Ergebnisorientiert zu arbeiten ist nicht jedermanns Sache
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Geschäftsführung sieht, wo es Handlungsbedarf gibt und handelt gezielt. Die Supervision bleibt dennoch bestehen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Etwas richtig schlechtes habe ich in 2 Jahren nicht bemerkt. Es gab immer mal etwas, was Unzufriedenheit verursachte, aber das Leben ist kein Wunschkonzert. Das ist klar: Hier ist nicht alles rosarot und die Wolken sind nicht aus Zuckerwatte.
Grundsätzlich konnte man über alles reden und alles klären. Ich kann mir schon vorstellen, dass nicht alle den Mut dazu haben. Daran könnte man vielleicht gemeinsam arbeiten, aber das kann ich schlecht beurteilen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr rational, weniger emotional handeln aber trotzdem passioniert bleiben. Besser analysieren. Mehr Zeit für Reflexion einplanen. Essentialistischer denken und sich auf das Wesentliche konzentrieren.
Arbeitsatmosphäre
Ich war meistens sehr glücklich im Unternehmen und konnte mich mit allen gut verstehen, alle waren stets hilfsbereit, es herrschte eine sehr freundliche Arbeitsatmosphäre. Ich kam jeden Tag sehr gerne ins Büro.
Kommunikation
Kommunikation könnte besser sein: eventuell etwas offener und besser geplant. Aber man muss auch ehrlich sagen, daran wird's gearbeitet. Kritische Reflexion ist hier gegeben.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist hier 1A!!!
Work-Life-Balance
Es gibt viel zu tun, ja, aber Burn-out hatte ich keinen. Bin Mutter von 2 Kindern mit vielen Interessen. Hier war alles und sogar mehr möglich.
Vorgesetztenverhalten
Inspirierend
Interessante Aufgaben
Sehr interessante! Kreativität wird gefördert.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt mehrere ältere Kolleg:innen, die sich sehr wohl fühlen.
Arbeitsbedingungen
Alles da, wenn man mehr braucht und das auch plausibel begründet, bekommt man das auch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Etwas sozialer könnte man sein, da gibt es noch Luft nach oben.
Gehalt/Sozialleistungen
Ja, Gehalt muss angepasst werden und soll nicht immer an Leistung gebunden sein, wobei in der freien Wirtschaft es schon nachvollziehbar ist. Dennoch finde ich, gibt es Sensibilisierungsbedarf.
Image
Daran wird's auch gearbeitet und ich sehe eine positive Entwicklung.
Karriere/Weiterbildung
Alles ist möglich, aber wirklich alles! Ich könnte sogar eine Doktorarbeit schreiben.