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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Tradition bewahren und Langfristigen Erfolg anstreben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 61 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Coaching
Homeoffice
Diensthandy
Firmenwagen
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Essenszulage
Kinderbetreuung
Hund erlaubtdas er die blaue Flotte behalten hat,DANKE.
Den frühen Feierabend am Freitag.
Zusätzliche Prämien wie Geld zum Berufsschulunterricht
Arbeitskleidung und das Gehalt kommt Pünktlich
Man wird digitaler, wie alles auf der Welt.
Schlechte Entscheidungsfindung; Vieles ist nicht mehr zeitgemäß; Um bei den "Großen" mitspielen zu können, muss viel getan werden; Man ruht sich auf alten Beziehungen und Geschäftsfeldern, sowie deren Behandlung aus.
Keinerlei Wertschätzung, fragwürdige Personalpolitik und absolut unmenschliches Verhalten auf Führungsebene im Rahmen der Massenkündigungen. Insgesamt sehr enttäuschend.
Das Lästern in wirklich jeder Abteilung und das runter gemacht werden, da man ja nur ein Azubi ist und damit keine Rechte hat
Das manche Leute machen können was sie wollen und bekommen nicht die Korrekte Strafe für ihr Verhalten
Stehen geblieben auf allen Ebenen. Personalpolitik als Skript für Horrorfilm.
Diejenigen, die für aktuelle Situation mitverantwortlich sind, sollten die Konsequenzen tragen. Den Mitarbeitern die Wahrheit über die Situation erzählen. Nicht an einem Tag sagen, dass es nicht so schlimm ist und am nächsten Tag mit einer Entlassungswelle starten.
Raucher mehr kontrollieren. Warum können Führungskräfte ohne Stempeln rauchen und arbeiten diese Zeit nicht nach?
Also Stundenmodelle anpassen, besser differenzieren.
Über die komplette Firmenstruktur nachdenken und wie man mit seinen Mitarbeitern loyal umgeht.
Und ganz wichtig: Betriebsrat!!!
Um einer Fluktuation entgegen zu wirken sollte man die Mitarbeiter, die das Unternehmen zu dem machen was es ist, auch dementsprechend fördern, entlohnen und schätzen.
Transparente Kommunikation, Empathie und Offenheit für die heutige Zeit. Weniger "Freunde" einstellen, dafür qualifizierte Mitarbeiter/Führungskräfte.
Der am besten bewertete Faktor von Hermann Hartje ist Work-Life-Balance mit 3,5 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Wenn es mal privat ein Problem gibt, konnte ich bisher immer spontan einen freien Tag nehmen.
ohne überstünden nicht zu schaffen,
Es gibt für nahezu jeden Fall das passende Arbeitszeitmodelle, Urlaub ist Urlaub und Überstunden werden abgefeiert... Fazit: gleichbleibend gut geblieben.
Kurzer Freitag, das Einzige was mich hier bei Laune hält.
38,5 h/Woche mit einem kurzen Freitag ist super.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hermann Hartje ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 34 Bewertungen).
Nur der Flurfunk klappt tadellos. Offiziell findet fast keine Kommunikation statt.
Ist für die Geschäftsführung wohl ein Fremdwort.
Findet einfach nicht statt. Flurfunk gibt mehr Wahrheiten preis, als das allgemein im Unternehmen mal Tacheles gesprochen wird.
Im Job selbst: Betrifft etwas einen selbst, erfährt man es als letztes oder nur über andere.
Lange Entscheidungswege.
Absolute Katastrophe
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 25 Bewertungen).
Teilweise wächst man hier in seinen Aufgaben, ja. Aber das lässt sich weder vertraglich, noch gehaltstechnisch widerspiegeln. Man wird nur ausgenutzt. "Head of" Positionen werden einfach nicht ausgestellt, obwohl man es faktisch einfach ist.
Wie alles im Leben, muss man felißig sein und sich drum kümmern. Ich denke es werden einem keine Steine in den Weg gelegt oder etwas verwehrt. Aber wenn man immer den Mund hält und nicht fragt, dann kommt man auch nicht weiter.
Kostenlose Workshops/Seminare sind möglich. Generell aber leider keine Aufstiegsmöglichkeiten.
dazu kann ich noch nichts sagen, bin dabei
Interne Schulungen werden angeboten. Es gab aber nie ein Personalgespräch.
