37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Stimmung bei Hentschke ist gut. Ich bin schnell mit den Kollegen klargekommen und fühle mich wohl. Jeder kann Ideen einbringen und die Hierarchien sind flach. Sehr angenehm im Vergleich zu anderen Bauunternehmen, die ich kenne …
Viel zu meckern gibt’s nicht.
Viel, was erzählt wird, ist einfach Quatsch.
Das Gehalt ist fair. Besonders die Sonderzahlungen, die wir jedes Jahr bekommen, sind ein echtes Plus. Außerdem gibt’s Extras wie eine Altersvorsorge.
Die Chefs sind echt in Ordnung. Sie sind offen, hören zu und unterstützen. Man wird ernst genommen und das Feedback ist fair.
Wir haben eine gute Ausstattung und alles ist ordentlich organisiert. Die Sicherheitsstandards werden hochgehalten, was bei der Arbeit mit Stahl und Beton wichtig ist.
Die Projekte sind echt abwechslungsreich. Langweilig wird es nie. Man hat ständig mit moderner Technik zu tun.
Im Großen und Ganzen der Zusammenhalt! Wenn es drauf ankam war man für einander da.
Das man nicht mit der Zeit geht. Gehalt, Stunden, kein Homeoffice sind veraltet.
Die Firma hat durch ihre Größe viele „Vorgesetzte“. Projektleiter und Bauleiter machen dabei einen sehr guten Job und versuchen so gut wie es geht zu helfen. Auch die GF hat immer ein offenes Ohr. 2 Sterne deshalb da im Einkauf das Verhalten des Vorgesetzten nicht immer fair ist.
Kein Homeoffice
Sie haben eine junge Frau die sich um die Ausbildenden kümmert und dies macht Sie gut und gewissenhaft, Sie hatte immer ein offenes Ohr für mich.
sowas hat man selten , wie schon gesagt bin 2020 leider ausgeschieden , aber mit so einer top Begleitung schafft jeder Azubi sein Ziel .
Vielen Dank für die Zeit .
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Passt .
Tip top
Montage ist immer Öde .
Schwer i.o
War ehrlich, manchmal zu ehrlich :)
War schon geil
Mehr im Tiefbau tätig gewesen .
Bohrungen , Pflastern von verschieden Verbänden , Grünverschnitt alles was ein Azubi eben so machen darf
Manche denken weil man Azubi ist hat man es Nicht verdient .
Ich fühle mich bei Hentschke sehr wohl und geschätzt. Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm und ich schätze den offenen und freundlichen Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten.
Die Hentschke Bau GmbH fördert die berufliche Entwicklung durch regelmäßige Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Es gibt auch klare Karrierepfade und Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung.
Das Gehalt bei ist fair, angemessen und wird jedes Jahr erhöht. Es gibt auch verschiedene Sozialleistungen und Benefits, wie z.B. betriebliche Altersvorsorge, Steuerfreie Zulagen, Prämien, etc.
Es gibt wohl kein sächsisches Bauunternehemen mit mehr Sozialbewusstsein für die Region.
In Sachen Umweltschutz gibt es auch viele Ansätze (z.B. eigene Solaranlagen)
Ich schätze den Zusammenhalt im Team bei Hentschke Bau GmbH sehr. Die Kollegen sind hilfsbereit und respektvoll im Umgang miteinander.
Die Vorgesetzten bei Hentschke Bau GmbH sind fair und unterstützen ihre Mitarbeiter. Sie kommunizieren transparent und sind ansprechbar für Fragen und Anliegen.
Die Arbeitsbedingungen bei Hentschke sind sehr gut. Es gibt moderne Arbeitsplätze und die notwendige Infrastruktur, um die Arbeit effektiv und sicher ausführen zu können.
Die Kommunikation bei Hentschke Bau GmbH ist offen und transparent. Informationen werden zeitnah und klar kommuniziert.
Als Mitarbeiter ist man nur eine Ressource, die ersetzt werden kann. Geschäftsführung hat den Wandel der Zeit noch nicht erkannt. Ohne die netten Kollegen wäre die Atmosphäre noch schlechter.
Blick in die Medien ist ausreichend.
Deutlich mehr Work als Life. Sollte man diese Philosophie nicht leben, bekommt man dies permanent und unterschwellig zu spüren.
Weiterbildung wird nur innerhalb des Unternehmens gefördert. Externe Schulungen sind nicht gern gesehen.
Gehalt in keine Verhältnis zur erbrachten Leistung. Betriebliche Altersvorsorge ist sehr nett.
Der Zusammenhalt der Kollegen auf der Baustelle auch zwischen Projekt- bzw. Bauleitung und Arbeitern ist sehr stark. Im Büro trifft man leider des Öfteren auf Einzelkämpfer.
Blick in die Medien ausreichend. Bei Einreichung der Kündigung vielen zudem böse Worte und Drohungen. Professionalität ist nicht vorhanden.
Die Kommunikation in der Hierarchie ist sehr schlecht und unzureichend. Auch hier wird nicht mit der Zeit gegangen, moderne Kommunikationsmedien werden nicht verwendet. Homeoffice wird nur widerwillig toleriert.
Verschiedenste Aufgaben in kurzer Zeit und damit sehr interessant und abwechslungsreich.
….Homeoffice sollte ermöglicht werden. In der heutigen Zeit ist dies auch in einem Bauunternehmen möglich.
Teilweise kümmern sich mehrere Kollegen um ein Problem.
…muss unbedingt verbessert werden. Politik und Unternehmensführung müssen klar getrennt werden.
……was ist das?
…..ist garnicht vorhanden.
….könnte besser sein. Entspricht dem Durchschnitt.
Hier sollte dringend daran gearbeitet werden.
Die Aufgabenbereiche in einem Projekt müssten klar verteilt sein. Es muss sich nicht einer um alles kümmern.
Fehlt bei einigen Vorgesetzten völlig.
Keine
Dank der Kollegen !!
Wer über 40 ist hat wenig bis garkeine Chance auf Weiterbildung
Für den Ostsächsischen Raum ganz ok !!
Zu viele scheinheilige Kollegen,
Hat sich in den letzten Jahren zum positiven entwickelt
Da denkt auch jeder nur an sich
persönliche Gespräche bringen leider nicht sehr viel
Hier kann es keine lobenden Worte geben. Einfach nur schwach.
Alles!
Dieser Arbeitgeber kannte und kennt keine Corona-Situation. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben zu funktionieren und gefälligst auf Arbeit zu erscheinen.
Wenn es den kollegialen Zusammenhalt innerhalb der Bürogemeinschaft nicht geben würde, wäre die Fluktuation noch größer. Diese Bewertung bezieht sich auf die Atmosphäre im Büro. Auf den Baustellen müsste man Minuspunkte verteilen, da stetiger Druck von Seiten einiger "sogenannter" Projektleiter herrscht. Arbeitszeiten von bis zu 22 Uhr auf den Baustellen sind keine Seltenheit. Ein Danke dafür erhält man nicht. Arbeiten während Krankheit oder Urlaub sind selbstverständlich. Dumm, wenn man das tut.
Hat in den letzten Jahren arg gelitten, da einer der beiden Geschäftsführer die Firma mit seinen politischen Äußerungen in das Blickfeld radikaler Vereinigungen gebracht hat. Darunter mussten auch einige Mitarbeiter leiden und hatten im privaten Umfeld Probleme zu verzeichnen.
Was ist das? Überstunden unbezahlt und am besten so viel Überstunden wie möglich sollen gemacht werden. Noch mehr Arbeit auf zu wenigen Schultern verteilen ist das Motto in dieser Firma. Man wird schief von seinen Vorgesetzten angesehen, wenn man pünktlich Feierabend macht, geschweige denn sich am Freitag mal erlaubt bereits um 14 Uhr nach Hause zu gehen. Nimmt man an außerordentlichen Terminen u.a. am Wochenende teil, muss man schon halb betteln, diese Stunden als Freizeitausgleich innerhalb der Regelwochenarbeitszeit zu nehmen. Ein "Danke" ist weit und breit nicht zu hören.
Karriere ist nur möglich, wenn man seinen Vorgesetzten nach dem Mund redet, bestenfalls in einem familiären Verhältnis zu einigen Führungskräften steht. Leistung und Engagement wird als selbstverständlich angesehen. Man ist halt nur eine Nummer im Unternehmen!
Hier wird nur die Bürogemeinschaft bewertet. Einige Führungskräfte und Projektleiter haben von dem Wort "Teamwork" noch nichts gehört.
Ältere, erfahrene Kollegen, die Jubiläen feiern werden auf Firmenfeiern erwähnt und bekommen Sachgeschenke sowie eine namentliche Erwähnung in der Firmenzeitschrift (2 Mal im Jahr erfolgt hier eine Veröffentlichung). Bonuszahlungen für große Jubiläen (langjährige Firmenzugehörigkeit ab 15 bis 20 Jahre) gibt es auch, wobei die Summe sicher nicht der geleisteten Arbeit gerecht wird.
Wenn es die Funktion einer Minusbewertung geben würde, dann wäre diese unter diesem Punkt einzusetzen. In diesem Unternehmen ist man nur eine Nummer, die gefälligst zu funktionieren hat. Private Probleme soll man zuhause lassen und schlechte Laune, aufgrund vielleicht privater Angelegenheiten, sind nicht gern gesehen. Einige Vorgesetzte spielen viel lieber Ihre Macht aus, um Angestellte die nicht mitspielen, aus dem Unternehmen drängen zu können. Ein guter Rat an dieser Stelle. "In keiner Firma sollte man sich als Angestellter derart unter Druck setzen lassen, dass jemanden wegen Lappalien (z.B. unzureichende Kommunikation) unterschwellig mit Kündigung gedroht wird. Lieber selbst kündigen und etwas neues suchen, bevor man auf dem Arbeitsamt landet."
Soweit in Ordnung. Büroräume auf einem guten Standard. EDV-Ausrüstung (Internet, Drucker, Scanner) für Bauleitung auf der Baustelle mangelhaft. Hier fehlt es an vielen, um den notwendigen Arbeitsablauf zu gestalten. Da hilft es sicher auch mal einen A3 Drucker zu haben, der einem etwas farbiges ausdruckt. Da wird fleißig gespart.
Unter den "vernünftigen" Kollegen im Büro in Ordnung. Von Seiten einiger "Führungskräfte und Projektleiter" teilweise katastrophal. Schnelle unüberlegte Emails ohne Bezug zur Baustelle sind keine Seltenheit und die Bearbeitung muss natürlich auch schon gestern erfolgt sein.
Wie bereits erwähnt besteht die Firmenphilosophie eher darin, dass junge, engagierte, frisch vom Studium kommende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die "Drecksarbeit" verrichten. Sind diese verbrannt, kommt sicher wieder jemand neues. Einige Vorgesetzte äußern da auch öffentlich: "Jeder ist ersetzbar." Die Führungskräfte sonnen sich danach im Bad des Erfolges, wenn ein Projekt zu Ende gegangen ist. Da sieht man den Vorgesetzten beispielsweise über die gesamte Bauzeit zweimal auf der Baustelle. Natürlich zum wichtigen Richtfest sowie offiziellen Projektübergabe. Logisch, da gibt es ja auch was leckeres zu essen und zu trinken auf Firmenkosten oder Kosten des Auftraggebers. Entsprechend muss man für die jungen Kollegen auch nicht so tief in die Tasche greifen. Umso mehr kann man sich als Führungskraft in die Tasche stecken lassen. Ist man mal einige Jahre dabei, dann muss man schon betteln, wenn man mal eine "richtige" Gehaltserhöhung haben möchte. Zwar wird eine jährliche Bonuszahlung ausgezahlt, doch diese ist nach Brutto-Netto-Rechnung eher ein Tropfen auf den heißen Stein und spiegelt nicht wieder, was man über das gesamte Jahr geleistet hat. Anerkennung sieht anders aus.
Ein Angestellter soll froh sein, dass er arbeiten kommen darf und sollte sich tunlichst nicht vermaulen. Das klappt mit jungen, unbescholtenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter frisch vom Studium natürlich am besten. Den braucht man erstens nicht so viel zu bezahlen, die sind zweitens froh einen Job gefunden zu haben und drittens machen sie immer das, was von ihnen verlangt wird, ohne sich aktiv dazu kritisch zu äußern.
In der Anfangszeit lernt man viel dazu und erweitert seinen Wissenshorizont. Mit der Zunahme und Abwicklung von Projekten schleicht sich ein Alltag ein und die Aufgaben wiederholen sich. Da man ja nun Erfahrung hat, müssen die Aufgaben natürlich auch schneller abgearbeitet werden. Logisch, die Vorgesetzten sind ja nicht dumm. Das Motto auch hier wieder: "Bearbeitet ein Mitarbeiter anfangs ein, zwei Projekte, sind es mit zunehmender Erfahrung natürlich drei bis fünf Projekte gleichzeitig."
Respektvoller Umgang mit den meisten Beschäftigten.
Weiß wohl manchmal so gar nicht zu schätzen, was er an wen hat.
Versprochenes einhalten!!!
Bitte jetzt keine Kommentare von jemandem, welcher da nicht dabei war...weiß schon wer sich hier reiben will!
Ignoranz, Arroganz, Nichtakzeptanz.
Hat wohl auf Grund eines Freiheits- denkenden Menschen kein sehr gutes Image, ich aber
sehe das etwas differenzierter.
OK, da gibt es wohl weniger negatives.
Abhängig von Gut und Böse..
Es gibt wohl auch weniger in anderen Firmen.
So weit in Ordnung.
Sobald man sich mit dem einzelnen unterhält......
War schon respektvoll.
Wie meinen..? Ehrlichkeit? Niveau..? Gibt es hier und da wohl, aber meistens Trittbrettfahrer.
Absolut nicht wie versprochen und Großraumbüros sind eher negativ zu betrachten.
Da ist nicht nur der Aspekt der Lautstärke, auch der Datenschutz leidet darunter.
Hm, wer sollte auf wen zu gehen!??
Ist wohl eher eine Männerdominanz, wenn schon die Assistenz der Geschäftsleitung im Vorzimmer von einem Mann ausgeübt wird...
Ja, da hatte ich kein Problem gehabt.
So verdient kununu Geld.