7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Moto-GP das man in der Pause auf der PS5 zocken kann.
Wer's bis jetzt nicht verstanden hat, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
• Vernünftiges- und vor allem ausreichendes Personal für alle Bereiche einstellen
• Prioritäten neu setzen
• Mitarbeiter nicht nur als Arbeitskräfte ansehen, sondern als Mitmenschen und entsprechend respektieren
• allgemeinen Umgang bzw. Führungsstil überdenken
• Arbeitszeitensystem, Arbeitsbedingungen überarbeiten
Wenn das alles nicht hilft, mal in Therapie gehen und schauen, wo's im Leben schief gelaufen ist.
Wenn die Mitarbeiter mal bleiben würden, wäre wohl eine angenehm bestehende Arbeitsatmosphäre denkbar. Da die Mitarbeiter allerdings alle verheizt werden und wir ja alle austauschbar sind, leidet diese unter dem Führungstil des CEO's maximal. Mal ganz abgesehen davon das die Firma nur durch ihre Azubis lebt.
Wenn man in vielerlei Hinsicht ein Auge oder zwei zudrücken kann, sind die Übernahmechancen hier stark gegeben. Sofern man hier gelernt hat, ist eine Übernahme schon fast garantiert, hinzu kommt die Aufstiegschancen durch den Rennsport, sowie das Angebot für eine Meisterfortbildung.
44 Stunden = keine Freizeit
Durch das besondere Zeiten-, Stempelsystem wird garantiert das man am Ende des Jahres mit Minusstunden rausgeht, welche nur durch extreme Erarbeitung von Überstunden möglich ist (80 Überstunden).
Gesetzlicher Mindestlohn... Was erwarteste?
Das hohe qualitative Angebot, was hierbei geboten wird ist überaus überschaubar, da größtenteils entweder die Ausbilder alias Meister hier nicht wirklich Zeit für ihre Azubis haben bzw. bekommen oder erst gar keine rechtlich zugelassenen Ausbilder im Hause sind, da die die etwas Erfahrung und Know-How hatten durch die Chefetage aus dem Haus gescheucht wurden. Schlussendlich bringt man sich das Meiste selber durch die Arbeit und der Mithilfe der Kollegen bei. Hierbei sei noch zu erwähnen, dass man zu Beginn direkt ins kalte Wasser geworfen wird, ohne vernünftige Einarbeitungszeit.
Zu viel Spaß an der Arbeit ist nicht gestattet, das behindert die Rentabilität.
Mit den richtigen Kollegium lässt sich aber der gefühlte "Wo ist die verstecke Kamera"- Arbeitsalltag ganz erträglich gestalten.
Das eigentliche Schrauben und Diagnostizieren an diversen Marken mit unterschiedlichen Fahrzeugtypen hat gewiss seinen Reiz. Wäre da nur nicht das Problem das ständig Werkzeug oder Materialien in der Werkstatt fehlen würden, welche an sich in der Basis relativ gut ausgestattet ist.
Abseits der realitätsfernen (sowohl zeitlich, als auch im Rahmen des möglichen) Aufträge von oben, welche ebenfalls nicht immer bereichs-relevant sind, wird hierbei auch auf "Bildung" für anderweitige Berufe geachtet wie bspw. Gärtner oder Facility-Manager.
Dazu kommt das aufgrund mangelnder Fachkräfte, mehrere Aufgabenbereiche von einer Person im selben Zeitraum bewerkstelligt werden müssen.
Positiv hervorzuheben ist jedoch die Möglichkeit als Neuling am Rennsport Teilhabe zu bekommen (auch wenn man dafür auf sämtliche Freizeit und zusätzliche Vergütung verzichten muss, aber hey dafür gibt's die Erfahrung).
Unter dem eigentlichem Mitarbeiter-Kollegium herrscht überwiegend gegenseitiger Respekt, dieser geht allerdings nur in eine Richtung. Vom hohen Haus fehlt davon jede Spur und wenn man sich mal auf Augenhöhe trifft (buchstäblich nicht metaphorisch) muss man zwischen den Zeilen lesen, um die eigentliche Antwort raus zu filtern.
Kritik oder Verbesserungsvorschläge, die nicht ins Portfolio passen, werden mit sofortiger Wirkung ausgeschlagen und man bekommt des öfteren "interessante" Kommentare über die eigene Arbeit-,sweise und Meinung zu hören.
Es spricht Bände für sich das in der ganzen Ausbildungszeit über 20 Mitarbeiter die Firma verlassen haben (sowohl neu angefangene als auch Alteingesessene).
Mehr Schein als sein
Im Sommer sehr viel Arbeit teilweise 49 Stunden Woche.
Mindest Urlaubstage
Kein Familienfreundliches Unternehmen,
Im Sommer 49 Stunden in der Woche sind normal. 24 Urlaubstage
Lockere Umgebung
Klimaanlagen in den Büros und Aufenthaltsraum, Absaugung in der Werkstatt.
Internet und PC‘s recht langsam.
Von Rennsport, über kleine eigen Entwicklungen bis zu, eigenen Umbauten planen ist vieles dabei
-Kurze Dienstwege
-Möglichkeit ein Elektroauto zu bekommen
-Viel eigenverantwortliches Arbeiten
Zu viele Stunden, zu wenig Urlaub, zu wenig Ausgleich.
Mehr Mitarbeiter und die vorhandenen zu schätzen wissen.
Es werden gefühlt immer weniger Leute für immer mehr Arbeit.
Leute werden verheizt.
Atmosphäre ist gut, besonders wenn der Chef nicht da ist
Mit 44 Stunden kommt man leider nicht hin. Das Privatleben leidet sehr.
Traue keinem weiter, wie du ihn werfen kannst!
Kommunikation ist gut, Kritik aber selten erwünscht.
Breite Aufgabenverteilung. Abwechslung
Prioritäten werden völlig falsch gesetzt. Umsetzung von Events schlecht. Abmachungen werden immer zu Gunsten des Arbeitgebers ausgelegt. Wenig Fachpersonal. Wenig Urlaub. Für eine Leistung wird immer eine Gegenleistung erwartet. Zu wenig Kommunikation.
Fachpersonal einstellen und nicht gehen lassen.
Guter Kollegen Zusammenhalt, ein paar Querschläger sind immer mal dabei.
Schlechter Ruf der Werkstatt
Man ist verpflichtet, an Events teil zu nehmen und wird durch mehr Arbeit nicht entlohnt. 44h zu 24 Tagen Urlaub. No Go
Chancen sind gegeben.
Verhältnis zwischen Lohn und Arbeitszeit, ist unterdurchschnittlich.
Man hilft sich gegenseitig bei Problemen.
Respektvoll
Gut, wenn man keine Wiederworte gibt.
Gut ausgestattete Werkstatt mit Technischen Hilfsmitteln. Heizung, Klimaanlage.
Die Kommunikation lässt sehr zu wünschen übrig. Von Kollegen untereinander und der Geschäftsführung.
Scheinbar nur was für Männer.
Extrem hohes Potential, nur die Umsetzung scheitert. Da zu wenig Fachpersonal vorhanden ist.
Tariflöhne
Super Kollegium!
Mitarbeiter bis auf Führung
Möglichkeit fast alle gängigen Neufahrzeuge Probe zu fahren
- Mitarbeiter haben keinen Mehrwert = Mindestlohn bei 44Std/Woche (1700 brutto mntl.)
- Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, 24 Tage Urlaub
- Azubis werden nicht richtig ausgebildet und benutzt um Mindestlohn zu umgehen. Eine Armee von Azubis = $$$
- Hohe Mitarbeiterfluktuation
Alles. Führungsriege austauschen und neu anfangen.