4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Freitag 12 h Feierabend
Alles
Leider nichts.
Selbstreflexion betrieben, Kritik und Anregungen ernst nehmen, weniger Launen mehr Professionalität.
Endlich Fachkräfte einstellen.
Chef sehr launisch. Ungesunde Fehlerkultur. Viel Misstrauen. Kontrollzwang.
Was man in Würzburg über die Kanzlei hört, sagt schon alles
Arbeitszeiten sind gut
Durchschnitt
Alles wird ausgedruckt. Kein ernst zu nehmendes Umwelt- oder Sozialbewusstsein.
Grüppchenbildung. Viel Neid.
Wenn man sie braucht, muss man gezwungenermaßen nett sein. Wenn man sie los werden will, findet man Mittel und Wege.
0 Sterne. So etwas erlebt man selten. Unprofessionell, von Launen geleitet. Autoritär.
Die 1960er lassen grüßen.
Kritik wird nicht erst genommen. Ständige Heimlichtuerei.
Standard Ikea, schlechte Verkehrsanbindung. Mitten im Industriegebiet.
Man spricht übereinander, nicht miteinander.
Zwischen den Geschlechtern schon. Trotzdem eine Zwei Klassen Gesellschaft. Anwalt = Übermensch.
Es ist interessant, was auf die Mitarbeiter zukommt, wenn man jeden Dahergelaufenen einstellt.
Dass ich hier raus bin.
Menschen auf Augenhöhe zu begegnen, sie begeistern zu können und zu ihnen zu halten, unterscheidet eine Führungskraft von einem Vorgesetzten – obgleich ich bezweifle, dass Verbesserungsvorschläge hier etwas bringen würden. Schuld sind schließlich stets die „kritikunfähigen“ Anderen.
Die Fluktuation spricht für sich.
„Angestellter Anwalt“ schien mir das Höchste der Gefühle zu sein.
Durchschnittlich
Die damalige Ausbilderin war der einzige Grund, weswegen ich das Unternehmen nicht schon früher verlassen habe.
Bei Aussagen wie „als Auszubildender sind Sie das Ende der Nahrungskette“, fortlaufend neuen Anweisungen und gefühlt stündlich wechselnder Laune des Chefs kann von „Spaßfaktor“ wohl kaum die Rede sein. Es offenbarte sich mir vielmehr ein Klassendenken nach dem Motto: Ich Anwalt, Du nichts.
Meiner Erfahrung nach gilt nur jenen Menschen Respekt, die ein abgeschlossenes Jurastudium vorzuweisen haben – den Damen und Herren „Kollegen“, deren Berufsbezeichnung (Anwalt) nicht unerwähnt bleiben darf, als würde es sich um einen akademischen Titel handeln.
Fällt mit nix ein
Das militärische Verhalten
Mitarbeiter schätzen und nicht durch Brüllen klein halten
Angespannt
Nach außen wird die Fahne hochgehalten
Uninteressant
Durchschnittlich
Wenig
Eigentlich ganz gut, aber mit Vorsicht zu genießen
Durchschnittlich 25 jahre
Alleiniger Herrscher
Beengt
Eher einseitig
Sind ja fast nur Frauen
Was halt so anfällt