22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Spannende Tätigkeiten und Projekte.
Sinnvolle Tätigkeiten mit direkter positiver Auswirkung auf unsere Umwelt.
Flexible Arbeitszeiten, angenehme Arbeitsatmosphäre, Telearbeit/Home-Office möglich.
Bürokratie.
Zuviel läuft noch immer über Papier und nicht digital.
Personalmangel in der Verwaltung ist spürbar und nervig.
Weniger Bürokratie.
Mehr Digitalisierung.
Personalmangel in der Verwaltung bekämpfen.
...die Möglichkeit seine Arbeitszeit flexibel zu erbringen und teilweise von Zuhause arbeiten zu können. Zudem darf mein Hund mit ins Büro.
Im Bereich betriebliches Gesundheitsmanagement gibt es ein umfassendes Angebot (aktive Pause, Sportkurse, Ergonomieberatung, Massageliege, ...) sowie auch im Bereich der Weiterbildungsangebote.
Toll ist auch, dass man zusätzlich zu den 30 Tagen tariflichen Urlaubsanspruch auch an seinem Geburtstag arbeitsfrei hat.
...das alte Gebäude ist leider nicht auf dem besten Stand. D.h. im Sommer wird es mangels Klimaanlage schnell mal 30° im Büro.
Modernisierung der Verwaltungsabläufe
Das Arbeitsklima empfinde ich als äußerst angenehm. Die Vorgesetzten kommunizieren Lob und konstruktive Kritik fair und respektvoll. Es herrscht eine sehr angenehme Fehlerkultur (lösungsorientiert - aus Fehlern lernt man)!
Die Arbeitszeit kann flexibel erbracht werden und es besteht die Möglichkeit diese auch z.T. von Zuhause zu erbringen. Urlaub kann in Abstimmung mit den Kollegen jederzeit, auch kurzfristig genommen werden.
Ich habe mich noch nie bei einem Arbeitsgeber so willkommen gefühlt wie hier. Alle sind freundlich und man merkt, dass viele für ihr Thema brennen!
TOP!
Die technische Ausstattung ist modern und auch auf Sonderwünsche wird eingegangen.
Leider ist das alte Gebäude nicht auf dem besten Stand. D.h. im Sommer wird es mangels Klimaanlage schnell mal 30° im Büro und das Arbeiten wird zur Tortur! Da helfen leider auch die zur Verfügung gestellten Ventilatoren und der kostenlose Wasserspender nur bedingt...
Die Aufgaben in meinem Bereich sind sehr vielseitig und abwechslungsreich
Flexibilität von Arbeitszeit und Arbeitsort durch Gleitzeit und Homeoffice
Verwaltungsabläufe Mitarbeiterfreundlicher gestalten
Regelmäßig spannende Kolloquien, kostenfreier Parkplatz
Das HLNUG ist eher unscheinbar, hat aber wichtige Aufgaben für das gesamte Bundesland beispielsweise diverse Messstationen für Luft, Wasser uvm.
Telearbeit, Home-Office, Notfallkinderbetreuung
Wird unterstützt, interne Angebot ausbaufähig.
Mit den Fachbereichen super, innerhalb der IT kommt es auf den Fachbereich an.
Protokolle von Sitzungen stehen jedem im Dezernat zur Verfügung. Auch gibt es Protokolle die das gesamte Haus betreffen und einsehbar sind.
Bei der Umstellung der ehemaligen Außenstelle in Kassel in eine Abteilung wurden die örtlichen Personalräte abgeschafft - es gibt seitdem nur noch einen Personalrat für das Amt. Dadurch können die Personalräte nicht mehr wie vorher auf die Probleme der Mitarbeiter eingehen, weil andere Aufgaben wichtiger sind. Eine Rück-Umstellung der Standorte oder angepasst örtliche Personalräte und Schwerbehindertenvertrauensleute an den einzelnen Standorten könnten für Entlastung des Personalrats und eine Verbesserung der Arbeitsatmosphäre führen.
Mit den direkten IT-Vorgesetzten und dem IT-Mitarbeiter war es eher ausreichend, aber zu den übergeordneten Vorgesetzten und mit den Vorgesetzten der ersten 5 Jahre war es gut. Mit den zu betreuenden Mitarbeitern war die Zusammenarbeit ebenfalls überwiegend gut.
Ja
Nach Absprache mit dem Mitarbeiter
Es gibt viele Fortbildungsmöglichkeiten
Dem Namen des Amtes entsprechend
siehe Arbeitsatmosphäre
Der direkte Vorgesetzte war für mich schlecht erreich- und ansprechbar. Nach dem Wechsel war es besser.
Undichte Fenster und Türen sorgten für Durchzug und damit für kühle Temperaturen im Büro in der kalten Jahreszeit. Nicht vorhandene Klimaanlagen sorgten für Hitze im Büro in der warmen Jahreszeit.
Für eine vereinfachte Kommunikation wäre ein zusätzliches für mich geeignetes Diensthandy besser gewesen.
Dezernatssitzungen, Personalversammlungen, Informationen im Mitarbeiterportal
Mein Handicap und die Bevorzugung der Mitarbeiterinnen haben meine Aufstiegschancen beeinträchtigt. Die Jahresgespräche haben nicht dazu geführt, dass meine Kenntnisse angenommen wurden.
Meine Anfragen auf höherwertige Tätigkeiten wurden nicht berücksichtigt! Nur beim letzten Jahresgespräch (nach dem Wechsel des/der Vorgesetzten) etwa einen Monat vor meinem Abschied aus dem Amt wurden meine Fähig- und Fertigkeiten und mögliche Einsätze zu spät anerkannt...
- spannende Aufgaben
- flexible Arbeitszeiten
- Telearbeit um Homeoffice bis zu 50 % der wöchentlichen Arbeitszeit möglich
- 30 Tage Urlaub + frei am Geburtstag und am 24.12 und 31.12.
- umfassendes BGM-Sportangebot und andere Angebote zur Gesundheitsprävention
- Massageliege
- Hunde sind erlaubt
- umfassendes internes und externes Weiterbildungsangebot
An der ein oder anderen Stelle noch zu bürokratisch aber man merkt, dass daran gearbeitet wird, Prozesse zu vereinfachen.
hier ist noch Luft nach oben.
Sehr mitarbeiter- und familienfreundlich. Flexible Arbeitszeiten, Telearbeit / Home-Office möglich.
Arbeit verbessert Zustand der Umwelt - man bewirkt aktiv Positives.
Etwas viel behördentypische Bürokratie.
Gleitzeit, Familienfreundlich
Home Office Regelung
Insgesamt ruhig. Aber leider auch zu ruhig. Über die technische Ausstattung am Arbeitsplatz kann ich nicht meckern.
Sehr flexible Arbeitszeiten. Aber es gibt eine Stechuhr und die ist gnadenlos. Man bleibt, weil man bleiben muss.
Auf privater Ebene sind die meisten Kollegen nett. Allerdings halten die einzelnen Dezernate menschlich und vor allem fachlich mehr zusammen. Und wehe, man vertritt irgendwie unterschiedliche fachliche Auffassungen. Dann sind alle schnell beleidigt und kapseln sich von einem ab.
Ältere Kollegen haben hier definitiv die Oberhand und lassen die Jüngeren nicht durch. Und es wird sehr viel Wert auf dessen Meinung gelegt, obwohl sie definitiv falsch ist.
Mein Vorgesetzter war an sich OK, hat niemanden hintergangen und er hat einem bei Problemen zugehört, allerdings hat er bei Problemen keine Initiative ergriffen und hat es ausgesessen. Er hat auch gerne mal Aufgaben doppelt vergeben und die, die es eigentlich was anging, nicht informiert.
Es reden irgendwie alle aneinander vorbei. Absprachen werden nicht eingehalten und es werden nicht alle informiert, wenn etwas ansteht.
Definitiv nicht. Das, was interessant hätte sein können, war schon an externe Dienstleister vergeben. Und es hat auch niemanden interessiert, dass es im Haus fachliche Kompetenz für diese Aufgaben gab, anstatt Geld für externe Dienstleister auszugeben. Und das, was übrig war, war für mich zu wenig und einfach langweilig.
Frauen werden gefördert, aber bei den Behinderten kommt es auf die Art der Behinderung an...
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