83 Bewertungen von Mitarbeitern
83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die geregelten Arbeitszeiten
Das man mehr auf die Mitarbeiter im Außendienst eingehen soll.
Bei Fahrzeugbeschaffungen einfach auf die Wünsche und Bedürfnisse der Fahrer eingehen
Sicherheit des öffentlichen Dienstes
Unflexibel
Versprechen halten, Aufstiegschancen für nicht-Beamte ermöglichen.
Spannendere Tage im betrieb
Es ist meistens sehr langweilig
Ich bekomme selten Aufgaben, aber wenn ich welche bekomme, dann auch gescheite.
40 Stundenwoche
Sehr kollegiales Miteinander und eine freundliche Atmosphäre.
Zumindest auf den Meistereien gibt es feste Arbeitszeiten in Präsenz. In der Zentrale und den Außenstellen ist Gleitzeit und mobiles Arbeiten möglich.
Es gibt zahlreiche Programme wie den Führungskräftentwicklungsprogramm oder das interne Fortbildungsprogramm. Für diejenigen, die sich noch entwickeln wollen, bestehen durchaus Aufstiegsmöglichkeiten.
Der Tarifvertrag des Landes Hessen hinkt leider ein Jahr hinter den Kommunen her, dennoch sind die Angebote über die Pauschalen und Zuschläge gut.
Auf den Straßenmeistereien wird ein fast schon familiäres Miteinander gepflegt. Konflikte gibt es zwar auch, diese werden allerdings meist direkt gelöst.
Ältere Kollegen werden im Rahmen ihrer Möglichkeiten eingesetzt. Es gibt umfassende Programme wie Kenzoom um verborgene Potentiale und neue Möglichkeiten zu erkennen.
Die Vorgesetzen sind menschlich und umfassend geschult. Man wird ernst genommen und fühlt sich wahr genommen.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Hard- und Software, Gerätschaften sind auf einem guten Standard.
Die Kommunikation verläuft durchweg klar strukturiert.
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten. Insbesondere die Personalführung und extreme Wetterereignisse sind auf den Meistereien teils fordernd.
Berufsteinsteiger werden nicht verbrannt und können sich in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre in die Thematiken einarbeiten.
Man sieht die Bemühungen moderner zu werden (Digistalsierung, BIM, Markenbotschatler, ...)
Vereinbarkeit Privat und Beruf ist positiv hervorzuheben.
Die Bürkokratie in der Behörde ist bedrückend. Für alles muss ein Antrag ausgefüllt werden (neuer Bleisift z.B.), Alles dauert 10 Mal so lange, bis alle Verantwortlichen unterschrieben haben (jetzt immerhin digital). Das ist alles andere als effizient.
Wertschätzung der tatsächlich geleisteten Arbeit. Das ist meiner Auffassung nach nicht viel wert. Es geht eher darum, wer sich besser connecten kann und sich nach außen hin gut darstellt.
Leistungsgerechtere Entlohnung: Mehr Spielraum für Leistungsprämien. Entscheidung über Höhergruppierung nicht bis nach "oben" hin durchreichen, sondern von Vorgesetzen entscheiden lassen, die wirklich wissen was ihre Mitarbeiter leisten. Und bitte mal die Prämien für Dienstjubiläen erhöhen.. Darauf komme ich immer noch nicht klar.
Mehr Zustimmung fürs Home-Office: Zumindest mal nen Bildschirm für den festen Home-Office Platz. Auch das Gefühl der Wertschätzung/Vertrauen vom Personalrat, dass man im Home Office nicht nur auf der faulen Haut liegt. Wer kein Bock auf seine Arbeit hat, macht auch im Büro nichts!
Budget für Firmenevents: Betriebsausflüge, Weihnachtsfeiern, Sommerfest,.. Steuergelder hin oder her. Finde ich auch sehr unattraktiv, wenn man ALLES aus eigener Tasche zahlen muss.
Sehr stark von den jeweiligen Sachgebieten und Standorten abhängig.
Nach außenhin ist das Image leider nicht so gut. Ist für eine Behörde aber auch Schwierig. Ich denke viele Menschen verbinden mit Behörden nur faule Mitarbeiter, die man telefonisch dreimal im Jahr erreichen kann. Das ist natürlich maßlos übertrieben, aber Klischees kommen nicht aus dem nichts. Mitarbeiter die keinen Lust auf ihrem Job haben, gibt es überall. In einer Behörde mit viel Bürgerkontakt, fällt sowas leider öfter auf und überschattet die vielen positiven Rückmeldungen die wir ebenfalls von Bürgern erhalten.
Die ist wirklich gut. Aber was mich ärgert ist die Home-Office Regelung. Man merkt, dass Home-Office nur gewährt wird, weil Hessen Mobil auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr konkurenzfähig wäre (mehr als sowieso schon). Im Personalrat kommt aber ganz klar die Meinung zwischen den Zeilen durch : "Im Home-Office machen alle nen Chilligen". Das fühlt sich als Angestellter nicht gut an.
Schwieriges Thema. Karriere machen im Sinne von Personalverantwortung ist meiner Erfahrung nach für die möglich, die sich gut nach außenhin verkaufen können. Fachliche Kompetenz ist eher Nebensache. Das finde ich schwierig, weil im Endeffekt die Arbeit dann doch wieder bei den Angestellten anfällt und diese aber nicht wirklich dafür entlohnt werden, da sie in den Zwängen der Eingruppierung/Einstufung des Tarifvertrages festsitzen und so eine leistungsorientierte Entlohnung so gut wie unmöglich ist. Daher kommt meiner Meinung auch die allgemeine Haltung zu Angestellten im Öffentlichen Dienst. Niemand macht mehr als es eigenltich machen muss, weil man ganz genau weis, dass man nicht wirklich dafür entlohnt wird. Man kann zwar höher eingruppiert werden. Das ist aber ein monatelanger bürokratischer Prozess, bei dem am Ende jemand seine Zustimmung geben muss, der keine Ahnung von dem hat, was der Betroffene leistet. Ziemlich Schade...
Ansonsten gibt es viele Weiterbildungsangebote die mal mehr und mal weniger hilfreich sind. Aber man hat eine große Außwahl und jeder der sich weiterbilden möchte kann das tun.
Gehalt ist unterdurchschnittlich und Jahressonderzahlungen sind jetzt auch nicht üppig. Darüber sollte man sich aber im Klaren sein, bevor man bei einer Behörde arbeiten möchte.
Es wird gedruckt was das Zeug hält.
Sehr stark von den jeweiligen Sachgebieten abhängig.
Die Prämien für Dienstjubiläen sind eine reine Lachnummer. Ein Kollege hat für sein 40-jähriges Dienstjubiläum (40 f****ing JAHRE!!!) eine Prämie von 500€ bekommen. Das kanns wirklich nicht sein. Das sagt einiges über die Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern aus.
Das ist sehr stark vom jeweiligen Sachgebiet abhängig. Ich komme mit meinem Vorgesetzen super klar. Ich kenne aber auch andere Kollegen, die mit Ihren Vorgesetzen nicht klar kommen. Meiner Einschätzung nach 50/50.
Man wird vor Ort gut ausgestattet. Wir waren über einen längeren Zeitraum in Einzelbüros (in vielen Sachgebieten immernoch). Man kann sich nicht beklagen. Für das Home Office bekommt man jedoch nichts gestellt. Einen Bildschirm neben dem Laptop, eine Tastatur, Maus, .. muss selbst erworben werden.
Die Kommunikation innerhalb des Teams ist in Ordnung. Die Kommunikation darüber hinaus ist dagegen aus meiner Sicht als schlecht zu bewerten. Vor allem organisatorisches wird oft über alle Köpfe hinweg entschieden und wenn man Glück hat wird man rechtzeitig per Mail informiert.
Leider langweile ich mich oft. Die Planungsaufträge sind nicht besonders komplex und irgendwann wird alles zur Routine. Manchmal frage ich mich für was ich studiert habe, bzw. ob ich hier grade mein Potential verschwende.
Flexibilät der Arbeitszeitgestaltung und Homeoffice. Bezahlung ist absolut angemessen
Offene Kommunikation auf allen Ebenen, Offenheit für neue Ideen,
Es fehlen Anreize für Mitarbeiter, sich mehr zu präsentieren und Initiativ zu werden. Behörden Image. Altmodische Strukturen und Denkweisen
Für Mitarbeitergesundheit soll etwas gemacht werden.
Gemeinsames Essen in der Küche macht immer Freude
Viele verbinden es leider oft mit Straßensperrungen, ohne zu wissen, wieviel Arbeit dahinter steckt.
Politisch bedingt
Meistens respektvolles Umgang
Sehr korrekt und auf Augenhöhe
Könnte moderner sein, der Wandel ist aber in die richtige Richtung
Sehr internationales Team, viele neue Kollegen aus verschieben Ländern
Es wurde direkt bei der Einstellung auf meine persönlichen Stärken fokussiert. Interessante Aufgaben und spannende Herausforderungen
Sicherheit.
Typisch Behörde, keine Flexibilität. Enstcheidungen dauern viel zu lange und am Ende bleibt alles beim alten.
Im Jahr 2023 endlich mal ankommen.
Männer, die glauben alles zu wissen.
Es geht schon. Freundlich sind die meisten, aber Freunde nicht.
Vorgesetzte fühlen sich sehr mächtig. Sind sie auch.
Infos für die da unten? Nein, einfach machen, die merken das schon. Keine Weitergabe von Informationen
Keine Vielfalt, keine Gleichberechtigung. Deutsche Behörde
Aufgaben wiederholen sich.
Mitarbeiter sind unzufrieden. Es wird keine Lösung gesucht.
Endlich mal moderner werden. Die Chefs sind unantastbar.
Eigentlich ganz gut, wenn die Chefs nicht arrogant wären.
Keine Chance aufzusteigen. Das Gehalt ist zwar gut, ist wird aber nicht gerecht gehandhabt.
Ältere Kollegen dominieren den Laden. Jüngere müssten endlich oben ankommen.
Wenn man ganz unten in der Kette ist, bekommt man als letztes etwas mit.
Keine Gleichberechtigung. Auf Beziehungen kommt es an.
Immer dasselbe.
So verdient kununu Geld.