18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mit einigen Kolleg:innen konnte man sehr gut zusammen arbeiten, mit anderen dafür teilweise überhaupt nicht (cholerisches Verhalten, Genervtheit, Ignoranz, schlechter Umgangston). Alles in allem gab es deshalb gute und schlechte Tage.
Viele unbezahle Überstunden (Verwaltung), Arbeitszeitregelungen, die ohne große Rücksprache von der vorgesetzten Person festgelegt wurden, keine Transparenz bei der Kommunikation und schlechte Raumbedingungen haben die Stimmung leider oft gedrückt. Zumindest wurde Ende 2023 ein Arbeitszeitsystem eingeführt, vorher getrackte Überstunden sind leider zum Großteil einfach verfallen.
Was hier ganz klar fehlt ist ein Betriebsrat, der die Mitarbeitenden-Interessen vertritt.
Viele Mitarbeitende reden nicht besonders gut über das Unternehmen.
Überstunden waren während meines Wirkens in dem Unternehmen an der Tagesordnung und leider ohne Ausgleich (keine Auszahlung/Zeitausgleich, Verwaltungsjob). Seit Ende 2023 wurde allerdings ein Zeiterfassungssystem für alle eingeführt. Ob die Möglichkeit des Abbummelns oder Auszahlens von Überstunden nun realistisch ist, kann ich nicht beurteilen.
Leider ist Herza nicht sehr zentral gelegen und es gibt zu wenige Parkplätze für die Mitarbeitenden, so dass viele Personen einen längeren Arbeitsweg einplanen müssen. Dafür wird das Deutschland-Ticket bezuschusst.
Was praktisch für die Mittagspause ist: Nebenan gibt es einen gut sortierten Rewe und außerdem ein paar Meter weiter einen kleinen Park für einen Spaziergang.
Bei einem Verwaltungsjob sind bis zu 2 Tage die Woche Home-Office möglich. Individuelle Lösungen können abgesprochen werden.
Trotz Ambitionen, entsprechender Leistung und Einsatzbereitschaft wurde mein Karrierewunsch in diesem Unternehmen bzw. der Stern-Wywiol-Gruppe von meiner vorgesetzten Person nicht ernst genommen. Mir wurden Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten wurden (Hinhaltetechnik). Auf der anderen Seite, war es für andere Personen, die sehr gut mit den Chefs gestellt waren, einfach aufzusteigen. Hier kommt also wieder der Nasenfaktor ins Spiel.
Mittelständisches Gehalt. Mit meinem Berufsbild kann man definitiv deutlich besser verdienen.
Es wird viel Müll und Ausschuss produziert, was in einem Produktionsunternehmen unter heutigen Bedingungen leider nur bedingt zu lösen ist. Es gibt Ansätze von Nachhaltigkeitslösungen, aber diese sind ausbaufähig.
Es geht besser. Ich habe es in meiner Abteilung erlebt, dass es zu Grüppchenbildung kommt und teilweise einzelne Personen ausgeschlossen werden. Unschön sowas.
Älteren, neu eingestellten Kolleg:innen, die nicht sofort mit der IT oder den Prozessen des Unternehmens klar kommen, wird häufig Genervtheit und wenig/kein Verständnis entgegengebracht. Zu meiner Zeit wurde eine neu eingestellte, ältere Person nach ein paar Wochen gekündigt, da sie in ihrer Funktion "zu langsam" war (Verwaltungsjob, nicht in der Produktion).
Es kommt natürlich drauf an. Ich kann nur von meiner vorgesetzen Person berichten und hier gab es ganz entscheidende No Gos. Zum Beispiel wurden Informationen zurück gehalten, keine konstruktiven Gespräche geführt, keine gemeinsamen Lösungsansätze erörtert, nur nach unten gedrückt und Desinteresse für bestimmte Aufgabengebiete/Personen gezeigt. Personen, mit denen die vorgesetzte Person befreundet war, wurden unabhängig von ihrer Leistung bevorzugt/befördert, andere Personen wurden bewusst ignoriert und schlecht gemacht, obwohl sie m.M.n. gute Arbeit leisteten. Interessante Aufgaben wurden nach dem gleichen Nasenprinzip vergeben oder direkt selbst behalten, obwohl sie nicht im eigenen Themengebiet lagen. Versprechungen wurden gemacht, die später abgestritten wurden und bewusst ins Leere geführt wurden. Ich persönlich wurde in einem Feedbackgespräch völlig unprofessionell beschimpft, weil ich es gewagt hatte konstruktive Kritik zu äußern, außerdem wurde ich in eben diesem Gespräch dreist angelogen was bestimmte Aufstiegschancen anging. Ich glaube mehr muss ich dazu nicht berichten.
Die Geschäftsführung lebt eine ganz klare Hierarchieebene, die so gar nicht up to date ist.
Siehe bereits vorangegangene Punkte. Die Büros in dem Neubau sind sehr schön, wenn man in der Teppichabteilung arbeitet. Wenn man im alten Trakt sitzen muss, hat man leider weniger Komfort.
Völlig intransparente Kommunikation. Die Führungsriege kocht ihr Süppchen ohne die Mitarbeitenden und stellt vor vollendete Tatsachen. Teilweise werden diese dann nur über den Flurfunk verkündet. Hier könnte ebenfalls ein guter Betriebsrat zur Besserung beitragen.
Wenn man sich die Führungsriege in diesem Unternehmen anguckt, dann weiß man eigentlich schon Bescheid. Das gilt nicht nur für Herza, sondern für die gesamte Stern-Wywiol-Gruppe (keine einzige weibliche Person in der Geschäftsführungsriege der einzelnen GmbHs).
Chancengleichheit was Aufstiegschancen angeht, gibt es aus meiner Erfahrung nicht. Hier werden keine Ausschreibungen oder Auswahlverfahren für intern zu vergebene Leitungspositionen gemacht, sondern es wird direkt nach Nase entschieden. Wenn man mit dem Chef gut gestellt ist, ist das nicht schlecht für den Karriereweg.
Es kann durchaus interessante Aufgaben geben, die man sich teilweise allerdings selbst suchen bzw. "erkämpfen" muss. Es sei denn man hat die richtige Nase, dann klappt das ggf. auch von alleine.
Innovativ
Investition in die Zukunft
Familiäres Klima, wo man sich auch mal Unangenehme Dinge angesprochen werden, wenn es der Konfliktlösung hilft.
Schichten werden mit Vorlauf kommuniziert. Aktuell sind Wochenendeinsätze sehr selten und werden immer versucht zu vermeiden.
Kollegial, zeigen Verständnis für die Probleme der Mitarbeiter und versuchen diese mit der Produktion in Einklang zu bringen.
Älteres Gebäude und Umgebung, aber man ist im Wandel zum Besseren
Die Firma ist im Wandel und Kommunikationsstrukturen befinden sich zum Teil noch im Aufbau. Man kann aber immer einen Ansprechpartner finden und kommt zu seiner Info, wenn man es wirklich will.
Es ist eben ein Industriejob. Aber mit einem interessanten Produkt.
pünktliche tarifliche Bezahlung, kleine Sonderzuwendung, Radio hören am Arbeitsplatz, teilweise überlassene Eigengestaltung der Arbeitsprozesse durch Vorgesetzte. In einigen Abteilungen werden längerfristige Personaleinsatzpläne angeboten und auch eingehalten...
Überflüssige neue Positionen/Verantwortungen wurden in der Produktion geschaffen, die weder Produktionsabläufe fördern,Teams formen oder Quantität/Qualität steigern.Es wird zu wenig für den bestmöglichen Ablauf der Produktion investiert...
Direkter Kontakt mit den Produktionsarbeitern, zu kleine enge Sozialräume, es herrscht ein stark sozialer Unterschied zwischen Produktionsarbeitern und all anderen angestellten Mitarbeitern, Ausbau des Standortes für die PRODUKTION und deren PRODUKTIONSARBEITERN. Es sollten fachlich kompetente und begabte Mitarbeiter gefördert werden...
Mit manchen Kollegen kann man super zusammen arbeiten und erreicht vieles über eine Schicht. Manch andere wollen nur Ihr eigenes Ding machen und das bremst die komplette Schicht aus und deren produktives Ergebniss...VORSICHT ⚠ Manchen darf man nicht trauen, die dann schlecht bei Abteilung/Schichtleitung reden, um sich persönlich besser darzustellen zu können
Kleine Fortschritte wurden kürzlich gemacht...
Absolut keine Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung oder irgendeine Förderung durch den Arbeitgeber
wahrscheinlich tariflich...
Der absolute Papierwahnsinn
Mit manchen Kollegen kann man super zusammen arbeiten und erreicht vieles über eine Schicht. Manch andere wollen nur Ihr eigenes Ding machen und das bremst die komplette Schicht aus und deren produktives Ergebniss...VORSICHT ⚠ Manchen darf man nicht trauen, die dann schlecht bei Abteilung/Schichtleitung reden, um sich persönlich besser darzustellen zu können
Schlecht,manche dürfen und bekommen alles und kommen mit allem durch( Vitamin B) andere leiden darunter und müssen mehr Leistung, Produktivität und Mühe aufbringen
Es wird kaum etwas zur Entlastung der Mitarbeiter in körperlich schwer arbeitenden Bereichen getan...
Kleine Fortschritte wurden kürzlich gemacht
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Leider zuviel, viel Potenzial das derzeit in den Sand gesetzt wird. Es wird von Tag zu Tag schlimmer
Die Geamten Führungskräfte müssen ausgetauscht werden, angefangen beim SL aufgehört bei der Geschäftsleitung. Leider haben sie wenig Verständnis dafür, was es heißt ein Familienbetrieb zu sein. Wenn man nur die Dollarzeichen in den Augen hat, darf man nicht kommunizieren, daß man alles für die Mitarbeiter macht. Lächerlich und Verlogen.
Es wird permanent Druck ausgeübt. Zahlen sind wichtiger wie Menschen.
Die Bewertungen hier sagen doch alles. Entweder Top, oder die Wahrheit unterirdisch schlecht.
Kein Kommentar. Im Produktionsbereich nicht möglich. Es wird gedroht, daß wenn man nicht zusätzlich arbeitet, den Job verliert oder der Vertrag nicht verlängert wird.
Nur mit Vitamin B
Der Betrieb wird mit Grundwasser betrieben
Im Produktuonsbereich ralativ gut, wenn man dazu gehört. Zeitarbeiter und neue Mitarbeiter haben es schwer.
Kein Kommentar, ich gehöre selber dazu und werde wie ein Jungspund behandelt.
Kein Vorgesetzte hat das Zeug dazu. Es Mangeld an Wissen, Erfahrung, Durchsetzungsvermögen und Kompetenz. Die Werksführung ist noch schlimmer.
Schrecklich, 38°C, staubig, stickig, nass. Jeder Abteilung ist unterirdisch
Kaum bis garnicht, man hat keinen Ansprechpartnern. Führungskräfte wissen selbst nicht was sie tun oder getan werden muss.
Nur mit Vitamin B
Bitte? Man macht 8 Stunden das selbe, Tag für Tag
Lockere Arbeitsatmosphäre & angenehmes Betriebsklima, gutes Miteinander von Vorgesetzten und Mitarbeitern, interessante Aufgaben und viel Verantwortung für die einzelnen Mitarbeiter, betriebliche Zusatzleistungen (Zuschüsse, Sachbezüge, Veranstaltungen)
Manche Prozesse sind verbesserungswürdig; der Standort ist räumlich beengt;
Mehr Redundanzen für Produktionsausfälle oder Personalausfälle schaffen
In der Verwaltung könnte es nicht viel besser sein. Neuerdings wird auch mobiles Arbeiten mit angeboten.
Fortbildungsprogramme und Kurse werden angeboten. Externe Fortbildungen bezuschusst. Flache Hierarchien bedeuten allerdings begrenzte Karrieremöglichkeiten.
Kein Konzerngehalt, aber OK für den Mittelstand
Es wird auf Mitarbeiterbelange deutlich mehr als in anderen Unternehmen eingegangen.
Phänomenal. Wie eine große Familie.
Vorgesetzte sind immer ansprechbar und nahbar und suchen konstruktiv nach Lösungen. Bei Fehlern geht es darum, wie man diese künftig vermeidet, anstatt nach Schuldigen zu suchen.
Kommt auf den Bereich an. In der Verwaltung macht es Spaß zu arbeiten, selbst wenn es räumlich beeng ist. Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt sehr gut.
Direkt. Unpolitisch. Konstruktiv. Man weiß, woran man ist.
Bewertungen zu Herzen nehmen
Es ist immer etwas wahres dran
Das die anderen Mitarbeiter auch darunter leiden und somit untereinander zusammenhalten
Kindisches Verhalten von den Vorgesetzten. Es werden regelmäßig Mitarbeiter dazu angestiftet sich um zu hören, wer evtl. negative Kritik äußert. Keine Professionelle Arbeitsweise!
Komplett neue Führungebene vonnöten! Am besten eine die nicht nur leere Versprechungen macht wie zuvor.
Pünktlich das der Lohn kommt
Die Personalabteilung
Das Führung Personal austauschen
Wie schon alles beschrieben. Echt ein super Unternehmen in meinen Augen. Einer der besten Unternehmen die ich kenne.
Nichts.
Es gibt immer ein Verbesserung doch das Unternehmen ist echt Top. Weiter so.
Es wird einem immer zugehört und geholfen auch wenn man private Probleme hat.Teamarbeit sehr groß geschrieben.
Auch sehr gut.
Weihnachtsfeiern werden sehr groß und mit allem was das Herz begehrt ausgerichtet sowie andere Feste. Wenn man eine Auszeit braucht wird immer alles dafür getan das man die bekommt. Mann muss nur kommunizieren.
Die Möglichkeit ist gegeben.
Gute Leute werden gefördert und unterstützt.
Ist auch gebeten und wird immer erweiter. Die machen sich sehr viel Gedanken um die Umwelt.
Es wird immer für einander gekämpft. Vorallem in Krankheits Situationen muss man erlich dazu sagen. Ausnahmen gibt es immer so wie das Leben auch ist.
Ist sehr achtsam. Und Verständnisvoll.
Sehr korrekt. Die Tür ist immer offen, ein offenes Ohr ist auch immer da.
Arbeitsicherheit ist sehr groß Geschrieben. Es wetden sogar erfahrene externe Leute eingesetzt damit man sich immer noch verbessern kann und für die Sichert der Mitarbeiter sorgt
Ist sehr gut, aber immer Ausbau fähig.
Alle werden gleich behandelt ob alt oder jung ob Mann oder Frau ob Deutsch oder aus einem anderem Land. Gleichberechtigung ist groß geschrieben bei Herza.
Sehr vielseitig. Mann lernt jeden Tag neu dazu.
So verdient kununu Geld.