13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolle Arbeitsatmosphäre und große Wertschätzung, Team Events wie Sommerfest und Weihnachtsfeier, monatlicher Pizza Friday
So weiter machen wie bisher! :)
Es herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Der Umgang untereinander ist stets freundlich und respektvoll. Die Mitarbeiter werden wertgeschätzt.
Das Image des Unternehmens ist sehr gut, was auch durch die Zufriedenheit der Kunden widergespiegelt wird.
Geregelte Arbeitszeiten, 30 Tage Urlaub, Überstunden können abgefeiert werden, Homeoffice wird ermöglicht
Weiterbildungen werden ermöglicht.
Das Gehalt ist angemessen und es werden zusätzliche Benefits geboten.
Digitales Arbeiten, Ladestationen für E-Autos
Zwischen den Kollegen herrscht ein guter Zusammenhalt. Es wird sich immer gegenseitig unterstützt.
Der Umgang ist immer freundlich und respektvoll, unabhängig vom Alter.
Freundlich und respektvoll. Man erhält Anerkennung für die geleistete Arbeit. Anliegen können in einem vertrauensvollen Umgang besprochen werden.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut: moderne Büroausstattung, Getränke und Nervennahrung werden den Mitarbeitern frei zur Verfügung gestellt
Die Kommunikation untereinander ist sehr gut. Es wird stets auf einen respektvollen Umgang untereinander geachtet.
Niemand wird benachteiligt, alle gehen fair miteinander um. Gleichberechtigung hat einen sehr hohen Stellenwert.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und interessant und werden immer fair verteilt.
Hohe Personalfluktraktion, riesiger workload an Aufgaben und keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Angestellte werden alle paar Monate ausgewechselt. Hierarchie wird großgeschrieben und Mitarbeiter schlecht gemacht.
Unternehmen mit Herz, man wird wertgeschätzt. Ich freue mich immer wieder auf die kleinen Aufmerksamkeiten und Überraschungen, wie Nikolaus-Geschenke oder Pizzafriday.
Betriebliche Altersvorsorge + Mitarbeiterbenefits + Tischkicker + Mitarbeiter-Events (Sommerfest, Weichnachtfeier) + flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Regelungen + Getränke.
kläre ich persönlich
Weiterbildungsbudget für Seminare, Webinare etc.
Gegen mehr Gehalt hätte ich nichts dagegen
Man freut sich ins Büro zu kommen, denn es ist ein wirklich super Arbeitsklima. Jeder ist super freundlich und der Umgang untereinander höflich und hilfsbereit.
Es wurde nicht zu viel versprochen und meine Erwartungen haben sich bestätigt.
30 frei wählbare Urlaubstage, die innerhalb von 2 Stunden bestätigt werden. Homeoffice wenn man braucht, keine Wochenendarbeit. Man ist flexibel, wenn man mal private wichtige Termine hat und muss sich dafür keinen Urlaub nehmen.
Das finde ich hier am tollsten! Webinare, Weiterbildungen sind in der Regel kein Problem.
Gegen mehr Gehalt oder Weihnachtsgeld hätte ich nichts dagegen. Es kann immer mehr sein... :-) Am Ende muss man es sich aber selbst erhandeln. Gehalt wird pünktlich bezahlt.
Müll wird getrennt, Papier wird nicht unnötig bedruckt, Licht wird auch nicht unnötig brennen gelassen.
Die Kollegen sind einfach super.
Keine Unterschiede.
Das Verhalten ist wertschätzend und auf Augenhöhe. Menschlich, sympathisch, humorvoll.
Ich war bisher in keinem Unternehmen, in welchem so auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter geachtet wurde. TOP ausgestattet und in der Küche oder im Flur stehen immer wieder Köstlichkeiten, Getränke :-)
Man kann alles ansprechen, was einem auf dem Herzen liegt.
Es zählt nur die Leistung. Weder Hautfarbe, noch Sprache, noch Alter, etc.
Die Aufgaben sind interessant und vielseitig.
unter den Kollegen OK
nach 60 Stunden mal früher gehen ist möglich...
"Mitnahme" der "Mit"-arbeiter ist ebenfalls ein Fremdwort
Gehaltserhöhung ist ebenfall ein Fremdwort
wenn es sie denn gibt, bekommen sie immer dieselben
Positive Unternehmenskultur, dazu Team-Spirit, Kundenorientierte Beratung und Arbeitsweise. Flache Hierarchie, kurze Wege, passende Ausstattung.
Eine gute Unternehmenskultur mit angenehmer Atmosphäre auf Augenhöhe
Die Unternehmensphilosophie wird sowohl nach innen, als auch nach Außen kommuniziert und gelebt.
Urlaub kurzfristig möglich. Arbeitszeiten sehr flexibel gestaltbar, daher auch optimale Aufteilung zwischen Arbeit und dem familiären Leben möglich
Weiterbildung wird gefördert, sowohl aus eigenem Antrieb wie auch vom Arbeitgeber angeregt. Internes Coaching ist Standard und steht nicht hinter Kernprozessen zurück.
Eigene Entwicklung und Weiterbildung wird durch Feedback-Gespräche mit Gehaltserhöhung belohnt. Gehalt wird immer pünktlich ausgezahlt.
Die Belegverwaltung der Firma geschieht zu 100% digital.
Lediglich bei der Erstellung von Gutachten, fällt noch sehr viel Papier an. Dies ist jedoch durch den Auftraggeber so gewünscht.
Hilfsbereites und sehr freundliches Umfeld und Kollektivdenken
Coaching und Feedback-Kultur werden ehrlich gelebt und nicht nur propagiert. Bei Fehlern wird nach Verbesserungsmöglichkeiten gesucht, und Vorschläge zur Optimierung werden im Team besprochen und auf Machbarkeit geprüft, ggf. umgesetzt.
Alle notwendigen Arbeitsgeräte und Programme werden gestellt. Für Termine hat jeder Mitarbeiter seinen eigenen Laptop und kann den Firmendienstwagen nutzen.
Klar strukturierte Kommunikationswege mit Berücksichtigung individueller Bedürfnisse
Interessante Mischung aus Routineaufgaben und individuellen Projekten
Die Kollegen und die guten Verkehrsanbindungen
Den "Führungsstil" der Geschäftsführung und die damit verbundenen Nachteile für Mitarbeiter, Auftragslage und Firmenimage.
Mitarbeiter identifizieren sich gern mit dem Unternehmen in dem sie angestellt sind, wenn sie sich wohlfühlen. Damit sorgen die Mitarbeiter als direkte Repräsentanten beim Kunden für ein gutes Gefühl "die richtige Agentur beauftragt zu haben"
Versuche, die Arbeitsatmosphäre zu verbessern werden systematisch sabotiert, durch Gerüchte bishin zu Lügen über ehemalige Mitarbeiter.
Durch die rege Fluktuation an Mitarbeitern merkt man auch seitens der Kunden häufig Verwirrung oder Verärgerung. Auszubildende dürfen dem Kunden nicht mitteilen, dass sie Auszubildende sind, was eventuelle Fehler die zum Kunden durchdringen gelegentlich auch schärfer darstellen, als sie eigentlich sind.
Überstunden "sollen selten anfallen" und "können gut ausgeglichen werden" das sieht in der Praxis ganz anders aus! Selbstauszubildende kommen in relativ kurzer Zeit problemlos auf ein Überstundenpensum von mehr als 30 Überstunden.
Andererseits wird selbst bei einer Kernzeit mit start bis 8.30 Uhr ab 8.15 Uhr darauf hingewiesen, dass man sehr spät erscheint.
Zudem wird die Brutto-Arbeitszeit mit den auf Kunden gebuchten Aufträgen am Tag gegengerechnet und diese "Produktivzeit" als Bewertungskriterium, sowie als Druckmittel verwendet.
Jede Version eines Auftrages wird auf hochweißem Papier ausgedruckt, darauf wird großer Wert gelegt.
Weiterbildungen werden nicht angeboten, die Zeit, sich in bestimmte Aufgaben einzuarbeiten wird seitens der Geschäftsführung nicht gern gesehen und als Rechtfertigung für eine mangelnde Produktivzeit nicht akzeptiert.
Mitarbeiter werden bewusst klein gehalten, Ideen werden nur in seltenen Fällen akzeptiert.
"Geteiltes Leid ist halbes Leid." Dieser Satz sitzt im Bezug auf das Kollegium wie die Faust aufs Auge. Kollegenzusammenhalt ist seitens der Unternehmensführung nicht gewünscht, fällt ein Kollege krankheitsbedingt aus, wird er als Verantwortlicher für die ohnehin schon überfrequentierte Belastung der verbliebenen Mitarbeiter verantwortlich gemacht.
Die Mitarbeiter sind grundsätzlich unerfahren, haben kein Gespür oder sind schlichtweg unfähig. Beschwert sich ein Kunde, so wird eher der Mitarbeiter schlecht gemacht, als der Kunde auf eventuelle Kommunikationsprobleme oder eigene Fehler hingewiesen.
Auch persönliche Beleidigungen oder herablassendes Verhalten sind keine Ausrutscher, sondern die Gangart. "Da soll man nicht so empfindlich sein".
Die Arbeitsgeräte sind auf einem überwiegend aktuellen Stand, das Dateihandling ist jedoch chaotisch und bedigt durch die rege Fluktuation an Mitarbeitern nicht vereinheitlicht.
Ohne massives Nachhaken werden Unternehmensentscheidungen maximal nur schwammig an die Mitarbeiter weitergetragen. In Round-Tables werden Punkte als selbstverständlich zu erledigen angenommen, Änderungen treten jedoch nur stark verzögert ein, oder werden zu einem Missverständnis zerschlagen.
Die Bezahlung ist noch durchschnittlich.
Grundsätzlich haben Frauen bei der Geschäftsführung weniger Ahnung als Männer.
Der Schwerpunkt der Aufgaben liegt auf Arbeiten im Akkord. Kreative Aufgaben sind selten und werden überwiegend von bevorzugten Mitarbeitern erledigt. Auszubildenden werden nur bedingt kreatives Arbeiten oder Fachkenntnisse vermittelt.
- die Kollegen und der Zusammenhalt
- Großer Handlungsspielraum innerhalb der Gestaltung des Arbeitstages
Konzentration auf Beratung von Selbstständigen aus dem Jobcenter-/AA-Milieu
Ausbruch aus der eigenen "kleinen" Welt
Streben nach Größerem (KMU´s etc.)
Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre positiv einzuschätzen.
Prinzipiell eher schlechtes Image innerhalb der Branche, da sich die Zusammenarbeit der Unternehmensberatung aus meiner Sicht hauptsächlich auf die Jobcenter-/AA - Kunden beschränkt. Image ggü. den Kunden, also Jobcenter und AA jedoch hervorragend
Prinzipiell können private Termine nach vorheriger Absprache mit dem GF/Vorgesetzten während der Arbeitszeit wahrgenommen werden. Im weitesten Sinne beträgt die Arbeitszeit jedoch 40h+.
Aufstiegschancen eher unrealistisch, da starre Strukturen
Gehalt im Vergleich zum Rest der Branche eher niedrig, jedoch angemessen gemessen an den Aufgaben.
schlecht einzuschätzen
gibt es keine
Keinerlei Probleme
Warum sollte man hier noch welche machen wenn diese eh unerwünscht sind.
Lob und Fairness Fehlanzeige. Mitarbeiter dürfen keine Fragen stellen. Änderungswünsche werden belächelt. Man ist hier kein Mensch sondern nur eine Maschine die tadellos funktionieren muss!
Fraglich!
Überstunden sind hier die Tagesordnung. Azubis müssen auch viel länger arbeiten und werden teilweise aus der Berufsschule in die Firma zitiert. Wenn man dann mal wegen eines Termins pünktlich gehen muss wird man schräk angeguckt und unhöflich verabschiedet. Arzttermine und krankenmeldungen unerwünscht. Genesungswünsvhe Fehlanzeige.
Mit Weiterbildungen wird man am Anfang gelockt, dieses verläuft sich dann im Sande.
Gehalt für den hohe Arbeitsaufwandes viel zu gering. Wenn man nach einer Lohnerhöhung fragt erhält man eine "geringe Pauschale". Überstunden werden anders vergütet als der Grundlohn. Sozialleistungen gleich null.
Es wird alles doppelt und dreifach ausgedruckt.
Die Kollegen sind einwandfrei. Starker Zusammenhalt bis auf wenige Ausnahmen. Die Führungsspitze versucht aber ab und an einen Keil zwischen das gute Verhältnis zu treiben.
Keine vorhanden.
Bei Entscheidungen werden nur ausgesuchte Mitarbeiter mit einbezogen. Einarbeitung Fehlanzeige. Für kleine Fehler wird man direkt an den Pranger gestellt. Führungsebene nicht Diskussionsfreudig, was die Führungsebene sagt ist gesetzt auch wenn sie total falsch liegt.
Ist ok. Von einer modernen Medienagentur, so wie sie sich nunmal selber nennt, könnte man mehr erwarten.
Die Kommunikation ist hestört. Mitarbeiter werden nicht über wichtige Anliegen informiert. Mündliche Absprachen zählen nicht "hast du nie gesagt, habe ich noch nie gehört". Alles schriftlich einreichen, dann ist man auf der sicheren Seite.
Als Frau fühlt man sich hier sehr unwohl.
Aufgaben wiederholen sich immer. Änderungsvorschläge nicht erwünscht. Hier wird ständig unter Druck gearbeitet. Der Kunde ist König und die Mitarbeiter nur deren Bediensteten. Wegen der schlechten Einteilung, Überstunden vorprogrammiert.
Das Kollegium!
Wie man als Arbeitnehmer in dem Fall der Hauptspieler behandelt wird.
Eine Firma machen nicht die Kunden und deren Geld aus, sondern die Arbeiter die eine Firma nach vorne bringen. Ich denke die Kunden wären froh, wenn sie langfristig gesehen die Leute kennen womit sie zusammen arbeiten und sich nicht ständig auf jemand Neues einstellen müssen, dass schafft man aber nur indem man die Arbeiter gut behandelt und diese auch ein Gefühl bekommen bleiben zu wollen und für nichts in der Welt gehen möchten.
Unglückliche Arbeiter = unglückliche Kunden
Lobe, Fairness, Vertrauen geprägten Betriebsklima? Alles andere als das!
Wenn man behandelt werden möchte wie eine Arbeit-Maschine die bloß nie Fragen stellt, dann ist man hier genau richtig. Aber ist man auch nur ein bisschen menschlich und stellt Fragen oder denkt einfach nur mit, wird man als nicht belastbar oder ähnliches hingestellt. Ein gutes Team zu fördern und vor allem so zu stärken, dass man alles gibt, schafft man mit diesem Verhalten absolut nicht.
Man wird behandelt als hätte man kein privat Leben. Arzttermin? Und man wird schräg angeschaut. Generell man reicht Urlaub ein und man muss direkt sagen wieso, weshalb, warum, was eigentlich keinem was angeht und man auch niemanden sagen muss, sehr schade, dass man hier merkt wie sich die Diskretion verschiebt, was die Arbeit betrifft wird alles diskret behandelt, soll man über sein privat Leben reden, soll man alles offenbaren.
Fair Trade wird hier nicht gehandelt, es wird jede E-Mail und jeder Auftrag 100 Mal ausgedruckt. Was man heute in unserem digitalen Zeitalter schon längst hätte verbessern können. Arbeiten wie vor 20 Jahren ist hier wohl gerne gesehen, sehr schade!
Was von oben her nicht stimmt, stimmt dafür absolut im Kollegium, dort herrscht ein großer Zusammenhalt und man kann sich ehrlich und direkt sagen einen stört und man verbessern möchte, dies wird direkt angenommen und behoben. Schade das das nicht im ganzen Unternehmen so funktioniert.
Entscheidungen werden über den Kopf hinweg entscheidet, man erfährt absolut gar nichts. In diesem Unternehmen herrscht absolut keine gute Unternehmenspolitik. In Konfliktfällen werden die Worte so verdreht, dass man selbst der Schuldige sei, gesprochene Worte werden dann einfach als "Ach hab ich das? Daran kann ich mich nicht erinnern!" abgewunken.
Hier kann man absolut nichts anmerken. Es ist alles vorhanden was man braucht!
Dies ist die erste Firma die ich kennen gelernt habe, die keine Meetings abhält oder persönlich in Feedback-Gesprächen einen über persönliche Erfolge informiert. Dabei sollte man meinen das dies heut zu Tage schon Standart ist in Unternehmen.
Natürlich gibt es auch wie in anderen Werbeagenturen das Alltagsgeschäft mit den üblichen Aufgabe, jedoch kann man ab und an auch seine Kreativität bei dem ein oder anderen Kunden spielen lassen, nur leider wird man von oben herab doch wieder hinter einer Grenze verbannt. Sprich neu gewonnenes Wissen was man woanders gelernt hat, wird hier nicht angenommen, was sehr schade ist um sich als Unternehmen zu entwickeln, gerade in der Werbebranche wo der Wandel stetig stattfindet.
- Überstunden Ausgleich
- Zusammenhalt im Team
- Verhalten zwischen Vorgesetzten und Arbeitnehmer
- Stupide Arbeit (keine Weiterentwicklung)
- Keinerlei Motivation
- Man wird wie eine Maschine behandelt
- Man steht immer im Unrecht, egal was man sagt
Mehr Wertschätzung an die Mitarbeiter, dann bleiben die Mitarbeiter bestimmt auch über Jahre dort wie in anderen Agenturen
Unterstützung die Mitarbeiter zu entwickeln und dabei auch die Agentur zu entwickeln und weiter nach vorne zu bringen
Kritikfähigkeit entwickeln und nicht immer alles auf andere abwälzen (vonwegen die anderen sind nicht Stressresistent, beuten nur aus, o.ä.)
Macht man einen Fehler kann man mit einem Einlauf vor allen Mitarbeitern rechnen. Man ist immer Bumann für alles.
Absolut kein Lob oder ähnliches, meldet man sich krank, wird einem nicht einmal eine gute Genesung gewünscht, sondern wortlos einfach aufgelegt, von einem Vorgesetzten erwarte ich doch etwas mehr entgegen kommen.
Wie heißt es so schön: Die drei F`s der Mitarbeiterführung: fordern, fördern und feedbacken! Davon hat man hier aber noch nicht von gehört, schade!
Schlechtes Image, durch den schlechten Umgang mit den Mitarbeitern und sogar teilweise den Kunden. Denn der unfreundliche Ton herrscht nicht nur den Mitarbeitern gegenüber.
Überstunden gehören zur Tagesordnung, diese kann man zwar abfeiern oder auszahlen lassen, aber man wird jedoch schräg angeschaut wenn man nach seinen vollen 8 Stunden den Platz verlässt.
Keinerlei Unterstützung und Desinteresse daran die Mitarbeiter zu schulen bzw. auf den Laufenden der Programme zu halten und das wo sich die mediale Welt ständig verändert und erweitert und es dort so ein großes Angebot an Weiterbildungen, Kursen oder Seminaren gibt.
Hier wurde mir zum ersten Mal klar das VWL noch kein Standard heut zu Tage ist, das erste Unternehmen welches ich kennen gelernt habe, welches dies nicht zahlt.
Papierverschwendung bis ins hohe Maß alles wird 100 Mal ausgedruckt und landet anschließend im Müll "fair trade" sind hier Fremdworte und das im aktuellen digitalen Zeitalter, wo es deutlich einfacher ist umweltbewusst zu handeln.
Kleine Spitzel gibt es überall, daher sollte man sich hüten was man von sich gibt.
Jedoch besitzt der größte Teil der Kollegen einen enormen Zusammenhalt und ehrliche Kritik wird immer entgegen genommen und versucht zu verbessern, wenigstens klappt dies untereinander.
Durchschnittsalter zwischen 20-25 Jahren, das sagt alles. Über 45 Jahren habe ich dort keine Mitarbeiter gesehen.
Der Kunde ist König und du bist nichts!
Entscheidungen werden über den Köpfen der Mitarbeiter hinweg getroffen, gemeinsames Handeln findet hier nicht statt, leider! Denn kritisiert man etwas und schlägt eine Lösung vor, wird diese abgetan und man bekommt die Worte im Munde verdreht, immer ist man selbst oder die anderen es Schuld, aber nie man selbst. Doch Veränderungen wirkt erst, wenn man bei sich selbst anfängt!
Ständig ausfallendes Internet oder Telefone, für ein beworbenes Kommunikationsunternehmen mit einem Schwerpunkt im Internetbereich meiner Meinung nach absolut suboptimal.
Ansonsten entspricht alles dem, was man braucht!
Meetings finden nie statt, dementsprechend hat man keinerlei Ahnung über Firmen interne Dinge. Und man hüte sich man spricht die schlechte Kommunikation an, entweder bekommt man dann Ausreden aufgetischt oder wird persönlich angefahren.
Definitiv fehl am Platz!
Stupide eintönige Arbeit, gerechte Aufgaben Verteilung findet auch nicht statt, es gibt immer Mitarbeiter die sich die Lorbeeren an Aufgaben heraus picken und die anderen dürfen den Rest sozusagen machen. Alles andere als gerecht.
Hat man Ideen für etwas Neues und Frisches wird dieses auch direkt in den Boden gestammt und man stoßt auf Desinteresse, bloß keine Veränderungen und das in so einer wandelnden Branche, wie die Werbebranche.
So verdient kununu Geld.