10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Work Life Balance
- Freundlichkeit der Mitarbeiter
- fussläufig zu Hauptbahnhof, gute Anbindung an Autobahn
- träges System, wenige spannende Aufgaben
- kein Diensttelefon (nur Festnetz)
- Parksituation verbessern (lange Warteliste für Platz in Parkhaus)
- Wettbewerbsfähigkeit verbessern
- Digitalisierung (Teams etc. einführen)
Modernes Gebäude, eigenes Büro, saubere Sanitärbereiche und Küche. Ruhige Flure und konzentriertes Arbeiten möglich.
Wird dem Image des öffentlichen Dienstes gerecht.
Gehälter sind okay, wenige zusätzliche Leistungen. Dafür aber kostenloses Zugticket, vergünstigte Hautkrebsvorsorge, kostenlose Impfungen. Aber keine kostenlosen Getränke/Obst etc.
Kostenfreies Jobticket, welches zur Fahrt mit öffentlichen Verkehsmitteln in ganz Hessen berechtigt.
Papierakte leider stets führend.
Gutes Arbeitsklima mit arbeitnehmerfreundlicher Flexibilität. Dazu gehören mobiles Arbeiten, Gleitzeit und Toleranz bei gleichzeitigem Gerechtwerden von Familie/Kindern.
Geht nicht besser! Sehr großzügige Home-Office-Regelungen, Gleitzeit (bis 21 Uhr Möglichkeit zum Arbeiten).
Weiterbildung wird gefördert. Es gibt die Möglichkeit, hausinterne Fortbildungen zu absolvieren, aber auch über die zentrale Fortbildung werden Seminare angeboten.
Auch hier geht nicht besser! Moderne Einrichtung, großzügige Tee-Küchen, Wasserspender.
Ich fühle mich vom Ministerium sehr gut und umfassend informiert!
Mehr in Mitarbeiterbindung investieren. Zahlreiche "innere Kündigungen" könnten so vermieden werden
In kleineren Teams sehr gut. Referats- oder abteilungsübergreifend häufig unkollegial
Gemessen am Anspruch schneidet der Realitätscheck eher mittelmäßig ab.
Extrem hierarchisch, häufig nicht nachvollziehbar und daher willkürlich erscheinend.
Randbedingungen eigentlich gut. Ineffiziente Arbeitsprozesse führen jedoch zu Frustrationen
Häufig intransparent was Personalentscheidungen und Personalentwicklung angeht.
Die Atmosphäre ist insgesamt schlecht, Ältere warten nur noch auf Rente bzw. Pension, von wenigen Ausnahmen abgesehen. Die Stimmung ist überwiegend gleichgültig und resonanzlos, kaum Feedback, oftmals (passiv-)aggressiv und deprimierend. Es gibt viel Misstrauen, Gemauere und Konkurrenzverhalten. Systemisch für die Ministerialbürokratie ist das Machtgebaren vieler Führungskräfte: beherrschen, steuern, kontrollieren, durchsetzen - nach antiquiertem behördlichem Hierarchieverständnis. Es fehlt die entgegenkommende, antwortende, begegnende Seite, die mit einbezieht, kooperiert. Es mag Ausnahmen in einzelnen Einheiten geben, in über jahrzehntelanger Erfahrung und verschiedenen Organisationseinheiten ist dies mein Fazit.
Fortbildungsmassnahmen kann man zwar machen, aber Personalentwicklung findet nicht statt, jedenfalls für die meisten nicht. Persönlichkeitsentwicklung hätten alle Beschäftigten nötig, insbesondere aber die Führungskräfte. Wer aus der freien Wirtschaft hierher kommt, wird staunen, was er hier an geballter Inkompetenz vorfinden kann.
Leider gibt es viel Konkurrenzverhalten, was mit der ungerechten Beförderungpraxis und den Unterschieden zwischen Angestellten und Beamten zusammenhängt. Daraus resultiert Neid, Eifersucht, Missgunst und Ellenbogenmentalität. Ich finde es auch erstaunlich, dass der öffentliche Dienst offenbar bestimmte Charaktere anzieht, ich hoffe sehr auf die jüngere Generation.
Der Respekt gegenüber Langgedienten lässt sehr zu wünschen übrig. Wertschätzung, Beförderungsmöglichkeiten? In meinem Fall Fehlanzeige. Langjährige Berufserfahrung wird geringgeschätzt.
Auf die Auswahl der Führungskräfte müsste beim Recruiting, bei Beförderungen u. bei der Evaluation viel besser geachtet werden. Leider bringen die meisten Vorgestzten keine Führungqualitäten mit - sie werden einem eben einfach nur vorgesetzt, weil sie nunmal da sind und einen Anspruch auf hohe Bezahlung haben, unkündbar sind und man muss dann damit klarkommen. Dabei wird über Jahre und Jahrzehnte ein immenser Schaden angerichtet, denn mangels Kompetenz werden die Mitarbeiter demotivert, bekommen Burnout oder Boreout und sind einfach nur frustriert.
Das Gebäude liegt an viel befahrener lauter Strasse. Die Temperarur ist ganzjährig zu hoch, die Luft zu trocken. Die Büros sind klein und steril. Teeküchen und WC ohne Fenster. IT ist nicht auf dem Stand der Technik.
Interne Kommunikation findet kaum statt. Wissen ist Macht - das ist gelebte Praxis vieler Vorgesetzter. Obwohl Führungskräfte hierzu auch an Seminaren teilnehmen müssen/können, kommt davon nichts im Alltag an. Meetings haben oft einen zwanghaften Charakter, sind ineffizient und aus der Zeit gefallen. Monologe statt Dialoge, Infos muss man sich selbst beschaffen, es wird übereinander geredet statt miteinander. Es gibt ganz klar ein Top-Down-Gefälle.
Tarifbeschäftigte sind gegenüber Beamten im Nachteil, Aufstiegsmöglichkeiten fehlen. Zwang zum Jobticket. Eigener Tarifvertrag. Der sogenannte höhere Dienst ist insgesamt überbezahlt, alles darunter ist bescheiden.
sehr viele hilfsbereite Kollegen, gute Kommunikation, flache Hierarchien, online Sport
mehr Parkplätze, weniger Personen nach Parteibuch, sondern nach Qualifikation einstellen
sehr flexible Arbeitszeiten, sehr großzügige Home-Office-Regelungen
sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten, gute Unterstützung hierbei
gute Hilfe beim Einstieg in die Verwaltung, insbesondere außerhalb der eigenenFachabteilung gute Unterstützung durch Personalreferat u Haushalt
jüngeren werden häufig bevorzugt u schneller befördert, Erfahrungen u Wissen der Älteren werden von Hausleitung nicht geschätzt
gemischt, Luft nach oben bei der eigenen Abteilungsleitung
Temperatur und Luftfeuchtigkeit in den Räumen suboptimal, sonstige Ausstattung top
Umweltbewusstsein ist hier im Ministerium gelebte Realität!
Nichts :-)
Eine Kantine/Imbiss fehlt leider noch
- Modern eingerichtete Büros sorgen für ein angenehmes und konzentriertes Arbeiten. Trotz der Lage an einer viel befahrenen Strasse ist es dank der schallisolierten Fenster sehr ruhig in den Büros.
- Fitnessgeräte im Haus für jeden Beschäftigten frei nutzbar
Sehr zentral in Wiesbaden gelegt (zum Hbf. 5 Minuten Fußweg)
Homeoffice-Regelungen für die Beschäftigten sehr einfach gestaltet. Auch sonst wird auf familiäre und sonstige Bedürfnisse großen Wert gelegt.
- Als Behörde sehr vorbildlich.
- Der Müll wird getrennt
- Es besteht die Möglichkeit sein Fahrzeug mit Strom kostenlos zu tanken
- Fahrräder können kostenlos geliehen werden
Alle sind sehr herzlich und freundlich zueinander. Es wird stets freundlich gegrüsst.
Kann nichts Negatives berichten.
Kommunikation wird im Ministerium groß geschrieben. Über verschiedene Kommunikationswege werden die Beschäftigten auf dem Laufenden gehalten. Alle relevanten Informationen sind schnell über das Internet zu finden. Das Personalreferat steht immer mit Rat zur Verfügung.
Auf Ministeriumsebene hat man bekanntlich mit sehr vielen interessanten Tätigkeiten zu tun. Rotationsmöglichkeiten werden sehr häufig angeboten.
Flexible Arbeitszeiten
Ungerechtigkeit
Ungerechtigkeiten abbauen. Stellenzuweisung nach Aufgabenumfang und nicht nach Unterbringung von Parteigenossen. Keine Parkplätze für neue Mitarbeiter.
Zentralabteilung behindert Fachabteilung bei der Arbeit. Ungerechte Personalzuteilung: Ausbluten der Fachabteilungen - Personalmehrung im Ministerbüro und Zentralabteilung. Stellenbesetzung / Beförderung sehr oft an grünes Parteibuch gebunden.
Sehr flexible Arbeitszeiten. Homeoffice leider nur unter strengen Auflagen (Kinder unter 12 Jahre, pflegebedürftige Angehörige)
Besteht kein Interesse eigenes Personal weiter zu entwickeln. Es werden viele Konzepte nur für die Schubladen erzeugt.
Gut dotierte Stellen nur für Mitarbeiter mit passendem Parteibuch oder in der Zentralabteilung. Fachabteilungen leider nur Ausschreibungen im Eingangsamt.
Außer Ökopapier - nein.
Gutes Teamwork in den Referaten
wirklich gut
Direkte Vorgesetze sehr gut. Wenig Hierarchie. Hausleitung absolut ungerecht.
Büroräume teilweise im Winter nicht richtig beheizt. Glastüren. Kahle Flure. Sehr steril.
Keine Parkplätze für neue Mitarbeiter - Parkhaus steht aber zur Hälfte leer. Bewegungsmelder für Licht auf Toilette so kurz geschaltet, dass es gerade reicht bei Licht sich hinzusetzen - von Toilette aus keine Möglichkeit Bewegungsmelder zu aktivieren. Büros schauen teilweise direkt auf eine 2 m entfernte Mauer.
In den Abteilungen teilweise sehr gut. Von Seiten der Hausleitung und Zentralabteilung misserabel
Gleichberechtigung bezüglich Geschlechter absolut gegeben. Ungleichbehandlung des Personales aufgrund von Parteibuch und Abteilung.
Abwechslungsreich
Flexible Arbeitszeit
Keine Homeoffice-Möglichkeit, nur bei strengen sozialen Kriterien (Kinderbetreuung, Pflegebedürftige Angehörige, Schwerbehinderung). Ungeeignete Führungskräfte. Schlechte Kommunikation. Stark hierarchisch, bürokratisch, ineffizient. Beförderungsmöglichkeiten intransparent, oft Parteibuch-Protektionismus.
Homeoffice-Angebot ausweiten. Bessere Auswahl und Ausbildung von Führungskräften, Vergabe von Führungspositionen nur auf Probe und bei Bewährung, es muss möglich sein, ungeeignete FK wieder loszuwerden (Beschäftigung ohne Personalverantwortung).
Nicht so gut, vielleicht in einzelnen Referaten, insgesamt eher frustriertes Betriebsklima
stark verbesserungsbedürftig
findet nur eingeschränkt statt, man muss proaktiv ständig fragen, nachfragen, hinterfragen...
Die Aufstiegschancen und die Vergütung von Beamten vs. Tarifbeschäftigten sind vergleichsweise ungerecht, letztere sind benachteiligt.
... muss man sich suchen
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