24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offene Atmosphäre, Beteiligung und Einbindung der Sachbearbeiter in Entscheidungen läuft positiv.
Zuviel Angst vor nicht bis ins letzte Detail 180 % sicheren und von allen Instanzen mehrfach geprüften Dokumenten/ Prozessen, Vorhaben, was Ideen und Probiergeist blockiert und vor allem junge MA mit neuen Ideen schnell frustriert.
Kreativität und Probiergeist fördern.
Man fühlt sich einfach wohl. Es gibt Kreativräume, Rückzugsräume, man munter dazu auf, aktiv zu sein ... besser geht es nicht.
Ich bin stolz, hier angestellt zu sein.
Super flexible Arbeitszeitregelung, Thema ist bei allen Personalgesprächen Inhalt und man hat das Gefühl, dass den Führungskräften auf allen Ebene das wichtig ist.
Ist gut.
Führungskräfte tun ihr Möglichstes, leider ist hier die Gewerkschaft sehr schwach und hat eine misserablen Tarifvertrag ausgehandelt. Während das Nehmerland Berlin schon seit Februar 2024 6,5 % mehr zahlt, wird das Geberland Hessen es erst Februar 2025 beginnen! Völlig unverständlich.
Wir ernst genommen und gelebt.
Zu 99 % prima, viele Gelegenheiten, auch sich persönlich besser kennen zu lernen. Und wie überall gibt es natürlich auch hier "Ausnahmen".
Funktioniert sehr gut.
Grundsätzlich vorbildlich, nur manchmal hadert es bei der Verfügbarkeit bzw. Erreichbarkeit bei Entscheidungen und Absprachen.
Sehr, sehr angenehm. Prima Kantine z.B.
In Summe prima, nur hier und da wird das Potential schlecht genutzt.
Kann immer noch besser werden, aber in der Tendenz läuft es gut.
Man muss es ein wenig selbst in die Hand nehmen, aber es ist sehr vielseitig, dynamisch und abwechslungsreich. Natürlich gibt es auch Routinen, die erledigt werden müssen.
Umstellung von Skype auf eine zeitgenössischere Kommunikationssoftware.
Wertschätzung, Danke sagen und Arbeiten auf Augenhöhe ist hier selbstverständlich. Die Atmosphäre im Büro ist so angenehm, dass ich lieber vor Ort als im Home Office arbeite. Jeder sagt sich auf dem Gang Hallo.
Gefühlt könnte das gesamte Image der Finanzverwaltung besser sein. Leider - da viele der Vorurteile gegenüber dieser gar nicht der Realität entsprechen.
Work-Life-Balance wird absolut groß geschrieben. Das Ministerium ist ein familienfreundlicher Arbeitgeber und durch die Möglichkeit zwischen 6-20 Uhr flexibel seine Arbeitsstunden zu legen und die 50% Home Office Regel kann das Privatleben sehr gut Raum finden, auch wenn dieses nicht immer in den klassischen Feierabendstunden stattfindet.
Zur Weiterbildung wurde ich seit meinem Bewerbungsgespräch angeregt. Es ist gerne gesehen und ausdrücklichst erwünscht Schulungen und Fortbildungen zu besuchen. Es gibt auch eine interne Lern-Plattform, die kostenfrei zur Verfügung gestellt wird und jederzeit nutzbar ist. Hier sind nicht nur fachliche sondern auch Softskill-Schulungen zugänglich.
Ich verdiene durch den Tarifvertrag deutlich mehr als in meinem letzten Job in der freien Wirtschaft. Auch die Sonderzahlung oder der Inflationsausgleich ist etwas, das ich zuvor nicht hatte. Ganz zu schweigen von einer betrieblichen Altervorsorge oder tariflich bedingten Höhergruppierungen ohne Jahrelang darum kämpfen zu müssen.
Allein das Gebäude ist ein Passivhaus und die Dienstwägen E-Autos. Im Innenhof leben vier Bienenvölker und in der letzten Umwelterklärung lassen sich weitere Maßnahmen nachlesen. Das Bestreben nach EMAS dies noch umfangreich auch im Ressort auszuweiten ist bereits in Planung.
Im Ministerium kann man auf jeden Fall nicht nur gute Kolleg*innen, sondern auch Freunde finden.
Soweit ich das einschätzen kann wird hier jeder gleich behandelt, unabhängig vom Alter.
Auf Augenhöhe und respektvoll. Selten so wertschätzende Vorgesetzte erlebt.
So gut wie jedes Büro hat höhenverstellbare Schreibtische, es gibt Flex-Office und Zugang zu anderen gesundheitsfördernden Gadgets im Büro (Wackelboard, Boxsack beim Kopierer, ergonomische Hocker für Meetings, Roller für das schnellere Fortbewegen im Haus). Die Technik-Ausstattung ist ebenfalls sehr gut!
Es werden definitiv sehr gerne Emails geschrieben. Durch regelmäßige Jour Fixe und gemeinsame JIRA-Boards wird viel kommuniziert, darüber hinaus gibt es ein Mitarbeiter-Portal, in dem auch Ressortweit kommuniziert wird. Es könnte allerdings durch eine bessere Kommunikations-Software (als Skype) noch etwas verbessert werden.
Das wundervolle am Tarifvertrag! Hier gibt es keine Unterscheidung zwischen Geschlechtern oder Nachteile, weil man zu Beginn schlecht verhandelt hat.
Das Aufgabenspektrum ist bei mir vielfältig und spannend und es wurde bisher nie langweilig! Durch den großen Wirkungsbereich des Finanzressorts sehe ich das auch eher nicht passieren.
Sehr modernes und angenehmes Arbeitsumfeld.
Personalentwicklung und teilweise die Kommunikation
Verbesserungspotenzial gibt es insbesondere bei der Kommunikation von Führungsentscheidungen.
Sicherer Arbeitsplatz
Die unterschiedliche Behandlung der Mitarbeiter.
Besser sich auf die Kernaufgaben konzentrieren, als in der Außendarstellung wirken zu wollen. Das Stammpersonal ist mit vielen Ideen der Zentralabteilung nicht einverstanden. Das muss man akzeptieren.
Möchte hipper sein, als es für eine Behörde erforderlich ist!
Kommt drauf an…
Eigeninitiative wird nicht belohnt
flexible Arbeitszeiten
flexibler Arbeitsort (50 % Homeoffice)
moderne Büroausstattung
multiprofessionelle Teams
Etwas altmodische Strukturen und technische Ausstattung.
Gehaltsstruktur anpassen.
Sachen/Möglichkeiten, wie bspw. Jobrad einführen.
- Homeoffice (50%)
- gute technische Grundausstattung (Surfaces)
- schönes Gebäude und tolle, ergonomische Büros
- gutes Essensangebot, sowie genügend Platz für Pausen
- Wohlbefinden und Gesundheit der Angestellten ist ein wichtiges Thema
- guter Ausbildungsplan, Mentorenporgramm, Kooperation mit der International University (IU)
- gute geographische Lage: in Nähe des Banhofes und der Stadt
- freie Parkplätze (genügend Platz, sowie Tiefgarage)
- Veranstaltungen für ein WIR-Gefühl und besserer Teamzusammenhalt (Weihnachtsfeier, Frühlingsmarkt, Ausflüge, ...)
- Offen für Neues
- Toleranz und Diversity!
- weniger Papierverbrauch, Umstieg auf digitale Ressorucen (eAkte ist im Prozess)
Das Haus präsentiert sich modern. Mit On-Boarding, Buddy-Programm und HomeOffice. Das sind gute Voraussetzungen.
Das Referatsleiter oder auch Referenten und Sacharbeiter Aufgaben erhalten und keine Berufserfahrung für ein Thema mitbringen. Das ist im Vergleich zur Wirtschaft undenkbar.
Jedem Referat und jeder Abteilung sollte klar sein, dass man ein Zahnrad von einem großen System ist- das sich nur gemeinsam drehen kann. Die Perspektive des großen Ganzen fehlt. Die Mitarbeiter leben in einer Glasglocke. Wie kann es sein, dass man ein Haus ist und die anderen Abteilungsleiter noch nie in einer Rede oder gemeinsam mit den anderen gesehen hat und keine Ziele und Vorhaben kennt!? Die Ansprache des Minister an alle ist davon ausgeschlossen. Es geht um operative und strategische Ziele, die nahbar und nachvollziehbar kommuniziert werden sollten.
Sehr durchwachsen. Im großen Ganzen eine nette Stimmung, aber sehr oberflächlich. Durch die starke Fluktuation, die u.a. durch das Instrument der Abordnung hervorgerufen wird, muss oft jemand neues eingearbeitet werden oder man bekommt einfach die Aufgaben noch oben drauf.
Das hoheitliche Handeln und den Sinn für die Vorbildfunktion gegenüber der Realwirtschaft ist lückenhaft.
Die Freizeit ist ein heiliges Gut. Damit wird auch an jeder Ecke als Arbeitgeber geworben. Jedoch sind flexible Arbeitszeiten und HomeOffice Optionen bereits seit Jahrzehnten in anderen Unternehmen etabliert.
Da es hier kein Leistungsdruck für die eigene zu erledigende Arbeit gibt - kann die Work-Life-Balance - mehr als gelebt werden.
Weiterbildung wird in der Regel genehmigt. Karriere = Sackgasse.
Es liegt eine große Lücke zw. dem Nettoeinkommen von Beamten und Tarifangestellte für die gleiche Stelle. Unter Berücksichtigung der gleichen Steuerklasse, der 40 Std/W und der 41 Std/W bei Beamten, die übrigens auf ein Lebenslangzeitkonto eingezahlt wird und nicht umsonst ist - und unter Berücksichtigung der privaten Krankenkasse und des privaten Anteils erhalten Beamte 400-500€ netto mehr!! Gerade durch Verbeamtungen (gleicher Job) wurde das von Kollegen mehrfach bestätigt!
Umweltbewusstsein wird intern aktiv aufgegriffen.
Nicht vorhanden.
Alles sehr intransparent. Man fühlt sich nicht abgeholt und nicht informiert was das gesamte Ministerium angeht. Oftmals weis man nicht was andere Referate machen, wenn keine Schnittmengen da sind. Fern ab von Betriebsausflüge oder Weihnachtsfeier gibt es keine Abteilungsübergreifende jobbedingten Informationen. Jeder dümpelt vor sich hin. Der Blick für das große Ganze und das Wir-Gefühl kann nicht eintreten. Das sind strukturelle Ansätze, die geändert werden müssen. Man kennt in Persona nicht die anderen Abteilungsleiter - das ist seltsam.
Höhenverstellbarer Tisch, Laptop. Allerdings kein Firmenhandy, gute Kantine und Wasserspender.
Es wird pro Referat und pro Abteilung gemauert. Jeder soll dem anderen bloß nicht zu viele Informationen preis geben, sodass jeder sein eigenes Süppchen kochen kann. Das führt dazu, dass wichtige Fachkompetenzen nicht abgefragt werden und somit Projekte ohne spezielles Fachwissen unprofessionell umgesetzt werden. Für die Mitarbeiter ist es ebenso schade, da durch die fehlende Zusammenarbeit anderer Referate oder Abteilungen kein Lerneffekt eintreten kann.
Definiere Gleichbehandlung: Tarifvertrag vs Beamte nicht ansatzweise eine Gleichberechtigung. Es gibt intern keine Förderung. Es ist wie schonmal hier in einem Beitrag geschrieben wurde eine reine Sackgasse! Das sollte man unbedingt wissen! Wenn man sich darüber im Klaren ist und 2-3 Jahre bleiben wird, ist es ein gute Referenz in der Vita. In den 2-3 Jahren wurden alle Beamtenkollegen bereits befördert, obwohl sie den gleichen Job wie vorher machen! Wenn man als Tarifbeschäftigter eine Entgeldstufe hoch möchte, muss ein neuer Job her - der „ohhh Wunder“ - nicht da ist.
Gleichbehandlung bei neuen Referatsleiterstellen: ebenfalls nicht vorhanden. Es werden ganz junge Kollegen „kommissarisch“ auf die Stelle für 2-3 Jahren gesetzt, damit sie später befördert werden können. In der Zeit mucken sie nicht auf, da sie auf etwas hoffen, dass sie nur bekommen, wenn alles loyal durchgesetzt wird. Es fehlt Fachwissen und Berufserfahrung.
Potenzial ist da. Allerdings stark abhängig wie die Themen wahrgenommen werden. Persönliche Interessen stehen stark im Fokus sowie die eigene Zeit, damit man sich nichts unnötig ans Bein bindet. Engagierte Mitarbeiter werden leider ausgebremst.
Rückkehr in die Tarifgemeinschaft der Länder.
Gerichtsurteile sollten auch umgesetzt werden
Öffnung nach außen.
Hohes Verantwortungsgefühl gegenüber Bürgern und Gesellschaft.
Tolles BGM
Entscheidungsprozesse vereinfachen. Auf Fachexperten hören.
Auch mal was neues ausprobieren.
Grundsätzlich sind alle offen und nett. Durch die Belastung und hohe Fluktuation von Beschäftigten gehen viele aber nicht mehr proaktiv auf neue Kolleg*innen zu.
Hohe Unzufriedenheit ist spürbar
Insgesamt gut. Man ist flexibel sich die Arbeit einzuteilen und kann auch mal Überstunden abfeiern. Leider sind die Regelungen zu Telearbeit etc. sehr starr, sodass wenig auf individuelle Bedürfnisse eingegangen wird. Profitieren hauptsächlich Personen mit einem konservativen Lebens- und Familienmodell
Weiterbildung wird grundsätzlich unterstützt. Es hängt aber sicherlich auch sehr von der/dem direkten Vorgeserzten ab
Durch Beamtengesetz und Tarifvertrag wenig Spielraum Leistungsträger auch zu fördern/belohnen. Trotzdem klagen auf recht hohem Niveau
Von recycletem Papier über nachhaltige Beschaffung bis Umweltmanagementsystem wird hier viel getan
Die Kollegen halten zusammen. Manchmal wird das leider durch die Interessenkonflikte der versch. Abteilungen erschwert.
Mut älteren Kolleg*innen wird wertschätzend umgegangen. Ich glaube, es könnte mehr Angebote wie Altersteilzeit o.ä. brauchen. Das Bedürfnis älterer Kolleg*innen mit genug Überschneidung Nachfolger*innen einzuarbeiten wird leider nicht ernst genommen.
Mein Eindruck ist, dass Micromanagenent weit verbreitet ist. Zudem wird wenig Feedback gegeben. Insgesamt stimmt der Umgangston aber und es wird auf einen eingegangen.
Tolles Gebäude und Büro. Wegen wachsendem Personalkörper etwas eng und zu wenig Besprechungsräume aber ansonsten top.
Die besten Kommunikationswege sind die informellen. Schneller und meistens auch umfassender. Das Intranet bietet leider keine Antwortoptionen und kommuniziert verspätet und einseitig. Vorgesetzte nehmen sich wenig Zeit Informationen weiterzugeben.
Es wird viel Wert auf Gleichberechtigung gelegt. Nur vereinzelt hat man das Gefühl Personen wünschen sich eine Zeit ohne Teilzeitkräfte etc. zurück. Elternzeit und Frauen in Führungspositionen sind keine Seltenheit.
Die Aufgaben sind sehr spannend. Leider dauert es häufig lange bis Entscheidungen getroffen werden. Das nimmt Zeit für die Umsetzung, schmälert die Qualität und sorgt so für Unzufriedenheit.
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