Trauerspiel, Ausbildung am besten wo anders machen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegiales, kollektives "Aktzeptieren" der Situation im Betrieb
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vergütung, Konzept und Umgang mit Auszubildenden (ist späteren Arbeitgebern jedoch nicht komplett anders ergangen), kaum Aufstiegs- oder Karrieremöglichkeiten
Verbesserungsvorschläge
Azubis nicht als billige Arbeitskräfte sehen sondern das potenzial fördern, gepaart mit halbwegs vernünftiger Vergütung würde man so auch die Fluktuation der Mitarbeiter ein wenig eingrezen...
Die Ausbilder
Teils nette Kollegen die aber trotzdem informationsarme Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen vergeben haben...
Spaßfaktor
0, Kaffee kann ich auch für meine Eltern kochen...
Aufgaben/Tätigkeiten
Man fungiert hier lediglich als Kaffeekocher/in, Tischdecker/in, Aufräumer/in und wird von relevanten Unternehmensvorgängen ferngehalten (informativste Aufgabe war Ablage).
Variation
Durchlaufpläne für die Abteilungen der Azubis werden schludrig geplant, Versetzungen oftmals vergessen! Man muss viel Eigeninitiative an den Tag legen!
Respekt
Respektvoll Worte, ob die erwarteten Handlungen jeweils so respektvoll sind sei mal dahingestellt
Karrierechancen
=0, Familienbetrieb wie er im Bilderbuch steht, Qualifikationen sind relativ egal, Hauptsache man macht der GL schöne Augen und nette Komplimente, dann schafft man es vielleicht mit viel Glück einmal zum Abteilungsleiter...
Arbeitsatmosphäre
Leute sind nett, einige haben sich mit der Situation "abgefunden"...
Ausbildungsvergütung
Ziemlich traurig, wenn man nicht gerade in Emsbüren wohnt ist oft der Anfahrtsweg teurer als die monatliche Vergütung. War von 25 Azubis in meiner Schulklasse der schlechtbezahlteste, deshalb soll man darüber auch schweigen!
Arbeitszeiten
Okay, jedoch immer glückssache in welcher Abteilung man ist, insgesamt jedoch immer min. 8h am Stück, Arbeitszeitmodelle sollten jedoch angepasst werden.