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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Er hat Humor. Er glaubt er sei ein wettbewerbsfähiger Konkurrent zur freien Marktwirtschaft.
Kein Respekt vorm Personal an der Basis.
Bezahlt besser, schraubt den verdammten Personalschlüssel hoch, hört auf euch die Kohle zuzuweisen und verteiltsie nach unten. 40 Tage Urlaub.
Hackordnung wie im Mittelalter. Extremste top down Befehlskette und Vetternwirtschaft. Selber Nachname=Aufstiegschance
Alle Seelen die in diesem Fleischwolf gefangen sind und nicht den Segen des selben Blutes wie ein Vorgesetzter haben oder besonders attraktiv sind, wissen, dass der Job und die Beförderungskultur absolut miserable ist. Beförderung nach Nasenfaktor.
Das gibt es in diesem Job nicht. Man ist dem Arbeitgeber vollständig ausgeliefert. Notbremse für die meisten ist es sich regelmäßig krank zu melden.
Blutsverwandt = Beförderung, Karriere nur wenn die Nase passt. Menschen die auf Fehler hinweisen oder versuchen das System zu verbessern werden durch undurchsichtige jährliche Bewertungen klein gehalten.
Hessen bezahlt so schlecht es es ist sogar rechtswidrige. Trotz der Anhebung hinkt Hessen allen Bundesländern hinterher und einen echten. Inflationsausgleich gibt es nicht. Ach ja, man muss die Krankenversicherung selbst zahlen. Das heißt dann als Berufsanfänger in einem Job in dem man Tag täglich gefahren läuft von einer glasscherbe die Halsschlagader aufgeschlitzt zu bekommen oder mit kochendheisem Wasser übergossen zu werden oder mit Kot und Urin geschmissen zu werden zahlt man die Krankenkasse selbst.
Richtig gut. Wir fahren VW t4 Busse bei denen die Armaturen nicht mehr vorhanden sind und die Türverkleidung fehlt. Top top top
Es war wohl mal besser aber es ist ja auch von ganz oben gewollt, das man sich nicht versteht. Missgunst begünstigt Verrat und der macht es dem Ministerium leichter.
Miserable, wenn man als 38 jähriger in dem Job anfängt verliert man Geld ohne Ende. Da man nur in höhere Erfahrungsstufen eingestuft wird wenn man schon vorher bei der Bundeswehr etc war. Ansonsten nur anteilig obwohl man die Beamten ja mit steuern bezahlt. Vollkommen krank.
Die Bereichsleiter oft gut, alle darüber sind eine Vollkatastrophe. Meist komplett abgehoben und Fantasten.
Wer denkt, dass es Spaß macht im Knast zu arbeiten der hat die Kontrolle verloren. So wie alle, mehr oder weniger, die diesen Beruf gewählt haben. Hier stimmt mit jedem irgendwas nicht. Rastlose Seelen, die im Zivilleben nie richtig Fuß gefasst haben.
Ehm nein
Frauen werden oft schnell befördert, da man alle die auf Station nicht voll einsetzbar sind einfach weg befördert werden. Dekradieren geht ja nicht.
Der Job ist die ersten Jahre aufregend da man ja immer und überall mit einser selbstgemachten behelfsklinge angegriffen werden könnte. Nach ein paar Jahren ist man aber die ständige Gefahr gewöhnt und das was sich bis dahin in die Seele und in das Gemüt eingätzt hat und die Erfahrungen die man gemacht hat lässt einen einfach schneller nach der Pension ins Gras beißen. 65 Jahre durchschnittliche dank dem 3 Schichtsystem.
Sicherheit.
Arbeitgeber hat über mehr als 10 Jahre alle Arbeitsbedingungen kontinuierlich und deutlich verschlechtert. Gehälter wurden ebenfalls ein Jahrzehnt lang real kaum erhöht, obwohl jetzt erheblicher Fachkräftemangel besteht und weiter zunimmt. Fast alle Zusatzleistungen (Kantine, Anzahl Urlaubstage etc.) wurden gestrichen oder vermindert.
Wegen Personalmangel inzwischen Arbeitsbelastung in allen Bereichen unerträglich, Kollegenzank um Arbeitsverteilung, Überstunden meist nicht bezahlt, Arbeitsatmosphäre schlecht.
Bei gleicher Qualifikation wird in der Wirtschaft oder in Kanzleien inzwischen nicht mehr nur der zweifache Lohn (wie vor 10 Jahren), sondern der dreifache Lohn gezahlt - bei gleicher Arbeit und Qualifikation wohlgemerkt. Damit kann man privat problemlos auch für eine höhere Altersversorgung sorgen.
Beim kommenden Fachkräftemangel und der Rente der Babyboomer ist dieser Arbeitgeber nicht mehr konkurrenzfähig.
Deutlich mehr Gehalt für Wachtmeister, Servicekräfte, Rechtspfleger und Richter (Stichwort verfassungsgemäße Besoldung). Mehr Einstellungen. Weniger Arbeitsbelastung. Möglichkeit von Sabbaticals. Teilzeitmöglichkeiten ohne Begründung.
Der Arbeitgeber war sehr korrekt, dennoch tolerant und wohlwollend.