34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In Unterkunft immer eher hektisch. Aber insgesamt sehr gut
Immer viel zu tun, aber keine Wochenendarbeit
Umweltschutz nicht immer möglich
Sehr gut
Zentraler Standort wäre schöner
Es wird
Keine Unterschiede
Ich kann von einer Anstellung bei diesem Unternehmen nur abraten. Während meiner Zeit dort habe ich festgestellt, dass der Umgang mit Mitarbeitenden insbesondere in der Probezeit äußerst fragwürdig ist. Es scheint ein wiederkehrendes Muster zu geben, Mitarbeitende kurz vor Ende der Probezeit (2 Wochen )ohne Angabe von Gründen zu kündigen.
Die Leitung ist sehr chaotisch und toxisch, und Versprechen erweisen sich häufig als falsch. Strukturen und Prozesse wirken unorganisiert, was den Arbeitsalltag unnötig erschwert.
Wer eine faire und wertschätzende Unternehmenskultur sucht, sollte sich besser nach Alternativen umsehen.
Es herrscht ein insgesamt vorwärtsgewandtes Klima in der Firma. Der AG legt Wert darauf, in diesem schwierigen Arbeitsumfeld stabile Verhältnisse herzustellen für die MA. Dies zeigt sich z.B. dadurch, dass bei Verlust von Einrichtungen versucht wird, möglichst vielen MA Stellen in anderen Einrichtungen anzubieten, um Kündigungen möglichst zu vermeiden.
Siehe andere Punkte.
Sie Punkt "Kommunikation" und "Vorgesetztenverhalten".
Es herrscht insgesamt eine angenehme und zugewandte Arbeitsatmosphäre. Soweit ich das einschätzen kann, zieht sich dies durch alle Abteilungen.
Nach aussen erachte ich das Image als gut bis sehr gut.
Nach innen gibt es immer Punkte, die bemängelt werden können - das ist vermutlich bei jeder Firma so. Details hierzu siehe meine anderen Punkte.
Das Arbeitsfeld bringt mit sich, dass man mit Menschen zu tun hat und dieses Thema "Ausgleich" darum teilweise herausfordernd und intensiv ist. Eine gute Balance zum Privatleben ist somit wichtig. Überstunden werden insgesamt nicht gerne gesehen vom AG und sollen zeitnah "abgebummelt" werden.
Dass man eventuelle Belastungen mit Kollg:innen oder an den regelmäßigen Supervisionen anspricht und nicht mit nach Hause nimmt, dafür ist man meiner Meinung nach selbst verantwortlich man muss isch das Gehör manchmal halt selbst verschaffen.
Der AG praktiziert einen guten Mix aus Beförderungen aus dem Bestandspersonal und Neueinstellungen. Es gibt auch zahlreiche übergeordnete Zusatzaufgaben, die man neben der eigentlichen Haupttätigkeit machen kann, dafür Erfahrung sammelt und sich auch lohnmässig verbessern kann.
Weiterbildung wird insgesamt befürwortet, sofern dies thematisch im Interesse des AG ist.
Da der AG nicht an einen Tarifvertrag gebunden ist, ist das Gehalt Verhandlungssache.
Im Vergleich mit anderen AGs im selben Umfeld, bezahlt Hero Gehälter im oberen Mittelfeld.
Diesen Punkt schätze ich als durchschnittlich ein.
Keine Beanstandung. In meinem Arbeitsumfeld unterstützt man sich gegenseitig und bietet sich gegenseitig Entlastung an, wenn man sieht, dass beim Kollegen/bei der Kollegin viel Arbeit anfällt.
Gemäß meiner Beobachtung keine Benachteiligung.
In meinem Arbeitsumfeld geniesse ich sehr viel Handlungsfreiheit und Vertrauen seitens den mir Vorgesetzten Personen.
Wie oben beschrieben wäre ein Entwicklungspotential darin, Mitarbeitende möglichst früher in anstehende, sie betreffende, Entscheidungen mit einzubeziehen.
Wer den Bereich kennt weiss, dass man in einer Asyleinrichtung vergeblich nach Hochglanzbüros mit Designermöbeln sucht. Der AG ist im Rahmen der Möglichkeiten bestrebt, die notwendigen Bedingungen für ein vernünftiges Arbeiten bereitzustellen.
Der AG stellt den Teams vergleichsweise üppige monatliche Budgets für gemeinsame Aktivitäten zu Verfügung sowie eine leistungsabhängige Zusatzprämie für das ganze Team.
Es wird Wert auf offene und transparente Kommunikation gelegt und meist funktioniert das auch gut. Die Geschäftsleitung legt Wert darauf, regelmäßig in den Einrichtungen bei den Mitarbeitenden präsent zu sein, sofern dies umsetzbar ist.
Manchmal werden Entscheidungen kurzfristig getroffen, welche dann leider entsprechend kurzfristig kommuniziert werden können.
Keine mir bekannten Mängel.
Das Arbeitsfeld bringt viele interessante Aufgaben mit sich - wie vermutlich die meisten Bereiche, wo man es mit Menschen zu tun hat.
Ich wünschte, Überstunden würden bezahlt
Das Verhalten ist super herzlich und freundlich
Sehr fair
Die Kommunikation ist hervorragend und es gibt viele Zugänge
Im Rahmen dessen, was möglich ist.
Ist auch mit den immer mal wieder vorkommenden Wechseln gut.
Siehe Kommunikation + es wird meist darauf geachtet, dass die Leute wissen, aus welchen Gründen, welche Entscheidungen getroffen werden.
In diesem Arbeitsbereich immer etwas prekär.
Meist klar und transparent.
Viele KollegInnen mit unterschiedlichem Hintergrund. Ist bei den vielfältigen Anliegen auch passend und funktioniert.
Je nach Abteilung kann es sehr divers sein. Aber es sind auch sehr viele regelmäßige Abläufe.
Alles
s.o.
Mehr darauf achten, wer welche Arbeit verrichtet und wie profesionell. Evt. mal nachhaken und ein Angebot zur Gehaltserhöhung machen bei unterbezahlter Arbeit.
je nach Leistung müsste auf jeden Fall mehr bezahlt werden
Arbeitsplatzausstattung und Ungleichgeicht der Arbeitsbelastung, Einige haben zu wenig zu tun andere arbeiten viel zu viel. Das wird leider nicht gesehen
Die Führung und das die machen kann was sie will und keine Konsequenzen bekommt obwohl seither komischerweise alle krank werden und / oder kündigen!
Arbeitnehmer wie Menschen behandeln wäre ein Anfang, Führung komplett ersetzen!!!!
Ständig Stress und Rechtfertigungen vor Leitung, egal wie schnell man arbeitet, man hat das Gefühl es ist nie genug. Kein Wunder das so viele burnout bekommen
Egal unter welchem Namen sie auftreten, andere Dienstleister aus der Branche kennen sie und finden sie schlecht (aus gutem Grund)
Den Stress könnte kein Life dieser Welt ausgleichen. Das schlimmste ist, es liegt echt nur an der Führung dieser Firma, nicht an den Aufgaben an sich. Unternehmen wird voll an die wand gefahren gerade
Nur gratis Fortbildungen sind erlaubt, das geht echt gar nicht!
Drohungen, immer unzufrieden, kennen deinen Namen nicht aber wissen angeblich wie du arbeitest (natürlich schlecht angeblich - auch wenn nie etwas an Arbeit übrig bleibt, du Überstunden machst und zusätzliche Aufgaben übernimmst, die nicht zu deiner Tätigkeit gehören!)
Wortwörtlich von oben herab. Leitung erinnert sich nicht mal an deinen Namen, weiß aber, dass du in deinem Job ganz ganz schlecht bist (obwohl ich viel mehr gemacht hab als in meiner Job Beschreibung stand!). Einfach nur enttäuschend und demütigend!
Niedrigste in der Branche, kaum zu fassen, dass ich das akzeptiert habe. Hätte mich für den Hungerlohn nicht so kaputt machen sollen. Frage mich auch echt, woher hier irgendwelche positiven Bewertungen für Hero kommen - kann ich mir nur erklären, wenn die Führung diese von diversen Mail Adressen schreibt. Habe noch nie einen zufriedenen Mitarbeiter getroffen bei Hero!
Leider nicht zu empfehlen
Viele Formulare
Viele bunte gute Menschen
Nicht wirklich Sozial nur Unterbringung
Bedauerlicherweise ist es nur die Unterbringung von Menschen, hat aber nichts vom Sozialen.
In den wenigen Stunden in dem das Sozialbüro mal offen hat, Vormittags und Nachmittags jeweils 2 St, füllt man jegliche Formulare.
Projekte mit Bewohnern für die bessere Integration oder das wohlere Fühlen gibet nücht.
Wird immer schlechter
Überstunden werden nicht bezahlt, muss man aber auch nicht machen.
Nicht ideal, keine richtige Mülltrennung.
Zu niedrig für die Branche.
Kollegen sind ganz ok, ganz liebe soziale Menschen. Ausnahmen, manche gehören einfach nicht in diese Branche, man sollte sich hier z.B nicht selbst 'die Verwaltungsdrachen' nennen dürfen, Flüchtlinge anschnauzen und dan noch Leitung sein, unglaublich.
Etwas passieren tut nicht, kannst aber reden.
Manchmal da
Die Willkommenskultur, die positive und freundliche Atmosphäre, interessante und abwechslungsreiche Aufgaben, offene Kommunikation, Professionalität.
Warmherzige Aufnahme in das Unternehmen, freundliche Kolleg*innen, flache Hierarchien, viel zu tun, aber auch viel Spaß, starker Zusammenhalt.
Modern, innovativ, flache Hierarchien, freundlich
In dieser Branche hat man nie zu wenig zu tun und die Tatsache, dass die Unterkünfte öfters am Rand von Berlin gelegen sind, kann zu längeren Pendelstrecken führen. Die Vorgesetzten möchten aber, dass es den Mitarbeiter*innen physisch und psychisch gut geht und machen alles, um eine gesunde Work-Life-Balance zu gewährleisten.
Eine große Auswahl an Fortbildungen, große Unterstützung bei Karrierewünschen.
Gut. Besser als bei anderen Trägern im Sozialbereich
Gut. Müll wird getrennt, auf Stromverbrauch etc. wird geachtet. Sozial.
Bestimmt abhängig von der Unterkunft, aber sehr freundlich, verständnisvoll, und unterstützend. Ehrlicher und offener Austausch, professionelle Supervision und schöne Teamtage.
Demokratisch, offen, fair, freundlich, professionell.
Immer viel zu tun. Die Unterkünfte haben nicht immer schöne Büros oder eine Klimaanlage, aber letztendlich sind das Wohnorte für geflüchtete Menschen und man kann dann keine Luxus erwarten. Trotz Herausforderungen sind die Bedingungen gut. Technik, Büromöbel etc. alles in Ordnung.
Sehr transparent. Vielleicht unterschiedlich je nach Unterkunft, aber grundsätzlich sehr gute Kommunikation durch Microsoft Teams, regelmäßige unterkunftsübergreifenden Meetings, freundlichen Austausch im Unterkunftsteam, und offene, gut strukturierte Personalgespräche.
Der Bereich Flüchtlingsarbeit ist sehr abwechslungsreich und es gibt immer Möglichkeiten, neue Aufgabenbereiche zu übernehmen oder selbst initiierte Projekte zu verwirklichen. Bei Hero ist es nie langweilig!
Den Zusammenhalt im Team.
Vorgesetztenverhalten, fehlende Offenheit für Kritik
Ich würde mir wünschen, dass Kritik ernster genommen wird und dass Betroffene und "Allies" diese in einem geschützten Rahmen äußern können. Einen Betriebsrat o.ä. fände ich sinnvoll.
Oft war der Arbeitsalltag in der Unterkunft geprägt von Stress und Unterbesetzung, was leider auch zu mehr Krankheitsfällen und anderen Belastungen geführt hat. Trotzdem war im Team ein Optimismus vorhanden, der mich bestärkte.
Fortbildungen konnte man machen, aber nur im kleinen Rahmen und sie mussten kostenlos sein (oder man zahlt selbst)
Durch den guten Zusammenhalt im Team konnten hohe Arbeitsbelastungen teilweise ausgeglichen werden.
In den ersten Jahren bei Hero war ich sehr zufrieden mit meinen Vorgesetzen, doch ich erlebte in dieser Hinsicht eine große Enttäuschung, die hauptsächlich dazu beitrug, dass ich bei Hero kündigte. Eine kritische Haltung zu den Machtstrukturen innerhalb der Vorgesetzten-/Führungsebene war nicht willkommen, insbesondere als Vorfälle offen angesprochen wurden gab es keine Unterstützung sondern die Person, die sich dafür stark machte, dass so etwas nicht mehr vorkommt und Konsequenzen haben sollte, musste schließlich das Team verlassen.
Die Kommunikation seitens der Vorgesetzten war leider in entscheidenden Fällen nicht offen und transparent. Entscheidungen, die getroffen wurden waren nicht nachvollziehbar sondern es wurden stattdessen seitens der Leitung Behauptungen als Vorwand genutzt, um die Entscheidung zu rechtfertigen. Diese Behauptungen waren jedoch nach Darstellung der Betroffenen nicht korrekt. Auf Verbesserungsvorschläge oder konstruktive Kritik diesbezüglich wurde nicht ausreichend eingegangen.
Ich hätte mir mehr Gehalt gewünscht, es gibt leider nur wenig Spielraum und es kommt stark darauf an, in welcher Unterkunft man arbeitet.
Oberflächlich gesehen wird Gleichberechtigung im Unternehmen als wichtig anerkannt, in der Praxis wird diese allerdings nicht ausreichend gelebt. Gegen sexistisches Verhalten wurde beispielsweise nichts unternommen.
Ich hatte die Möglichkeit, mich in vielen Bereichen auszuproboieren und mir wurde viel zugetraut. Ich hätte mir in manchen Bereichen mehr fachliche Unterstützung gewünscht.
So verdient kununu Geld.