13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
1. Langfristig: Teilnahme an Führungskräfte-Coachings statt Coachings für Mitarbeiter!
2. Das "Sauerländer Lob" ( sprich, wenn man sich nicht beschwert, ist dies gleichzusetzen mit einem Lob ) sollte man komplett aus seinem Leben streichen. Lob steigert die Mitarbeiterzufriedenheit! Ohne Lob hat man schlichtweg langfristig keine Lust mehr an der Arbeit!
3. Klare Rollenverteilung / Aufgabenverteilung / Zurück- und Zurechtweisung der Personalabteilung, die den Mitarbeiter:innen durch ihr spitzelhaftes und grenzüberschreitendes Verhalten den Arbeitsalltag vermiest
Durch Umbau, der sich schon Ewigkeiten hinzieht, und dem damit verbundenen Lärm und Staub, war das Arbeiten wirklich kräftezehrend. Die Möglichkeit in dieser Zeit (vermehrt) Home Office zu machen wurde einem nicht gegeben. Die teils schon fertig gestellten Räumlichkeiten vermüllen / verdrecken, was schade ist. Sei es durch fehlende Organisationsmöglichkeiten / -räumlichkeiten oder eine Raumpflegerin, die nur für das nötigste zuständig ist. Seitens der Geschäftsführung offensichtlich kein Handlungsbedarf.
Hier gibt es Unterschiede. Das Image von Sprenger ist in der Pferdesport Branche nach wie vor gut. Im Hundesport etabliert sich Sprenger immer besser in D, wird aber meist nur mit den Dressurhalsketten in Verbindung gebracht, und im Bootsport ist man lediglich ein Schlusslicht.
Es gibt viel zu wenig Innovation. Eine Art Produktmanagement gibt es gar nicht. Entweder man googelt, was die Konkurrenz so treibt, oder man trommelt abteilungsübergreifend zusammen, damit man ein neues Produkt aus dem Boden stampfen kann. Hier muss definitiv etwas passieren, damit man mit einem vermeintlich innovativen Produkt nicht doch wieder zu spät dran ist durch die schleppende Umsetzung.
Was in den Stellenanzeigen als so flexibel angepriesen wird, bewahrheitet sich nicht. Feste Kernarbeitszeiten, das heißt bei 35h / Woche kann man frühstens um 15.30 Uhr Feierabend machen, demnach Arbeitsbeginn erst um 7.45 Uhr ( zzgl. 45 Min. Pausenzeiten ).
Teilweise nur einen, statt der in anderen Abteilungen üblichen zwei Home Office Arbeitstage. Für manche Kolleg:innen wird jedoch eine Ausnahme gemacht und sie kommen einen bzw. zwei Tage / Woche ins Büro. Das ist unfair. Hier sollte eine klare Linie gefahren werden. Damals wurde klar von zwei Tagen in der Woche für jeden gesprochen!
Aufgrund der Kernarbeitszeiten ist selbst die 35h-Woche trotz Gleitzeit unflexibel und man hat dennoch einen langen Arbeitstag. Das sollte man zeitnah anpassen, da es einfach nicht mehr zeitgemäß ist.
Arztbesuche während der Arbeitszeit werden geduldet. Bei akuten Arztbesuchen ( ? ) wird die Arbeitszeit ausgeglichen.
Keine richtige Mülltrennung in den Büros.
Teilweise Produktion in Fernost.
Mitarbeiter:innen aus Behindertenwerkstatt werden bei Sprenger beschäftigt.
Es gibt kein richtiges Onboarding. Weder abteilungsintern noch - übergreifend gibt es ein Einarbeitungskonzept. Hier ist jeder auf die Initiative einzelner Mitarbeiter:innen angewiesen, aber vorallem auf sich selbst!
Generell muss man erwähnen, dass die Teams wenig bis gar nicht in den Rekrutierungsprozess bzw. Anforderungen an eine / n neuen Mitarbeiter:in einbezogen werden, wodurch man sich und seine Arbeit nicht ernst genommen fühlt.
Keine Aufstiegschancen, wenn bestimmte Posten schon jahrelang belegt sind. Keine Möglichkeit nach mehr Verantwortung, auch wenn dies öfter nach der Äußerung des Wunsches beim Mitarbeitergespräch vom Vorgesetzten zugesagt wurde.
Wenn hier zeitnah keine Veränderung für die einzelnen Mitarbeiter und Worthalten stattfindet, werden Mitarbeiter:innen auf kurz oder lang gehen, da das Vertrauen in die Vorgesetzten und die Geschäftsführung schwindet und man sich veräppelt vorkommt.
Nehmt uns ernst!
Eine hohe Fluktuation ist früher oder später die Konsequenz!
Auszubildende werden nur teilweise übernommen ( nur Lieblinge der GF und Spitzel der GF Personalabteilung ).
Weiterbildungsmöglichkeiten werden nur für einen Teil der Mitarbeiter:innen konkret.
Der Zusammenhalt hat sich teilweise definitiv gebessert, wird aber anscheinend nicht gern gesehen.
Innerhalb der Abteilungen viele Egoisten, die nur an ihrer Front kämpfen und auf ihren alleinigen Erfolg bedacht sind. Hierdurch ist kein Informationsfluss gewährleistet und auch kein Teamspirit möglich.
Teilweise wartet man tagelang auf eine Rückmeldung von Kolleg:innen, wird währenddessen komplett ignoriert oder für blöde verkauft ( trotzdem haben diese Mitarbeiter:innen ein hohes Ansehen bei der GF. Diese nimmt sich den anderen Mitarbeiter:innen zuliebe dem Problem nicht an / wird als unwichtig gesehen / müssen die Mitarbeiter:innen unter sich klären ). Probleme der Mitarbeiterenden ernst nehmen und handeln bevor es zu spät ist. KO
Viele ältere Kolleg:innen gibt es in der Verwaltung nicht mehr. Diese werden meines Erachtens nach, wie die anderen auch, behandelt.
Definitiv ausbaufähig!
In der Verwaltung alles auf einem guten technischen Stand. Alles wird dennoch nach wie vor ausgedruckt. Software zur Vereinfachung und Bündelung von Kommunikation wie bspw. Microsoft Teams gibt es nicht für alle, wodurch die IT oft helfen muss um externe Besprechungen zu begleiten.
In der Produktion gibt es zwar immer mal wieder neue Maschinen, jedoch ist der Großteil, egal ob Räumlichkeiten, Equipment, Arbeitsplätze etc. veraltet. Wenn man die Produktion betritt, denkt man, man sei in einem Museum gelandet.
Weder von der Geschäftsführung noch innerhalb der eigenen Abteilung gute Kommunikation. Viele Dinge erfährt man erst im Nachhinein. Ansonsten sehr eingestaubtes Denken und Handeln.
Selbst bei Rücksprachen wird die Möglichkeit nicht genutzt und wichtige Themen werden nicht angesprochen.
Leider lässt sich die Geschäftsführung immer wieder negativ in alle mögliche Hinsicht von der Personalabteilung beeinflussen.
Die Personalabteilung schürt Angst, manipuliert und lässt andere aushorchen um an interne Informationen zu kommen. Das sollte die GF ganz klar unterbinden.
Keine klare Bekennung, ob im Unternehmen geduzt oder gesiezt werden soll. Selbst Unternehmenskommunikation ist sich darüber uneinig. Nach außen hin im hippen Du, im Unternehmen selbst spricht man dann über andere Kollegen in Sie-Form...
Solange man zu allem Ja und Amen sagt, bei allem mitzieht, und durch gesundheitliche Angeschlagenheit nicht unten durch ist, ist man gern gesehen.
Gehalt nach IG Metall Tarif oder auch außertarifliche Anstellung möglich. Sonderzahlungen nach IG Metall.
Nicht nachvollziehbare Gehaltsunterschiede durch außertarifliche Bezahlung mancher Mitarbeiter:innen.
Wenn man als konservative Firma queere Menschen nicht respektiert und gleichberechtigt, sondern im Gegenteil, noch ausnutzt, um Machtspiele zu betreiben und zu mobben, dann sollte man kein Arbeitsverhältnis eingehen.
Hier findet ganz klar und offensichtlich ein despektierlicher Umgang statt.
Ob es der Umgang ist, wie bspw. oben beschrieben, der abwertende Umgang mit den Mitarbeiter:innen aus der Produktion ( welche aus Protest nicht zur Weihnachtsfeier erschienen sind ) oder Lieblinge bevorzugt werden ( hier gebe ich den Tipp morgens allen gleich viel Aufmerksamkeit und Interesse zu schenken ).
Bezahlung ist ok
Ungerechtigkeit
Diskriminierend
Keine wert Schätzung
Gleichberechtigung
Ausgeprägte Sozialkompetenz
Mangelnde Transparenz
Gehalt und Arbeitszeiten sind super.
Aufgaben, Arbeitsumgebung, Verhalten der Vorgesetzten, Kommunikation und der allgemeine Umgang von Arbeitnehmern.
Der Fortschritt kann nicht aufgehalten werden also lasst die Modernisierung zu und versteckt euch nicht vor ihr.
Die Arbeitsatmosphäre besteht aus purem Konkurrenzverhalten unter den Arbeitnehmern und aushalten von Stimmungsschwankungen von Vorgesetzten. Dennoch bilden sich kleine Gruppen die sich sehr gut verstehen.
Endverbraucher haben eine hohe Meinung. Der allgemeine Ruf des traditionsreichen Familienbetriebes eilt der Firma oft voraus.
Dies ist ein positiver Punkt. WLB ist aufgrund von Gleitzeit recht angenehm gestaltbar.
Das Unternehmen setzt immer noch überwiegend auf Papier. Das führt zu Unmengen an Papiermüll da der Verbrauch recht hoch ist. Meiner Meinung nach könnte man dies durch moderne Technik vermeiden und wohlmöglich Kosten einsparen.
Schlechte Chancen der Übernahme von Auszubildenden, Karriere nur schleppend möglich (teilweise Jahrzehnte die selbe Postion ohne Karrieremöglichkeiten) und Weiterbildungen geduldet wenn sie selbstfinanziert sind.
Im ersten Moment ist der Zusammenhalt super. Aber man merkt schnell, dass hinter seinem Rücken gesprochen wird und man auch schnell für Kleinigkeiten bei der Geschäftsführung angeschwärzt wird.
Grundsätzlich ganz gut. Aus persönlicher Erfahrung aber nicht immer gut, die Einzelheiten können aufgrund der Nutzungsbedingungen nicht weiter erläutert werden.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist überwiegend subjektiv. Daher ist das Verhalten auch oft zum Nachteil von Arbeitgebern. Die Zahlen müssen stimmen und das wird von den Vorgesetzten gefordert.
Das Unternehmen setzt vermehrt auf modernere Arbeitsplätze und gute Büroausstattung.
Die Kommunikation ist schleppend. Nachrichten erreichen Vorgesetzte nach einer halben Ewigkeit obwohl eine "offene-Tür-Politik" vorgelebt wird. Die Umsetzung der angesprochenen Themen wird auch eher schlecht umgesetzt.
IG-Metall Tarif. Das spricht für sich.
Wenig interessante Aufgaben, aber das ist eine subjektive Meinung. Grundsätzlich ist für jeden was dabei und es wird immerhin nicht schnell langweilig.
Es herrschen flache Hierarchien und die Türen der Geschäftsleitung sind für jeden offen.
Neuerungen werden nur langsam umgesetzt
Viele Prozesse sollten verbessert werden und die Digitalisierung vorangetrieben werden.
angenehme Arbeitsatmosphäre
35-Stunden-Woche und Gleitzeit
IG-Metall Tarif
Guter Umgang mit älteren Kollegen. Außerdem wird Rentnern zum Geburtstag ein Brief geschickt und bei runden Geburtstagen ein Geschenkkorb vorbeigebracht.
Die Türen der Vorgesetzten und der Geschäftsleitung stehen offen
Räumlichkeiten und technische Ausstattung sind teilweise veraltet. Hier dran wird allerdings gearbeitet.
Es wird offen kommuniziert, allerdings sind die Entscheidungsprozesse teilweise sehr langsam
Man kann immer mit einem offenen Ohr rechnen und auch damit ernst genommen zu werden. Ein sehr familiäres Unternehmen!
Es wird an vielen Stellen noch nicht so digital gearbeitet, wie man es vielleicht von anderen Unternehmen gewohnt ist. Noch viel Papier.
Die Kommunikationswege sind recht lang und es dauert lange bis Entscheidungen wirklich getroffen werden.
In jeder Abteilung ist eine lockere Atmosphäre. Witze werden gerissen und gelacht wird auch. Habe noch keinen Tag erlebt, an dem nicht gelacht wurde.
Keine Übernahmegarantie. Übernahme ist aber auch nicht ausgeschlossen. Kommt wohl auf die verfügbaren Kapazitäten an. Dies wird aber auch schon beim Bewerbungsgespräch klar kommuniziert.
Bei einer 35h Woche und Gleitzeit kann man gar nicht meckern.
Nach IG-Metall Tarif. Im Vergleich zu anderen Azubis aus unserer Klasse verdienen wir echt am Meisten.
Eine super familiäre Atmosphere in jeder Abteilung. Man wird direkt als Teil der Sprenger-Familie angesehen.
Auch wenn es nicht der Beruf fürs Leben sein wird, kommt der Spaß an der Arbeit nie zu kurz. Kommt in der Ausbildung natürlich auch auf die Abteilungen an.
Man bekommt einen guten Einblick in die vielen verschiedenen Aufgaben in jeder Abteilung. Ab und zu gehören auch "Azubiaufgaben" wie Kaffee kochhen dazu.
Man lernt jede Abteilung kennen und dort die jewiligen Aufgaben. Ob diese dann abwechslungsreich sind kommt ganz auf die Abteilung an.
Man wird nicht nur als Hilfskraft angesehen, sondern auch geschätzt und für Ernst genommen. Man brauch keine Angst haben, seine Meinung zu sagen, wenn man mal etwas nicht so gut findet.
Das er Hoffnungen macht und wenig hält
Gehalt passt, Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel ist ebenfalls gut, Strukturen vorhanden (vermutlich für alle Ewigkeit)
Langweilig, sehr zähe Entscheidungswege, das Gegenteil von modern und innovativ. Keine Kantine / Pausenraum. Das Mitnehmen eines Hundes zur Verbesserung des Arbeitsklimas ist nicht erlaubt.
Die Augen vor der Realität nicht verschließen... angestaubtes Image, dass auch aus der Innensicht bestätigt wird.
Moderne Arbeitnehmer haben Lust auf frische, abwechslungsreiche Aufgaben, kurze Entscheidungswege, Verwirklichung eigener Ideen usw..
Wie "eingerostet" das Unternehmen ist, sieht man auch daran, dass die Weihnachtsfeier "Kameradschaftsabend" heißt...
Eins der Unternehmen, die den Schritt ins digitale Zeitalter kaum schaffen werden.
Immerhin werden Dokumente digital archiviert... ansonsten alles sehr eingeschlafen.
35-Std.-Woche bei IG Metall Gehalt. Leicht verdientes Geld...
Weiterbildung nicht erwünscht und keinesfalls gefördert.
IG Metall Tarif mit Zulagen... kann was!
Kein Rückgrad im Ernstfall. Alle haben Angst vor der Geschäftsleitung - schon fast witzig!
Sehr öde und rückständig.
So verdient kununu Geld.