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Jetzt Profil vervollständigen61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider nichts mehr.
Den Umgang mit Mitarbeitern. Am Ende ist man nur eine Nummer und ein Kostenfaktor, den man eiskalt vor die Tür setzt.
Diejenigen, die für aktuelle Situation mitverantwortlich sind, sollten die Konsequenzen tragen. Den Mitarbeitern die Wahrheit über die Situation erzählen. Nicht an einem Tag sagen, dass es nicht so schlimm ist und am nächsten Tag mit einer Entlassungswelle starten.
Ständige Umstrukturierungen behindern die tägliche Arbeit.
Hat in den letzten zwei Jahren sehr gelitten. Von der alten Firma Hartje ist nicht mehr viel übrig geblieben.
38,5 h/Woche mit einem kurzen Freitag ist super.
Interne Schulungen werden angeboten. Es gab aber nie ein Personalgespräch.
War ok, es gab Inflationsausgleich und Tariferhöhungen.
Wenn die Nase dem Chef nicht passt, fliegt man raus. Aktuell wird es dann auf die schlechte Umsatzlage geschoben.
Da habe ich keine negative Erfahrung gemacht.
Mit ihnen wird respektvoll umgegangen.
Noch nie so dilettantisch und unfähig erlebt.
Die Büros sind zeitgemäß ausgestattet.
Nur der Flurfunk klappt tadellos. Offiziell findet fast keine Kommunikation statt.
Ich habe keine Frauen in Führungspositionen gesehen.
Ändern sich ständig, da die Vorgesetzten selbst nicht wissen, was sie wollen.
Kurzer Freitag
Keinerlei Wertschätzung, fragwürdige Personalpolitik und absolut unmenschliches Verhalten auf Führungsebene im Rahmen der Massenkündigungen. Insgesamt sehr enttäuschend.
Transparente Kommunikation, Empathie und Offenheit für die heutige Zeit. Weniger "Freunde" einstellen, dafür qualifizierte Mitarbeiter/Führungskräfte.
Ellenbogen-Kultur. Leistung zählt nicht, sondern wer mit wem befreundet ist.
Zunehmend schlecht. Sowohl intern, als auch extern. Große Kündigungswelle.
Flexible Arbeitszeiten. Lässt sich gut mit Familie & Co. vereinen.
Viel Plastik und Papier.
Kostenlose Workshops/Seminare sind möglich. Generell aber leider keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Zum Teil ja, insgesamt eher ein Gegeneinander statt Miteinander. Viel Leid und Geläster.
Unterschiedliche Behandlung. Bewusstes Kleinhalten. Zum Teil respektloser Ton und herabschauend.
Equipment nicht zeitgemäß und ausreichend für Aufgabenbereiche.
Null Transparenz. Flurfunk ist schneller.
Gehälter sind selbst im gleichen Bereich sehr unterschiedlich. Nach Einstellung keine Aufstiegsmöglichkeiten. Im Zweifel nur weitere Aufgaben, ohne entsprechende Gehaltsanpassung.
Keine weiblichen Führungskräfte. Wer gute Fachkenntnisse hat, wird als "Bedrohung" wahrgenommen.
Viel Potential, das allerdings nicht genutzt wird. Festhalten an veralteten Prozessen.
Kurzer Freitag.
Denke die Bewertung spricht für sich.
Über die komplette Firmenstruktur nachdenken und wie man mit seinen Mitarbeitern loyal umgeht.
Und ganz wichtig: Betriebsrat!!!
Keine Wertschätzung.
Nur Geläster.
Jobs werden von anderen Leuten (innerhalb der gleichen Abteilung!!!) unwichtig geredet.
Im 21. Jahrhundert sollte man mit der Zeit mitgehen und digitaler werden.
Aufgrund der ganzen negativen Erfahrungen in den letzten Jahren, halte ich von der Firma leider gar nichts mehr.
Kurzer Freitag, das Einzige was mich hier bei Laune hält.
Teilweise wächst man hier in seinen Aufgaben, ja. Aber das lässt sich weder vertraglich, noch gehaltstechnisch widerspiegeln. Man wird nur ausgenutzt. "Head of" Positionen werden einfach nicht ausgestellt, obwohl man es faktisch einfach ist.
Es wird gesagt, jedes Jahr hätte man Anspruch auf eine Gehaltsverhandlung. Gehaltsanträge und Vertragsanpassungen bleiben einfach Jahre lang liegen und werden nicht bearbeitet.
Man soll sich immer mehr Aufgaben annehmen, aber im Gehalt lässt sich davon nichts blicken. Achso und der Vertrag bleibt bei einer neuen Position auch der alte von vor Stand 5 Jahren.
Kein Miteinander, nur ein Gegeneinander.
Intransparent.
Laptops sind das Letzte.
Während andere Mitarbeiter höhenverstellbare Tische hinterhergeschmissen bekommen, bekommen einzelne Leute gesagt, man bräuchte ein Attest.
Heizung heizt im Winter nicht richtig.
Findet einfach nicht statt. Flurfunk gibt mehr Wahrheiten preis, als das allgemein im Unternehmen mal Tacheles gesprochen wird.
Im Job selbst: Betrifft etwas einen selbst, erfährt man es als letztes oder nur über andere.
Keine Frauen in Führungspositionen. Zudem Unterschied bei Gehältern.
Solange man die Aufgaben auch wirklich ausführen kann und einem nicht durch andere Einflüsse (Kein Budget, keine Ressourcen, keine Prio) 100 Steine in den Weg gelegt werden, wäre es ok.
Kurzer Freitag ist ganz cool.
Dafür reichen die Satzzeichen hier nicht.
Betriebsrat und mehr Transparenz in aktuellen Situationen.
Die Motivation ist bei allen im Keller. Das Arbeitsumfeld ist einfach nur belastend.
Geht steil bergab
Arbeitszeiten sind eigentlich ganz ok.
Weiterbildung kannst du vielleicht machen. Bringt dir aber gar nichts.
Gehaltsanpassungen werden jahrelang hinausgezögert und obwohl bereits Vereinbarungen getroffen wurden, passiert nichts.
Papier und Plastik ohne Ende.
In der eigenen Abteilung ist es in Ordnung, aber alles außerhalb davon ist von Missgunst und Neid geprägt. Zusammenarbeit oder Unterstützung gibt es nicht.
Kurz vor der Rente wirst gekündigt.
Setzt sich nicht für die Mitarbeitenden ein.
Im Sommer sind die Büros stickig, im Winter viel zu kalt. Höhenverstellbare Schreibtische erhalten nur ausgewählte Personen und bei Nachfragen wird man abgewiesen. Dabei stehen höhenverstellbare Tische an Azubiplätzen, die nur einmal im Jahr besetzt sind. Interessant...
Es gibt keine Kommunikation und wenn doch, dann viel zu spät. Man bleibt lange im Ungewissen, bis endlich Informationen weitergegeben werden.
Männer werden immer bevorzugt.
War mal besser
Stehen geblieben auf allen Ebenen. Personalpolitik als Skript für Horrorfilm.
Betriebsrat zulassen
Arbeitskleidung und das Gehalt kommt Pünktlich
Das manche Leute machen können was sie wollen und bekommen nicht die Korrekte Strafe für ihr Verhalten
Egal was man vorschlägt es trifft auf taube Ohren
Es ist ein absolutes gegeneinander arbeiten
Gute Bezahlung. Kommt immer Pünktlich
Zu viel in Plastik verpackt
3 Leute Arbeiten zu 100% im Team.Der Test überhaupt nicht.Machen was sie wollen
Wenn sich die älteren Kollegen ansprechend verhalten würden dann würde man auch anders mit ihnen umgehen
Absolut Top
Gibt sicher schlechtere Bedingungen
Absolute Katastrophe
das er die blaue Flotte behalten hat,DANKE.
über die neue Führung da sollte man noch mal nachdenken.
oh, da reicht der platz nicht.
war mal besser jeder ist für sich
bildet eure eigene ......
ohne überstünden nicht zu schaffen,
dazu kann ich noch nichts sagen, bin dabei
ist OK kann auch mehr sein,-kommt pünktlich
zur viel Verpackung,-
geht so könnte besser sein
alt und schüssssss
ohne Worte
Katastrophe,keiner hört richtig zu
war auch mal besser,Handy zeit alter ....
man muss nur durch setzten können
wenn wir nicht wäre läuft es nicht
Seine Bodenständigkeit.
Schlechte Entscheidungsfindung; Vieles ist nicht mehr zeitgemäß; Um bei den "Großen" mitspielen zu können, muss viel getan werden; Man ruht sich auf alten Beziehungen und Geschäftsfeldern, sowie deren Behandlung aus.
Um einer Fluktuation entgegen zu wirken sollte man die Mitarbeiter, die das Unternehmen zu dem machen was es ist, auch dementsprechend fördern, entlohnen und schätzen.
Neutral, da ich selten im Büro bin.
Unbekannt.
Top innerhalb der Abteilung.
Lange Entscheidungswege.
Den frühen Feierabend am Freitag.
Kein Vertrauen in Belegschaft.
Interne Kommunikation fördern.
Man wird digitaler, wie alles auf der Welt.
Verbesserungen brauchen manchmal wirklich 2 Jahre, bis sie umgesetzt werden.
Raucher mehr kontrollieren. Warum können Führungskräfte ohne Stempeln rauchen und arbeiten diese Zeit nicht nach?
Also Stundenmodelle anpassen, besser differenzieren.
Ich habe meine Aufgaben und kann sie in Ruhe selbstständig bearbeiten.
Nichts besonderes.
Wenn es mal privat ein Problem gibt, konnte ich bisher immer spontan einen freien Tag nehmen.
Wie alles im Leben, muss man felißig sein und sich drum kümmern. Ich denke es werden einem keine Steine in den Weg gelegt oder etwas verwehrt. Aber wenn man immer den Mund hält und nicht fragt, dann kommt man auch nicht weiter.
Wird immer argumentiert, dass wir so krass am Tarifvertrag gebunden sind. Lächerlich
normal, aber auch mehr Schein als Sein
Ich sehe es als Zweckgemeinschaft. So lange Geld kommt, mach ich meine Aufgaben, fertig.
alles normal, keine Auffäligkeiten
Mal so mal so. Wenn man sich beschwert, wird es schnell relativiert und runtergespielt. Man wird ständig nur vertröstet. Schauen was wird. Was wird.
normal
Mittlerweile zu groß geworden das Unternehmen. Zu viele Abteilungen. Zig Führungskräfte. Die Abteilungen untereinander wollen sich nur ankreiden...
Große Gehaltsunterschiede
Immer wieder was neues im Marketing
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