2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Da gibt es nicht viel zu sagen.
Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen, es sei denn sie stammen vom Werksleiter selbst.
Den Anschluss an die Zukunft nicht verpassen.
Dass man zumindest im logistischen Bereich jegliche Fragen beantwortet, Vorgänge gezeigt bekommt. Hier darf man auch eigenverantwortlich arbeiten und auch Aufgaben übernehmen, die nicht zum Alltag gehören, aber für den betrieblichen Vorgang wichtig sind und Spaß machen. Die Tiefe der Thematik, welche man in allen anderen Bereichen vermisst, findet man hier jederzeit! Auch haben Mitarbeiter und Leitung in diesem Bereich immer ein offenes Ohr und sind bei Problemen jederzeit fürsorglich zur Stelle.
Widersprüchliche Aussagen zum Ausbildungsablauf. Ständiges Wechseln der Abteilungen nach Not am Mann. Das Fehlen der eigentlichen Ausbildungsinhalte - diese muss man sich gezwungen theroretisch selbst beibringen. Abteilungen, die für die Ausbildung wichtig sind, werden teilweise gar nicht gezeigt oder sind nicht vorhanden. Ein theoretisches Arbeiten in diesen Bereichen wird ebenfalls nicht ermöglicht (Fallbeispiele, Rollenspiele etc.). Veraltete Software, die dauerhaft für Nacharbeit und Probleme sorgt.
Verbesserungsvorschläge werden im Allgemeinen ignoriert oder gar noch bestraft und sind deshalb auch hier unnütz.
siehe Respekt
Trotz vereinbarter Gleitzeit immer wieder problematisch zu verhandeln.
nach erfolgter Anpassung immerhin kein Hungerlohn mehr. Einen Zuschuss zu Lernmitteln, Prüfungsvorbereitungen, Fahrtkosten gibt es nicht. Zusätzliche Leistungen, wie BAV oder ähnlichem sucht man vergeblich.
Der mit der Ausbildung beauftragten Person fehlte es an Kenntnissen. Diese hatte weder Ahnung von einer Ausbildungsordnung, noch von der Überwachung und Regelung der Ausbildung an sich. Eine faire Behandlung gibt es hier ebenso nicht, eher werden einem bewusst Schikanen und Steine in den Weg gelegt.
In den Momenten, in denen man hier tatsächlich etwas innerhalb der dreijährigen Ausbildung beigebracht und gezeigt bekommt, bei denen man eigenverantwortlich arbeiten kann, sind rar aber machen Spaß.
Die Arbeitsausstattung für Azubis ist vollkommen veraltet. So findet man auf den Rechnern für Auszubildende vorallem veraltete Betriebssysteme und Software, die dann für ständige Kompatibilitätskonflikte in weiterführender Arbeit sorgen. Auch eine Einrichtung der benötigten Programme kann mitunter 5 Wochen dauern. Ob man seine Aufgaben dann erledigen kann, oder nicht, interessiert niemanden. Da die mit der Ausbildung beauftragten Person der Meinung ist, man lerne die Dinge, die man für den Beruf und die Ausbildung benötigt in der Schule, darf man hier täglich mit Aufgaben rechnen, die selten etwas mit dem Ausbildungsgebiet oder nur im weit entferntesten Sinne zu tun haben. Kurzfristige Einsätze in der Produktion - natürlich in kaufmännisch guter Arbeitskleidung - können hier tagtäglich auftauchen. Hier sind eben Arbeiten zu erledigen, die anfallen, oder wo Not am Mann ist. Auch auf Nachfrage zu bestimmten schulischen Themengebieten, die man sich gern praktisch veranschaulichen möchte, wird man hier eher noch abwertend behandelt. Das Motto lautet hier: selbständige Ausbildung - bilden Sie sich selbst und ständig aus!
Als zu verheizender Azubi kann man während der Ausbildungszeit Respekt in den überwiegenden kaufmännischen Verwaltungsabteilungen mit der Lupe suchen. Die Möglichkeit überhaupt hier Kontakte zu Kollegen zu knüpfen, die mehr als "Hallo" und "Tschüss" sind, werden gefühlt absichtlich unterbunden und nicht ermöglicht. Dementsprechend kalt und rau ist auch das kollegiale Klima gegenüber den Auszubildenden.