7 Mitarbeiter:innen, die bei HERMES Group ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
5 Praktikant:innen empfehlen HERMES Group als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Durch Gleitzeit sehr angenehme und etwas einteilbare Arbeitszeiten. Urlaub ist eigentlich jederzeit und auch kurzfristig möglich.
Fast alle duzen sich, somit sehr gute Beziehung zum Vorgesetzten. Probleme werden offen behandelt und zielgerichtet gelöst.
Sehr schönes neues Labor!! Die Büros liegen direkt neben dem Labor, sodass die Wege einigermaßen kurz sind.
Einmal die Woche gibt es ein Teammeeting über die aktuellen Themen
Gehalt nach Tarifvertrag, dafür nur 37,5 h/Woche. Pünktliche Gehaltszahlung. auch ich erhielt nach 6 Monaten die Hälfte eines 13. Gehalts.
So wie ich das gesehen habe wurden Wiedereinsteigerinnen (z.B. aus der Elternzeit) gut wieder aufgenommen und auch auf ihre Wünsche bezüglich Teilzeit eingegangen.
auch Frauen hatten höhere Positionen inne.
Als Praktikant macht man überall mal ein bisschen mit, hat aber auch Wahkmöglichkeiten.
Gute Verkehrsanbindung
Gefällt mir sehr gut
Habe mich auf eine Empfehlung in meiner Uni beworben
Alles, was mir zugänglich ist, verdient 5 Sterne
Gutes Paket
Bin in einem tollen Team
Toll, habe ich so noch nicht erlebt
Sehr angenehm
Habe tolle Projekte
Ein enges, abteilungsübergreifendes Verhältnis zu den Mitarbeitern, sowie eine permanente Kommunikation & Teambuilding. Facettenreiche Aufgaben sind an der Tagesordnung, genauso wie häufige Feedback-Gespräche.
Kernkompetenzen, sowie eine klare, strukturierte und für alle sichtbare Mission und Vision weiter ausarbeiten.
freundliche Kollegen
"wer etwas lernen will, ist nur zu faul zum arbeiten", "früher haben wir hierfür Hilfsarbeiter eingestellt, heute nehmen wir Praktikanten, die sind billiger und schneller", "ein Praktikum hat keinen Ausbildungszweck."
Da man im Großraum München einen Praktikumsplatz bereits einige Monate vorher suchen muss, ist ein Wechsel schwierig bis unmöglich, Schade wenn das ausgenutzt wird. Ich habe durchaus Verständnis dafür, dass man als Praktikant auch normal mitarbeitet, aber es sollte auch möglich sein, mal in eine andere Abteilung zu schauen, oder generell in einer Abteilung eingesetzt zu werden, in der es Mitarbeiter mit Fachkenntnissen gibt. Als kurzes Zwischenpraktikum oder Schülerpraktikum wäre das so noch O.K. gewesen, aber für ein komplettes Semester (Pflichtpraktikum) zwischen Bachelor und Masterstudium zu einem Praktikantengehalt ist das wirklich unangemessen.
Das Unternehmen wurde mir schon vorher empfohlen und als ich bei Hermes anfing wurden meine Erwartungen nicht enttäuscht. Ich wurde sehr gut aufgenommen und habe ein familiäres Verhältnis vorgefunden, in dem niemand außen vor ist. Mein Aufgabenbereich war relativ abwechslungsreich und hat mich gefordert. Die Vorgesetzten ließen mich selbstständig arbeiten, ohne ständige Kontrolle oder Bestimmung. Bei Problemen konnte ich immer fragen, ohne mir dumm vorzukommen oder das Gefühl vermittelt zu bekommen, ich würde nicht selbst schaffen. Meine Ideen und Anmerkungen wurden bei den Chefs nicht ignoriert oder einfach abgehakt, sondern unterstützt und interessiert weiterverfolgt. Kritik ließ sich immer äußern, ohne auf taube Ohren zu stoßen. Der Ton war stets höflich und freundlich. Obwohl ich nur Praktikant war, wurde ich voll eingebunden.
Ein langer Arbeitsweg und somit nicht besonders viel Freizeit; das ist aber ja individuell verschieden. Das Büro war vielleicht ein bisschen dunkel und leider war das direkt neben dem Eingang zum Maschinenraum, aus dem es immer ziemlich laut gerauscht hat.
Möglichkeiten gibt es bei Hermes viele und diese werden auch angeboten.
Gehalt für einen Praktikanten ist top!
Super nette Kollegen. Habe natürlich nicht alle in dem kurzen Zeitraum kennengelernt, mit einigen aber eine schöne Zeit verbracht.
Bei 'Fragen und Problemen hatte ich stets einen zuverlässigen Ansprechpartner, der sich Zeit für mich genommen hat.
Offene Türen und Ohren zu jeder Zeit
Ich konnte keinerlei Benachteiligungen feststellen.
Die Aufgaben waren relativ frei gestaltbar. Eigene Ideen wurden zur Kenntnis genommen, gefördert und wertgeschätzt.