2 Mitarbeiter:innen, die bei Helvetia Versicherungen Deutschland ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
1 Praktikant:innen empfehlen Helvetia Versicherungen Deutschland als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ich wurde freundlich aufgenommen und es wurden mir nach dem Praktikum noch zweimal mögliche Stellen angeboten und sich sehr freundlich und vor allem persönlich bei mir gemeldet.
Das Team war sehr gespalten, es gab kaum Zusammenhalt, die Führungskraft war nett aber kommunikativ extrem schwach. Die Software wurde teilweise erst nach einem Monat genehmigt. Organisatorisch waren sie nicht besonders stark. Die IT-Software war extrem veraltet.
- Gute und hilfsbereite Personalabteilung
- Nette Kollegen
- Interessante Arbeit
- Gute Work/Life-Balance
- Wenig Ansprechpartner
- Schlechtes Praktikantengehalt
- Vorgesetzte setzten sich nicht für einen ein
- junge Personen gezielter fördern
Die Arbeitsatmosphäre war in der Gesamtbetrachtung gut. Die Büros waren nicht zu voll und geräumig. Die Kantine hatte gutes Essen und eine gute Kaffeemaschine.
Helvetia ist ein Qualitätsversicherer, jedoch fehlt die allgemeine Bekanntheit.
Es herrscht ein Gleitzeitsystem und es werden aussreichend viele Urlaubstage genommen, die man sich auch kurzfristig nehmen kann. Verbesserungspotential wäre hier die Einführung von Home Office, auch für den normalen Arbeiter.
Wenn gute Arbeit verrichtet wird, gibt es durchaus auch Aufstiegsmöglichkeiten.
Das Gehalt als Werkstudent empfand ich als etwas zu niedrig aber noch angemessen. Als Praktikant ist die Bezahlung eine Katastrophe. Hier sollte mal über eine fairere Bezahlung nachgedacht werden, um die Studenten auch im Unternehmen zu halten und nicht zu vergraulen.
Hier ist mir nichts negativ aufgefallen.
Der Kollegenzusammenhalt war sehr gut und ich verstand mich mit jeden. Als Praktikant wurde ich von meinen Kollegen respektiert.
Ältere Kollegen werden respektiert und geschätzt.
Die Vorgesetzten auf den höheren Ebenen waren alle sehr nett und gesprächsbereit. Jedoch empfand ich meinen direkten Vorgesetzten als Führungskraft und verantwortlichen für ungeeignet, sowohl fachlich als auch auf einer menschlichen Ebene. Hier muss man Glück haben oder sich versetzten lassen. Mein früherer Vorgesetzter bei der Helvetia empfand ich z.B. sehr gut.
Geräumiges Büro. Fester Arbeitsplatz. Gute Ausstattung. Die hatte jedoch nicht jeder. Einige der Computer erschienen mir veraltet und die Software könnte auch mal wieder erneuert werden.
Es gab zwar regelmäßige Meetings, jedoch empfand ich die Kommunikations als nicht aussreichend. Das Feedback der Vorgesetzten war oberflächlich und zu indirekt. Manchmal kam es mir vor, als würden absichtlich sarkastische Bemerkungen gemacht werden, statt das Problem einfach aus anzusprechen.
Bei der Gleichberechtigung ist mir niemals etwas schlecht aufgefallen.
Die Aufgaben waren anfangs sehr interessant. Als sich die beziehung zu meinen Vorgesetzten verschlechtert hatte, wurden mir jedoch nur eintönige und langweilige Aufgaben übergeben.