
Im Verhältnis muss man dazu allerdings sehen, dass bei der Helvetia in vielen Abteilungen Personalmangel herrscht, was dazu führt, dass man fix und gerne übernommen wird.
38 Stunden die Woche bei weitestgehend flexiblen Arbeitszeiten ist sehr gut.
Branchenüblich und angemessen.
Einzelne Konkurrenzunternehmen zahlen etwas bessere Löhne, weicht aber nicht stark ab.
In meiner Ausbildung hatte ich überwiegend sehr gute Betreuer.
Ein offenes Ohr hat man fast immer.
Von den „alten Hasen“ der Helvetia kann man viel lernen.
Die jünger angesiedelten haben offensichtlich den Drang sich zu beweisen. Das merkt man teilweise sehr stark.
Der Spaßfaktor richtet sich nach dem Betreuer und den Aufgaben.
Abteilung Kundenservice KFZ in Karlsruhe sowie Kundenservice Transport und Leben in Frankfurt sind sehr hoch angesiedelt, da sich intensiv Zeit genommen wird und die Kollegen im Vergleich zu anderen Abteilungen sehr ausgeglichen sind (die Leute haben Spaß ihr Wissen weiter zu vermitteln).
Generell: Individuelle Wünsche wurden in meiner Ausbildungszeit berücksichtigt. Das ist sehr gut und sollte beibehalten werden.
Contra: die Technik ist sehr veraltet.
Die Großraumbüros sind sehr laut, Konzentrationsphasen werden durch Telefonate oft gestört. Das ist nicht zielführend für ein angenehmes Tätigkeitsumfeld.
Das Tätigkeitenfeld ist grundsätzlich abwechslungsreich.
Es ist zu empfehlen z.B. In der Abteilung KFZ einen Azubi nicht am Ende des Jahres einzusetzen, da die Sachbearbeiter wahnsinnig Stress zu diesem Zeitpunkt haben und der Lehrling stupide „Akkordarbeit“ verrichtet (verbesserungswürdig).
Vielfältig sind Abteilung Leben, Vertrieb & Transport (in Frankfurt) aufgebaut.
Das Auftreten ist sehr respektvoll.
Etwas verstärktes „Ellebogen-Verhalten“ kommt allerdings aus den Abteilungsbereichen „Personal“ und „SSC“.
Vielleicht ist dies aber auch dem Stresslevel und Tätigkeitsfeld geschuldet, dennoch sollte das ernst genommen werden.
Die Herzlichkeit mit der unsere Vorgesetzten die Ausbildung gestalten. Wir bedeuten ihnen etwas und das merkt man.
Das tolle an der Helvetia sind die Aktivitäten der Azubis über das ganze Jahr hinweg. Man geht gemeinsam in einen Escape Room oder zu einer Keltereiführung. Wir Azubis können über die Ausbildung hinweg verschiedene Projekte eigenständig bearbeiten und uns beweisen. Das macht super Spaß.
Man bekommt mit, dass viele Gruppenleiter mal Azubis bei der Helvetia waren. Das spornt an.
Bei einer 38h Woche kann sich keiner beschweren. Zusätzlich aufgebaute Stunden können flexibel abgebaut werden.
Durch einen Tarifvertrag ist die Vergütung fair und transparent.
Die Vorgesetzten sind wirklich super! Man fühlt sich Ernst genommen und man merkt, dass sie sich um einen kümmern. Genau das macht den Unterschied aus, denn der Spaß an der Ausbildung steht im Vordergrund. Diese Menschlichkeit merkt man auch an den Ausbildern im Haus. Als Azubi kommt man sehr viel rum und lernt viele Menschen kennen - ein riesen Vorteil.
Wir unternehme viel unter den Azubis und auch bei der Arbeit fühlt man sich bei Menschen am wohlsten, wenn man merkt, dass sie mit Spaß bei der Sache sind.
Man lernt viele verschiedene Bereiche wie den Kundenservice Privat, Kfz oder Gewerbe, den Schadenservice, Vertrieb, Transport, Betriebsorganisation kennen und bekommt dort Eindrücke aus dem Arbeitsalltag.
Arbeit, Projektarbeiten, Funaktivitäten, alles dabei.
Solange wir uns respektvoll ggü. den Kollegen und Vorgesetzten verhalten, bekommen wir dasselbe zurück.
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