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Hephata 
Diakonie
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

3,3
kununu Score101 Bewertungen
66%66
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
Details anzeigen

Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 3,6Gehalt/Sozialleistungen
    • 3,2Image
    • 3,3Karriere/Weiterbildung
    • 3,3Arbeitsatmosphäre
    • 3,1Kommunikation
    • 3,6Kollegenzusammenhalt
    • 2,9Work-Life-Balance
    • 3,0Vorgesetztenverhalten
    • 3,6Interessante Aufgaben
    • 3,3Arbeitsbedingungen
    • 3,3Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 3,7Gleichberechtigung
    • 3,4Umgang mit älteren Kollegen

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Hephata Diakonie
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Kollegen helfen.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
Hephata Diakonie
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege
Unternehmenskultur entdecken

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 99 Mitarbeitern bestätigt.

  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    67%67
  • ParkplatzParkplatz
    62%62
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    58%58
  • KantineKantine
    38%38
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    37%37
  • BarrierefreiBarrierefrei
    35%35
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    30%30
  • DiensthandyDiensthandy
    27%27
  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    26%26
  • CoachingCoaching
    25%25
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    23%23
  • InternetnutzungInternetnutzung
    22%22
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    22%22
  • RabatteRabatte
    17%17
  • EssenszulageEssenszulage
    15%15
  • Hund erlaubtHund erlaubt
    14%14
  • HomeofficeHomeoffice
    14%14
  • KinderbetreuungKinderbetreuung
    11%11
  • FirmenwagenFirmenwagen
    3%3

Arbeitgeber stellen sich vorAnzeige

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Ich kann mit voller Überzeugung sagen, dass mein Arbeitgeber ein absoluter Traum ist. Unsere Chefin ist nicht nur äußerst kompetent, sondern auch unglaublich loyal und unterstützt uns in jeder Situation. Man hat nie das Gefühl, mit schwierigen Fällen alleine gelassen zu werden. Im Gegenteil: Es wird stets gemeinsam nach Lösungen gesucht, und das Zusammengehörigkeitsgefühl im Team ist bemerkenswert. Die Kolleginnen und Kollegen halten zusammen wie eine kleine Familie, und genau das macht den Arbeitsalltag so angenehm. Ich bin sehr dankbar, ...
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Werte der Organisation als Ganzes
Man hat viele Freiheiten
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Meine Kollegen und Klienten sind toll die Chefetage ist der absolute Horror zumindest in der Jugendhilfe
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Die Weiterbildungsmöglichkeiten und die Aufgabenvielfalt
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Man wird von Vorgesetzten schikaniert und ausgenutzt, es werden Worte im Mund umgedreht und gelogen. Wenn man seine Rechte durchsetzen will (mit MAV) wird dies nicht ernst genommen. Überstunden von min. 20 Stunden pro Monat ist das absolute Minimum. Von Arbeitsrecht hat noch keiner gehört oder setzt diese zumindest nicht um.
Alles bezogen auf die Jugendhilfe Mitte!!
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Umgang mit Rentner
Rentner werden zwar genommen aufgrund der Personalnot aber dann nach kurzer Zeit wieder abgebaut und als Lückenbüßer genutzt
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Die mangelnde Kompetenz der Führungskräfte und die Vetternwirtschaft mit den daher eingehenden Problemen bei der Konfliktlösung.
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Es fehlen Vorgesetzte Kontrollen, Schulungen ( wie man richtig mit seinem Personal und den Klienten Umgehen sollte, z.b.).
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Seine Meinung zählt, er bindet uns Mitarbeiter nicht mit ein
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Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

Ich finde, dass die Diakonie dringend ein Ausfallkonzept erarbeiten sollte, sodass die Mitarbeitenden nicht weiter verheizt werden. Darüber hinaus sollten die Konsequenzen der Entscheidungen, die auf höherer Ebene getroffen werden, besser abgewogen werden. Den Führungskräften sollte das Wohl der einzelnen Mitarbeitenden nicht egal sein. Es sollte ebenfalls nicht erwartet werden, dass sich die Mitarbeitenden wie selbstverständlich für die Arbeit aufopfern. Wir arbeiten zwar mit Menschen, im Endeffekt ist es jedoch unser Job, der nicht fließend in das Privatleben übergehen sollte. ...
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Für die ältere Generation- fortbildungen anbieten
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2. Weiterbildungsmöglichkeiten erweitern: Das Angebot an Schulungen und Weiterbildungen könnte breiter gefächert werden, um die persönliche und fachliche Entwicklung der Mitarbeiter noch gezielter zu fördern.
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Das Personal viel mehr mit einbeziehen, lnfofluss verbessern, Respektvollen untereinander, vor allem mit den Klienten!
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Die Chefin in besagter Einrichtung ist furchtbar, ist mir unerklärlich wie sie es so weit geschafft hat. Es werden mit Absicht (!) anstrengende Fälle abgelehnt, sodass die Arbeit möglichst entspannt und leicht bleibt. Das ist im sozialen Bereich ein No-Go! Darüber hinaus gab es zumindest damals Kollegen dort, die sehr viel übereinander gelästert haben, eine gewisse Dame hat auch viel mit Mobbing gearbeitet, hat aber, weil sie der Liebling der Chefin war, sehr freie Hand behalten. Alles in allem ein ...
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Gleichberechtigung

3,7

Der am besten bewertete Faktor von Hephata Diakonie ist Gleichberechtigung mit 3,7 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).


Hier werden nach meinen Empfinden keine Unterschiede gemacht.
5
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Oft durch Personalmangel ungerecht !
4
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Ich verdiene genau das gleiche Gehalt, wie meine männlichen Kollegen und fühle mich genauso wertgeschätzt.
5
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Keine negative Erfahrungen
4
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ist gegeben
Was Mitarbeiter noch über Gleichberechtigung sagen?

Am schlechtesten bewertet: Work-Life-Balance

2,9

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hephata Diakonie ist Work-Life-Balance mit 2,9 Punkten (basierend auf 34 Bewertungen).


Meiner Erfahrung nach: Überstunden, keine Möglichkeit aufgebaute
Überstunden abzubauen (-> Auszahlung), Unterbrechungen des Urlaubs, Nichtantritt des Urlaubs, Unterbrechungen im Frei
1
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Überstd./ Fortbildungen werden selten genehmigt!
1
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In der Pflege musst du permanent einspringen, kein Privatleben. Ein Dankeschön kommt von der Leitung natürlich nicht.
1
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Schichtarbeit, was man aber weiß, wenn man dort anfängt.
3
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Kaum möglich. Immer wieder einspringen und Mehrarbeit.
2
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Was Mitarbeiter noch über Work-Life-Balance sagen?

Karriere und Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung

3,3

Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 25 Bewertungen).


Fobis werden unterstützt
4
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Es gibt viele Weiterbildungen die Finanziert werden oder bei denen der Arbeitgeber einen Freistellt. Aber es gibt auch große Unterschiede von Region zu Region. Sehr teure aber sinnvolle Weiterbildungen werden oft nur teilweise oder garnicht gezahlt.
3
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Zu wenig Angebote/ aus Kosten gründen oder Personalmangel gestrichen !!!
3
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Noch nicht eine Weiterbildung gehabt
1
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Jegliche Unterstützung
5
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Hephata Diakonie wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet Hephata Diakonie schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 66% der Mitarbeitenden Hephata Diakonie als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 101 Bewertungen schätzen 60% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 56 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Hephata Diakonie als eher modern.
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