36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man wird grundsätzlich sehr freundlich aufgenommen und jeder steht einem bei Fragen zur Seite. Das Kollegiale Umfeld ist super! Die Arbeitszeiten konnten sehr flexibel an das Studium angepasst werden und persönliche Interessen wurden so gut es ging unterstützt.
Die pünktliche Bezahlung des Lohnes
Ich fand einfach dieses Arbeitsklima nicht gut. Das man immer hinter dem Rücken Anderer redet. Man muss schon sehr aufpassen, dass man sich nicht irgendwann von der " Meinungsbildung" über einen nicht gemobbt fühlt. Zumindest ging es mir.
Habe ich als toxisch empfunden
Wie schon oben geschrieben, fand ich es herrscht ein nicht so gutes Klima.
Wenn man gut "nein" sagen kann ist es möglich.
Gibt es, ich hatte aber bei mir den Eindruck hier halbherzig unterstützt zu werden.
Empfand ich als schwierig, schwer Einigkeit zu erzielen. Zusammenarbeit war mit einem Großteil der Kolleg:innen super möglich. Viel Zusammenarbeit auf kurzem Dienstweg.
Schwierig zu beurteilen, viele bleiben in der Position in der sie eingestellt wurden.
Ich hatte den Eindruck, dass viele sehr narszistisch veranlagt sind. Mitarbeiter wurden teilweise vor Anderen Bloßgestellt. Trifft so ein Verhalten allerdings die ein oder andere Führungskraft finder diese keinen Umgang damit.
Gepflegte Räumlichkeiten
Mir kam viel Lästern hinterm Rücken zu Ohren, Abwertung von dem der gerade nicht im Raum ist. Auch von Führungskräften
Bezahlung fand ich sehr gut und pünktlich. Es gibt einen Pensionsfond, die allerdings erlöschen und an den AG zurück bezahlt werden, sobald man aus dem Unternehmen aussteigt.
Kann hier über keine Nachteile berichten
+ Teamverhalten ist absolut vorbildlich, jedenfalls innerhalb Abteilung.
+ Bei Fragen und Problemen ist die Hilfsbereitschaft auch aus anderen Abteilungen weit überdurchschnittlich gut
+ Verhältnis zum Vorgesetzten ist sehr gut
+ Bei der Gestaltung der Arbeitsbedingungen ist die HLB sehr flexibel, z.B. beim Arbeiten von zu Hause, bei der Möglichkeit zum Wahrnehmen wichtiger privater Termine und beim Gleitzeitabbau
+ Gehalt und Gehaltsentwicklung sind sehr gut
+ Teilzeitarbeit wird sehr flexibel und entgegenkommend gestaltet
- Arbeitsbelastung ist sehr hoch
- Personalbestand wird nur langsam erhöht
- Die HLB wächst schnell, womit zunehmend Eigenschaften von Großkonzernen übernommen werden (mehr Anonymität, aufwändigere Prozesse, längere Bearbeitungszeit). Vieles davon wird allerdings auch von außen bestimmt (Vorschriften und Gesetze).
Ist einfach Top
Als Lokführer hat man leider keine so gute Work-Life -Balance
Die Kollegen helfen sich alle gegenseitig!
Sind alle auf Augenhöhe!
Könnte manchmal besser sein!
Der persönliche Umgang, Arbeitsatmosphäre
Als Mitarbeiter bei der Hessische Landesbahn GmbH fühle ich mich sehr privilegiert. Die Arbeitsatmosphäre ist äußerst angenehm, und das Team ist unglaublich unterstützend. Mein Arbeitgeber legt großen Wert auf berufliche Entwicklung und fördert kontinuierliches Lernen. Ich schätze die Offenheit für innovative Ideen und die Chancen, an spannenden Projekten zu arbeiten. Hessische Landesbahn ist wirklich ein großartiger Arbeitgeber, bei dem ich stolz bin, Teil des Teams zu sein.
Pünktliches und gutes Gehalt.
Der Standort Gießen scheint vieles besser zu machen, bei dem die anderen Standorte kläglich versagen.
Man merkt hier das deutlich motivierteres Personal eingesetzt wurde.
Die Macht des Betriebsrates.
Die Katastrophale führungsquallitäten der Hobby öBl, Standort- und Team-leiter in Butzbach.
Die sehr geringe Quallität der BLZ Butzbach, die ihrem Namen nie gerecht wird. Im Gegenteil, oft muss man als Tf der BLZ Butzbach sagen, was sie zu tun haben.
Bitte mehr Rückgrat zeigen.
Mehr Mut gegen den Betriebsrat und vorallem endlich etwas gegen die extrem unterquallifizierte Leitstelle Butzbach unternehmen.
Mehr Mut unangenehme Entscheidungen zu treffen.
Leider der Großteil sehr negativ eingestellt, vorallem in der Wetterau.
Großen negativen Einfluss hat die GDL und der Betriebsrat, die gezielt das Arbeitsklima stört.
Image ist natürlich als Bahnunternehmen schlecht.
Die miese Stimmung beim Fahrpersonal, welches durch den Betriebsrat und der GDL befeuert wird, trägt zur schlechten Aussendarstellung bei.
Die Fahrdienste sind ein absoluter Luxus. In einer 8 Stunden Schicht, sind maximal 3 Stunden Produktiv.
Viele Elemente sind deutlich schneller abgearbeitet als in der Schicht angegeben.
Dazu kommt, dass wenn man doch mal 4 Stunden Produktiv sein muss, gleich beim Betriebsrat rumgeheult wird.
Die Firma zeigt kein Rückgrat und gibt sofort klein bei und unterzeichnet eine Betriebsveinbarung nach der anderen, anstatt mal auf den Tisch zu hauen und zu zeigen, daß man sich nicht alles gefallen lässt.
Hauptsache man hat kein ärger mit dem Betriebsrat und das Fahrpersonal, besonders die Triebfahrzeugführer werden noch mehr in Watte gepackt.
Dadurch, dass nur auf Internes Personal gesetzt wird und nicht auf Quallifiziertes Personal, sind die Karrierechancen Perfekt.
Ist ein Platz in einer unbeliebten Stelle wie der Leitstelle Butzbach frei und bewirbt sich drauf, hat man diesen Platz schon sicher.
Schaffst du es, dich von der sehr schlechten quallität nicht runterziehen zu lassen, kannst die diese Stelle schnell als Sprungbrett in die nächste Stufe nutzen.
In den meisten Standorten einfach nur zum schämen, der Großteil ist nur am heucheln. Vorne lächeln, hinterum am lästern. Besonders schlimm wiedermal der Standort Butzbach in der nichtmal am eigenen Standort zusammenhalt zu spüre ist. Jeder ist in seiner eigenen Blase.
Nichts negatives festgestellt.
Da die meisten Schichten extrem unproduktiv sind, ein Traum für jeden der sich nicht kaputt arbeiten will.
Absolute Katastrophe!
Kommunikation = Null, wenn doch was kommt ist es nur Blabla damit wieder ruhe ist.
Keiner im unteren und mittlerem Management hat Ahnung von Führung und Teamleitung, die Leute die diese Position besetzen haben diese nur um ihr Gehalt aufzuhübschen.
Bestes Beispiel die Leitstelle Butzbach, alles unterquallifiertes Personal, die maximal nur die Rolle eines Callcenters einnehmen können.
Die Zeiten in den gelernte DB-Mitarbeiter dort oben saßen ist schon lange vorbei und die Quallität sinkt mit jedem neuen Leitstellendisponenten der nachrückt.
Die fähigen Leute verlassen die Leitstelle relativ schnell wieder.
Fachliche Unterstützung erhält man keine.
Die Team- und Standortleitung in Butzbach legen keinen Wert darauf, diesen Mangel abzustellen.
Spricht man diese Problematik an, wird weggehört.
Der neue Standort Gießen dagegen scheint Professioneller aufgestellt zu sein und man trifft auch bei weitem auf motivierteres Personal im Büro als es in Beispielsweise Butzbach der Fall ist.
Man wird Top ausgestattet.
Hier gibt es nicht viel zu sagen. Es gibt regelmäßig ein Firmen Newsletter in den veraltete und total uninteressante Informationen vorhanden sind.
Die Mitarbeiter sind aber auch generell sehr Negativ eingestell und denken im Traum nicht dran unbezahlt und in ihrer Freizeit an Meetings teilzunehmen, daher macht es auch keinen Sinn soetwas überhaupt anzubieten.
Bestes Beispiel "Betriebsversammlung" diese wird nur besucht, weil man vom Fahrdienst freigestellt und fürs Buffetwegessen bezahlt wird.
Gehalt kommt immer pünktlich.
Jobrad und Jobticket sind eine klasse Sache.
Gehalt ist vollkommen inordnung, vorallem wenn man die Tatsache in Betracht zieht, dass die Schichten lächerlich unproduktiv sind.
Gesellschaftlich habe ich keine Diskriminierung festgestellt.
Zwischen den Tätigkeiten wird allerdings doch stark unterschieden.
Ist man Lokführer, wird man auf Händen getragen, jeder noch so hirnrissiger Wunsch wird erfüllt.
Was bedauerlicherweise vom Fahpersonal ausgenutzt wird.
Ist man allerdings Zub, merkt man schnell, dass diese nicht Wertgeschätzt werden.
Aussagen wie "es sind doch nur Zubs" sind keine Seltenheit.
Der Betriebsrat oder die GDL sind ebenfalls nur für die Zubs da, wenn es in ihre eigenen Karten spielt um erneut Stimmung gegen die Firma zu machen.
Für nicht Eisenbahner ein eher Langweiliger Job.
Ist man aber bereit, auch mal Aufgaben zu übernehmen die außerhalb der 0815 Schicht stattfinden, kann man sein Horizont erweitern und rostet auch nicht ein.
Wenig.
Vieles
Management und ein bestimmte Abteilungsleitende austauschen oder genauer hinschauen. Die oberste Führung müsste sich breiter informieren und auch auf Fachleute hören.
Mobbing unter den Angestellten, wenige gute Geister
Nach außen hin scheinbar gut,die Fassade ist gut in Schuss gehalten, auch am Gebäude selbst. Wer etwas erreichen will,bleibt besser weg.
War OK.
Passt.
Schwer zu sagen.
Ein paar sehr gute KollegEN, KollegINNEN leider fast alle negativ unterwegs.
Sehr gut.
Die wahren Störenfriede im Betrieb kommen ungeschoren davon. Geschäftsführung hört leider auf falsche Propheten und alte Seilschaften und schaut bei der Problemlösung weg.
Neue Büros, Kaffeeautomat, Fahrstuhl, zentral gelegen.
Erwartungen werden schon nicht richtig definiert, Zielsetzungen sind keine vorhanden und Problembeschäftigte werden gedeckt.
Grenzwertig. Unmögliche Denkweisen und Äußerungen einzelner Mitarbeiterinnen gegen Bewerber u. Kollegen anderer Kulturkreise werfen einen dunklen Schatten auf die scheinbar perfekte Welt.
Gemischt.
sicher Zukunft und Krisenfest, Familiär
Nicht mehr viel!
Die Firma schafft es Mitarbeiter, die hoch motiviert begonnen haben in kürzester Zeit zu demotivieren.
Eher die Mitarbeiter fördern, die trotz Allem ihren Job machen.
Das ist in dieser Firma nicht immer gegeben!
Null Motivation, daher schlechte Arbeitsatmosphäre.
Unter der Hand wird fast nur geschimpft!
Viel Frust, man fühlt sich veralbert.
Da hilft keine Work-Live-Balance!
Siehe Gleichberechtigung!
Siehe Gleichberechtigung!
Nach außen gut. Oft kann man nur mit dem Kopf schütteln!
Zwischen einzelnen Kollegen gibt es guten Zusammenhalt, aber im Großen und Ganzen nicht!
Mal so, mal so …
Herablassend! Kritik unerwünscht! Motto, das ist jetzt eben so!
Viel Frust …, mit vielem kommt man nicht weiter.
In der Regel wird man vor vollendete Tatsachen gestellt.
Nur wer sich mit den Richtigen gut stellt, kommt weiter.
Qualität und Qualifikation kommt erst an 2. Stelle!
Einzelne interessante Projekte.
In Regel ist man mit den Problemen auf sich allein gestellt!
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