103 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider oft Personalmangel
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Hephata in Schwalmstadt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann über alles sprechen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ändert sich nichts
Verbesserungsvorschläge
Wieder mehr an die Bewohner denken, wir arbeiten, doch sie leben dort, wenig Personal bedeutet das viele Menschen kaum bis keine Freizeitaktivitäten mehr ausführen können.
Image
Nicht mehr das was es vor vielen Jahren war
Work-Life-Balance
Bei einer vollen Stelle, mit ständigem Einspringen kaum vorhanden.
Karriere/Weiterbildung
Leider kaum Zeit für Weiterbildung
Umgang mit älteren Kollegen
Bei uns im Bereich wird auf sie Rücksicht gemommen
Interessante Aufgaben
In der Pflege aber auch im Pädagogischen kann man viel lernen und auch neue Ideen einbringen
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihr Feedback zu geben. Wir freuen uns sehr, dass Sie viele positive Aspekte in Ihrer Arbeit bei uns sehen, wie die Freiheiten, die Unterstützung bei Fortbildungen und den guten Kollegenzusammenhalt.
Transparenz ist uns wichtig, und wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Kommunikationsprozesse weiter zu verbessern.
Und was die "verstaubte Administration" angeht – wir werden den Staubwedel schwingen und frischen Wind in unsere Abläufe bringen!
Wir danken Ihnen nochmals für Ihr offenes Feedback und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.
Mit freundlichen Grüßen aus der Hephata-Onlineredaktion
Seine Meinung zählt
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Hephata Soziale Dienste und Einrichtungen in Lauterbach / Hessen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Seine Latzhose
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Seine Meinung zählt, er bindet uns Mitarbeiter nicht mit ein
Liebe/r Verfasser*in der Bewertung, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Es tut uns leid, dass Sie Ihre Zeit in unserem Seniorenzentrum so negativ erlebt haben.
Die angesprochenen Kritikpunkte, insbesondere zur Arbeitsatmosphäre und Kommunikation, nehmen wir sehr ernst. Eine respektvolle Zusammenarbeit und die Einbindung unserer Mitarbeitenden sind uns wichtig. Es tut uns leid, dass Sie dies anders wahrgenommen haben.
Wir möchten Ihnen ein persönliches Gespräch anbieten, um Ihre Kritik und Änderungsvorschläge besser zu verstehen. Sie können sich jederzeit per E-Mail an den Geschäftsführer der hsde, Oliver Pappert, (Oliver.Pappert@hsde.de) wenden oder telefonisch unter (01622530022) Kontakt aufnehmen.
Viele Grüße aus der Hephata-Onlineredaktion
Mangelnde Menschlichkeit
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Hephata Diakonie in Limburg an der Lahn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Weiterbildungsmöglichkeiten und die Aufgabenvielfalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die mangelnde Kompetenz der Führungskräfte und die Vetternwirtschaft mit den daher eingehenden Problemen bei der Konfliktlösung.
Verbesserungsvorschläge
Konflikte und Probleme nicht nur einseitig betrachten.
Liebe/r Verfasser*in der Bewertung, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Eindrücke mitzuteilen. Wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Arbeitssituation bei uns so negativ erleben und sich nicht ausreichend unterstützt fühlen. Es freut uns, dass Sie die Abwechslung in den Arbeitsbereichen für unsere Klient*innen positiv hervorheben. Gleichzeitig nehmen wir Ihre Kritik an der Arbeitsatmosphäre, der Kommunikation und dem Umgang im Team sehr ernst. Ein respektvoller und wertschätzender Umgang ist für uns von zentraler Bedeutung und wir setzen uns aktiv dafür ein, dass diese Werte in allen Bereichen gelebt werden. Bezüglich Ihres Hinweises auf ungleiche Bezahlung möchten wir klarstellen, dass wir in Hephata für die Gleichberechtigung aller Menschen stehen. Unsere Vergütung richtet sich nach einem transparenten Tarifvertrag, der unabhängig vom Geschlecht eine faire und angemessene Bezahlung sicherstellt. Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir Mobbing und Diskriminierung in jeglicher Form entschieden entgegentreten. Sollten Sie konkrete Vorfälle oder Beobachtungen gemacht haben, ermutigen wir Sie, diese vertraulich mit uns zu besprechen, damit wir gezielt handeln können. Wir möchten Ihnen ein persönliches Gespräch anbieten, um Ihre Kritik und Änderungsvorschläge besser zu verstehen. Sie können sich jederzeit per E-Mail an den Bereichsleiter unserer Werkstätten für Menschen mit Behinderungen, Hans-Günter Kripko (Hans-Guenter.Kripko@hephata.de), oder telefonisch unter (06691/18-1117) Kontakt aufnehmen. Wir hoffen, dass wir gemeinsam zu einer Lösung beitragen können und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute. Herzliche Grüße aus der Hephata-Online-Redaktion
Umgang mit Rentner
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Hephata Jugendhilfe in Kassel gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Rentner Rentner werden zwar genommen aufgrund der Personalnot aber dann nach kurzer Zeit wieder abgebaut und als Lückenbüßer genutzt
vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen. Wir schätzen den Einsatz von Rentner*innen sehr und betrachten ihre Erfahrung als große Bereicherung für unser Team. Wir möchten an dieser Stelle hervorheben, dass wir keine Stellen abbauen. Sollte ein Arbeitsverhältnis vorzeitig enden, liegt dies stets an individuellen Gründen, die im direkten Austausch besprochen werden.
Gerne möchten wir Ihre Erfahrungen besser verstehen. Melden Sie sich dazu jederzeit per E-Mail an juhi-nord@hephata.de oder per Telefon unter 0561 766190-106 bei unser Regionalleitung – wir stehen Ihnen gerne für ein vertrauliches Gespräch zur Verfügung.
Viele Grüße aus der Hephata-Onlineredaktion
Jugendhilfe
2,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Hephata Hessisches Diakoniezentrum e.V. in Schwalmstadt gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Ich finde, dass die Diakonie dringend ein Ausfallkonzept erarbeiten sollte, sodass die Mitarbeitenden nicht weiter verheizt werden. Darüber hinaus sollten die Konsequenzen der Entscheidungen, die auf höherer Ebene getroffen werden, besser abgewogen werden. Den Führungskräften sollte das Wohl der einzelnen Mitarbeitenden nicht egal sein. Es sollte ebenfalls nicht erwartet werden, dass sich die Mitarbeitenden wie selbstverständlich für die Arbeit aufopfern. Wir arbeiten zwar mit Menschen, im Endeffekt ist es jedoch unser Job, der nicht fließend in das Privatleben übergehen sollte. Die Gutmütigkeit und das schlechte Gewissen der Mitarbeitenden sollte nicht ausgenutzt werden. Leider sind dies jedoch Probleme, die gesamtgesellschaftlich im sozialen Bereich auftreten. Das heißt meiner Meinung nach jedoch nicht, dass man diese Tatsache einfach hinnehmen muss.
Arbeitsatmosphäre
Meiner Meinung nach unangebrachte Interventionen auf angespannte Arbeitsatmosphäre durch Vorgesetzte.
Work-Life-Balance
Meiner Erfahrung nach: Überstunden, keine Möglichkeit aufgebaute Überstunden abzubauen (-> Auszahlung), Unterbrechungen des Urlaubs, Nichtantritt des Urlaubs, Unterbrechungen im Frei
Kollegenzusammenhalt
Viele Mitarbeitende der Jugendhilfe nehmen die Problematik einfach hin und schaffen somit eine neue Normalität, wodurch es verständlicherweise vielen Kolleg*innen schwerfällt, klare Grenzen zu ziehen.
Umgang mit älteren Kollegen
wenig Wertschätzung gegenüber allen Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Ich finde, dass das Verhalten der Vorgesetzten leider inkongruent, konfliktfreudig und egoistisch ist.
Arbeitsbedingungen
Ich finde, dass viele Räumlichkeiten saniert werden müssten.
Kommunikation
regelmäßige Teamsitzungen; leider gab es in meinem Fall keine Metakommunikation, die meiner Meinung nach in pädagogischen Betreuungssettings unverzichtbar ist (s. verschiedene Motivationen und Verpflichtungen der hierarchischen Ebenen innerhalb der Diakonie und innere Konzepte der Mitarbeitenden - was an sich kein neues Phänomen darstellt); fehlende Transparenz über die Mikroebene des Unternehmens hinaus
Sicherer Arbeitgeber, wertschätzende Leitungsebene, tolle Kollegen
4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Hephata in Schwalmstadt gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr gutes Gehalt
Interessante Aufgaben
Der Geschäftsbereich Jugendhilfe ist ein sehr abwechslungsreiches und herausforderndes Arbeitsfeld. Die Leitung setzt sich aktiv für das Wohl der Kinder und Jugendliche ein und verschafft für die stationäre Betreuung angemessene und gute Rahmenbedingungen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Hephata-Werkstätten in Mönchengladbach absolviert.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Hephata Hessisches Diakoniezentrum e.V. in Schwalmstadt absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Meine Kollegen und Klienten sind toll die Chefetage ist der absolute Horror zumindest in der Jugendhilfe
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man wird von Vorgesetzten schikaniert und ausgenutzt, es werden Worte im Mund umgedreht und gelogen. Wenn man seine Rechte durchsetzen will (mit MAV) wird dies nicht ernst genommen. Überstunden von min. 20 Stunden pro Monat ist das absolute Minimum. Von Arbeitsrecht hat noch keiner gehört oder setzt diese zumindest nicht um.
Alles bezogen auf die Jugendhilfe Mitte!!
Verbesserungsvorschläge
Teamleitungen sollten besser geschult werden und auch mit Mitarbeitern menschlich umgehen
vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen als Auszubildende*r mit uns teilen. Ihr Feedback ist für uns sehr wichtig, da es uns hilft, unsere Arbeitsbedingungen und Abläufe stetig zu überprüfen und zu verbessern.
Zunächst freut es uns zu hören, dass Sie Ihre Kolleg*innen schätzen. Umso mehr bedauern wir, dass Sie negative Erfahrungen mit der Führungsebene gemacht haben und sich nicht ausreichend unterstützt fühlten. Ihren Hinweis auf den Umgang mit Mitarbeiter*innen in der Jugendhilfe Mitte und die Herausforderungen die in Verbindung mit zum Teil krankheitsbedingten angefallenen Überstunden nehmen wir sehr ernst.
Uns ist bewusst, wie wichtig ein wertschätzender und transparenter Umgang im Arbeitsumfeld ist. Wir arbeiten kontinuierlich daran, eine offene Gesprächsführung sowie einen wertschätzenden und transparenten Umgang in allen Geschäftsbereichen stattfinden zu lassen und setzen diese Standards bereits in unseren Teams auch unter Einbeziehung der MAV um.
Sollte es dennoch Missverständnisse oder Konflikte geben, die für Sie noch offen geblieben sind, können Sie sich gerne mit einem Gesprächswunsch an info.jugendhilfe@hephata.de wenden, um Ihre konkreten Erlebnisse und Verbesserungsvorschläge genauer zu besprechen.
Vielen Dank für Ihre Offenheit, und wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg in Ihrer Ausbildung und alles Gute für Ihre berufliche Zukunft. Viele Grüße aus der Hephata-Onlineredaktion
Basierend auf 105 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Hephata Diakonie durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 66% der Bewertenden würden Hephata Diakonie als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 105 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Gehalt/Sozialleistungen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 105 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Hephata Diakonie als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.