8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegen unter sich und Vorarbeiter haben einen Tollen Zusammenhalt, alles darüber nicht vorhanden.
Sauberkeit wird vernachlässigt, sehr Dreckige Umgebung
Nich mal ein "Hallo" oder "Guten Morgen", gegenüber Leuten in Höheren Positionen
Aktuell leider nichts!
ich möchte meine Erfahrungen als langjähriger Mitarbeiter bei der Firma Heubach, die durch die Übernahme von Clariant durch Heubach am 01.01.2021 geprägt wurden, teilen.
Seit der Übernahme habe ich eine deutliche Verschlechterung der Arbeitsbedingungen und der Unternehmenskultur erlebt. Es kam zu einer Zusammenlegung von Abteilungen ohne klare Struktur und Plan, was zu einer erhöhten Arbeitsbelastung und Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern führte. Diese Maßnahmen wurden hauptsächlich unternommen, um Personalkosten zu sparen, ohne Rücksicht auf die Belastung und das Engagement der Mitarbeiter.
Des Weiteren wurden tarifliche Erhöhungen um 3 Monate zurückgeschoben, mit der Begründung, dass das Unternehmen angeblich nicht über genügend finanzielle Mittel verfügt. Trotz meiner langjährigen loyalen Mitarbeit habe ich beobachten müssen, wie die Firma vermehrt auf Kosten der Mitarbeiter agiert und sich von ihren ursprünglichen Werten entfernt hat.
Ein weiterer Punkt, der meine Entscheidung, das Unternehmen zu verlassen, maßgeblich beeinflusst hat, ist die Enttäuschung darüber, dass der Betriebsrat eher die Interessen des Arbeitgebers vertritt als die der Belegschaft.
Aufgrund meiner Erfahrungen kann ich guten Gewissens anderen Fachkräften nicht empfehlen, sich bei Firma Heubach zu bewerben, da die Arbeitsbedingungen und die Zukunftsaussichten nicht den Standards entsprechen, die für eine erfolgreiche und erfüllende berufliche Laufbahn unerlässlich sind.
Ich hoffe, dass meine Bewertung dazu beiträgt, ein realistisches Bild von Heubach zu vermitteln und potenzielle Bewerberinnen und Bewerber bei ihrer Entscheidung unterstützt.
Dass die Mitarbeiter untereinander Hilfsbereit und Kollegial sind.
Alles außer der Kollegialität.
Schmeißt das Management raus und holt jemanden rein der wirklich die Branche und das Umfeld versteht und nicht ein Management, dass nur aus Ja-Sagern besteht die dem Geldgeber nach dem Mund redet. Jemand mit Rückrad der sagt, dass es kein Zuckerschlecken wird, aber alles macht was notwendig ist um in den nächsten 2 Jahren wieder auf Kurs zu kommen. Der Versteht dass die Basis u vereinen das wichtigste Fundament ist und das dies nur geht, wenn man auch Systemseitig an einem strang zieht.
Seit dem Kahlschlag den die Führung in Wien angeordnet hat, gibt es keine Arbeitsatmosphäre mehr. Und es ist unwürdig wie Menschen die 20 und Mehr Jahre im Unternehmen gearbeitet haben abgefertigt und vor die Tür gesetzt werden.
Ich weiß nicht wie Kunden es sehen, aber bei den Mitarbeitern kein gutes.
Nur wer disziplizert seine Arbeitszeit einhält und keine Überstunden macht hat vielleicht so was ähnliches.
Kein Geld da für Weiterbildung.
Zahlen nach Tarif. Alle weitere Leistungen streicht das Management, weil sie Finanziel schlecht dastehen.
Sozialbewusstesein? Mehr als Sustainability auf die Fahne schreiben, kann das Unternehmen leider nichts.
Das einzig gut, dass die Kollegen untereinander solidarisch sind und einander unterstützen. Aber jeder Einzelnen arbeitet am Anschlag. Durch die Entlassungswelle arbeitet ein MA für 4 und das ist dem Management nicht genug.
Unwürdig. Werden als zu teuer auf die Straße gesetzt.
Die Armen werden auch nur von oben getreten und bekommen auch keinen klaren Wein eingeschenkt. Was auch immer sie nach oben als Verbesserungsvorschlag geben, wird inder zwischenebene abgefangen wie eine Firewall.
Die vermeintlich moderne mobile Arbeitswelt stellt sich als Problematisch heraus. Das gemietete Mobiliar stellt sich als Problematisch und defekt dar. Die Netzwerke sind überlastet und funktionieren nur eingeschränkt. Die IT ist vollkommen überlastet und kennt sich nicht aus. Hängt auch damit zusammen dass die Firma lieber Externe rumexperimentieren lässt anstatt auf die Eingesessene IT zu hören. Nein, diese entlassen sie lieber.
Welche Kommunikation? Die Selbstdarstellung des Managements, die ist hervorragend. Die offene Kommunikation über Arbeit, Prozesse, Entwicklungen, Zukunft, ist Augenwischerei. Das Management ist absolut unehrlich und nicht transparent.
Frauen in Führungspositionen werden vom Betriebsrat niedergemacht, weil sie ihrer Meinung nach, in einem Männerdominierten Umfeld nichts zu suchen haben. Soll ich dem wirklich noch was hinzufügen?
Wenn man Abbau, Auslagerung und das Jonglieren mit 4 Verschiedenen ERP Systemen als interessant auslegen möchte, dann ist es eine Wunderbare welt.
Betriebsrat und Geschäftsleitung vor Ort tut das ihr mögliche um den Schaden zu begrenzen und das ist nicht ironisch gemeint. Am Ende entscheidet aber der Privatinvestor SK Capital und hat nur ein Ziel. Kosten runter, Gewinn hoch.
Ineffizient bei dem Abbau und Umbau. Viel zu langsam. Es ist wie eine Operation am offenen Herzen ohne Ausbildung, ohne Narkose und mit stumpfen Skalpell. Beraterfirmen kommen und gehen und kosten viel Geld. Topführungskräfte wie CFO kommen und gehen. Die Information vom Wien HQ und Standortleitung ist gefühlt auf Null gesunken. Man hat zudem das Gefühl das wir eine indische Firma sind und kein globales Unternehmen.
Die Chefetage mit CEO und CHRO im Wiener Nobelviertel und der BU Leiter Organics A.B. aus den USA zeigen offen, wie wenig man den Standort Frankfurt schätzt. Der Standort Frankfurt ist eine Belastung, aber (noch) zu teuer 100% zu schließen und nach Indien zu verlagern. Auch in den Sozialen Medien und internen Briefen ist nur noch von Heubach Indien die Rede. Die Zukunft der Heubach liegt gefühlt in Indien und die Gründe auf der Hand: Frankfurt (Lohn und Energie) zu teuer. Denken Sie bitte daran, auch wenn der CEO dar öffentlich abstreitet. Die alte Heubach und Clariant haben nach 2 Jahren noch nicht zusammengefunden und sind 2 Unternehmen. Die Integration ist völlig gescheitert und sollte neu aufgenommen werden. Mit der derzeitigen BU Struktur ist das aber unmöglich. Schließen Sie den Elfenbeinturm in Wien. Entweder sitzt der CEO in Frankfurt oder Langelsheim.
Der Mikrobereich im unmittelbaren Umfeld ist oft noch sehr gut, da die Kollegen sich unterstützen. Die Atmosphäre am Standort ist niederschmetternd destruktiv, da der Abbau/Umbau sich hinzieht wie eine Operation ohne Narkose die nicht endet. Auch wenn der Umbau beendet ist, benötigt es wirtschaftlichen Erfolg, der zur Zeit nicht in Aussicht ist.
Das ist naturgegeben in einer wirtschaftlichen und finanziellen Schieflage nicht gut und man arbeitet daran das hervorragende Image wieder herzustellen, welches die frühere (alte) Heubach aus Langelsheim oder die Clariant BU Pigmente hatte. 2024 ist Heubach Colorants Frankfurt niemanden zu empfehlen. Ob man überlebt und das Jahr 2025 erreicht wird sich zeigen. Insolvenz ist nicht auszuschließen. Früher war das Herz der Farbwerke Hoechst AG, vorm. Meister, Lucius & Brüning vom Image unerreicht. Das hat sich gewandelt.
Weder ausgesprochenes Positives noch Negatives zu berichten.
Zur Zeiten der Umstrukturierungen und auch später sind hier für motivierte und linientreuen Mitarbeiter Karrierechancen vorhanden. Das Wort Linientreu wurde bewusst gewählt.
Chemie Tarif eben, daher 4 Sterne. Auch die Standortleitung kann sich zu den schlechten Zeiten einen neuen Mercedes GLE als Dienstwagen leisten. Daher 4 Sterne und einen Extra Stern für Mercedes Benz
Auch hier verhält sich Heubach wie die Alte Heubach oder Clariant auf einem hohen Niveau.
Er war und ist immer schon gut gewesen in Höchst ... aber es bröckelt auch hier. Immerhin verlässt gut jeder 3. am Standort das Unternehmen.
Ältere Kollegen gehören zur Abbaumasse dazu. Das klingt hart, ist es auch.
Schwierig. Das Unternehmen der BU Pigmente Clariant hat nach dem Verkauf an den Privatinvestor SK Capital sein altes Management und viele Vorgesetzte verloren. Diese gingen freiwillig oder sind gegangen worden. Es ist bei den Führungskräften so eine große Dynamik zur Zeit, dass der Punkt nicht valide beantwortet werden kann. Man tut aber auf der Führungsebene der Außertariflichen Führungskräfte das best mögliche. Es wird lange Zeit dauern ein vertrauensvolles Verhältnis Vorgesetzter/Mitarbeiter wieder aufzubauen.
Hier leistet die ESHA Abteilung einen guten Job. Alle sicherheitsrelevanten Investitionen werden getätigt. Arbeitssicherheit hat einen hohen Wert. Aber alles rundum fällt unter dem Rotstift. Investitionen am Standort Frankfurt werden 5 mal geprüft auf Notwendigkeit und ob man es nicht besser gleich in Indien macht.
Gerade in schwierigen Zeiten des Umbauens ist eine gute Kommunikation wichtig. Hier versagt der Elfenbeinturm des CEO und CHR aus Wien völlig. Der jetzige amerikanische BU Leiter findet Frankfurt als eine Belastung und die Geschäftsführung am Standort tut das Beste, was sie vermag , aber unter den Umständen viel zu wenig.
In eine Branche die sehr dominiert ist von Männern, sind begabte Frauen immer willkommen um dem gesetzten Ziel der Diversität nachzukommen. Typisch Chemie eben.
Eigentlich nicht zu beantworten. Man kämpft um das wirtschaftliche Überleben und das ist natürlicherweise der Fokus. Potential für interessante Aufgaben ist definitiv da
Wenigstens kriege ich mein Gehalt
Abrechnungen sind unverständlich, Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Arbeitgeber nicht vorhanden, Umfeld unordentlich dreckig und nicht dem Zeitalter entsprechend in dem wir uns befinden. Keine Modernisierung, keine Investitionen
Die Führungskräfte von ganz oben mal alle aus dem Betrieb entfernen und kompetente Leute ans Werk lassen, die jungen Leute nach vorne bringen und die alten nicht verwöhnen
Niemand hat Motivation nicht mal die Chefs
Absolut schlechten Ruf
Wäre besser wenn ich nicht dort arbeiten würde
Egal wie gut man ist man bekommt nichts an Weiterbildung angeboten
Zu wenig trotz chemietarif
Viel zu veraltetes System
Jeder kämpft für sich
Werden bevorzugt während junge Leute alles machen müssen
Arrogant und verachtend
Dreckig und staubig
Es gibt keine Kommunikation
Leute werden bevorzugt die länger da sind
Absolut nichts
Geld kommt pünktlich.
Keine ordentliche Personal Planung, so wird das nichts mit Global Leader, fühlt sich derzeit eher nach Start Up an.
Offenere Kommunikation, Personalabbau mit der Brechstange beenden, teilweise flüchten die MA freiwillig ohne Abfindung wegen unfähigen Vorgesetzten.
Mehr Schein als sein.
Massiv im Keller, würde jedem abraten sich zu bewerben.
Bei Bedarf wird gefördert.
Tarif halt
Noch gut aber extreme Fluktration
Zu teuer,will man los werden.
Eigene Abteilung
Langsam in der Modernisierung
Nur wenn man muss
Im Prinzip ja, aber entfällt in diesem Teil der Produktion