9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolles Collegium
Geschäftsführung und Vorstand
Mehr offene und regelmäßige Kommunikation mit den Arbeitnehmern.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist einwandfrei. Es besteht ein konstanter Austausch. Eigentlich entspannt, wen nicht diese permanenten undurchsichtigen Kontrollen wären.
Ist Top!! Freundlich und persönlich. Bis die Geschäftsführung davon Wind bekommt!!!
Eigentlich immer ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeiter. Allerdings wird nicht alles mit dem jeweiligen Mitarbeiter Kommuniziert. Selbst bei Kündigung erhält man nur waage undurchsichtige Aussagen. Diese sind in der Sache nicht definiert, begründet und ausgesprochen. Schade eigentlich weil diese Personen eigentlich sozial und Arbeitsrechtlich konform erscheinen.
Es finden regelmäßig Teambesprechungen statt sowie alle 2 Wochen eine Abteilungsübergreifende Informationsbesprechung statt. Ansonsten wird nur Fallabhängig kommuniziert.
Ich kann hier in Ruhe meine Arbeit machen ohne ständig kontrolliert zu werden. Das ist sehr angenehm.
Die Kernarbeitszeit finde ich persönlich ein wenig hinderlich.
Nun ja, derzeit sind wir noch nicht so digitalisiert, wie ich mir das wünschen würden. Daran wird gearbeitet und ich bin guter Dinge.
Ich lebe hier eine Arbeitsatmosphäre die Raum für eigene Ideen und Entfaltung zu lässt.
Leider gibt es viele die von der Heubeck AG als Arbeitgeber enttäuscht sind und das ist jedem sein gutes Recht hierüber seine Meinung zu äußern. Immerhin ist es das Gefühl und die Erfahrungen jedes Einzelnen. Nur gebe ich zu bedenken, dass es zu jeder Meinung auch die andere Person und Meinung gibt. Ich persönlich erlebe meinen Arbeitgeber als loyal uns gegenüber und fühle mich gerecht behandelt.
Derzeit fehlt uns noch tatkräftige Unterstützung von euch die hier meine Beurteilung lesen. Das heißt nicht, dass keine ausgeglichene Work-Life-Balance habe. Ich finde, dass ich ganz alleine dafür verantwortlich bin, wie ich meinen Tag gestalte.
Die Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln bestehen.
Ich bin zufrieden mit meinem Gehalt. Die Chance die Karten diesbezüglich neu zu mischen gibt es grundsätzlich immer...wenn die Leistung stimmt.
Meine Kollegen und Kolleginnen haben grundsätzlich Zeit für mich. Natürlich nicht immer sofort aber sie kamen zu einem späteren Zeitpunkt zu Klärung meines Anliegens auf mich zu.
Es kommt hier nicht auf das Alter an. Außerdem ist dies nur eine Zahl und es kommt ausschließlich darauf an, wie sich jeder einzelne gibt und hier sind alle sehr nett und zuvorkommend.
Kann ich nur Positives berichten. Wie bereits unter Kommunikation erwähnt, kann ich jederzeit bei meinen Vorgesetzten aufschlagen und mir alles von der Seele reden, ohne Angst haben zu müssen, dass es Konsequenzen für mich gibt.
Sehr gute Ausstattung. Mir fehlt es an nix. Auch Home-Office ist möglich.
Ich kann hierzu nur sagen, dass meine Teamleitung wie auch meine Geschäftsführung für mich immer ein offenes Ohr haben. Wie auch unter den Kollegen und Kolleginnen wird eine offene Kommunikation gelebt.
Ich fühle mich gleichberechtigt.
Absolut, wer Herausforderungen sucht ist bei uns an der richtigen Stelle. Ich hatte bisher noch keinen Job der so abwechslungsreich war wie dieser hier.
Mein/e Ausbilder-/in fande ich sehr cool und sehr entspannt. Falls man was nicht verstanden hat, wird es einem auch 100 mal erklärt bis man es rafft.
Viele Arbeitskollegen erklären einen auch gerne was und helfen immer gerne aus. Sehr coole Lage, direkt am Rhein und REWE die Straße hoch.
Super viele süße Hundis und das Deutschlandticket war sehr cool und wurde einen am ersten Tag direkt überreicht.
Die Machtverhältnisse sind so eine Vollkatastrophe, es haben Personen Macht, über die man sich am liebsten nur beschwert.
Es gibt als Azubi keine Ansprechpartner, mit Macht, falls man ein Problem hat.
Zudem wird ein regelmäßig ins Gesicht gelogen und Kontrolle über Kontrolle.
Mehr Respekt für Auszubildene, mehr drauf hören was Auszubildene wirklich machen wollen und was sie stört. Man sollte den Auszubildenen eine Beschwerdeperson geben, mit Macht. Hätte ich gebraucht, mehrfach.
Katastrophe, Azubi Kollegen sind dafür cool und hilfsbereit.
Soweit ich es mitbekommen hab, hat man dort gute Aufstiegsmöglichkeiten. Wirst als Azubi am letzen Tag der Probezeit rausgeschmissen, 5 Minuten vor Feierabend!
Bei mir war es entspannt aber ich hatte Glück, andere mussten regelmäßig Überstunden machen. Ist auch maximal unterbesetzt. Gleitzeit wurde im Bewerbungsgespräch versprochen, hatten wir aber nie.
Schmerzensgeld. Keine Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld. Lohn kam immer pünktlich.
Gibt gute Ausbilder-/in aber leider auch sehr unqualifizierte Ausbilder-/in.
Ohne Kollegen, hätte Ich es dort warscheinlich nicht lange ausgehalten.
Klassische Büroarbeit mit viel Kundenkontakt. Ich hatte viel Aufgaben die nichts mit meiner Ausbilung zutun hatten, konnte aber schlecht Nein sagen weil Ich ja noch in der Probezeit war.
Man arbeitet halt viel mit Kunden zusammen, deswegen kann es schon variieren, normaler Weise ist es aber immer gleiche als Azubi.
Nicht vorhanden, besonders nicht in der Probezeit.
Umgang mit Auszubildenen.
Umgang mit Auszubildenen. Vermeidung von strategischer Ausbeutung von Auszubildenen.
Es wird einem vorgegaukelt, dass man tolle Arbeit leistet, um dann 1 Woche später entlassen zu werden,
Seltsamerweise wurden 2 Tage vor Probezeitende alle Auszubildenen entlassen. Hat einen Geschmack von strategischen Vorgehen. So sind Auszubildene natürlich günstiger als Sekretäre.
Eigentlich denkt man, dass die Ausbilder sehr engagiert sind. Es wird positives Feedback gegeben, um dann eine Woche später ohne Vorwarnung entlassen zu werden. Sowas nenne ich leider schlechte Ausbilder.
Langweilig.
Nicht mal bei der Überbringung der Kündigung wird wohlwollend mit den jungen Menschen umgegangen. So werden die Auszubildenen erst am Ende des Arbeitstages, an welchem sie noch voll gearbeitet haben, entlassen. Der Arbeitgeber sollte sich überlegen, ob er zukünftig respektvoller mit Lehrlingen umgehen sollte.
Der Arbeitgeber bietet einen sicheren Arbeitsplatz. Das unternehmen befindet sich aktuell in einer stark Anwachsenden Phase. Die Digitalisierung wird weiter vorangetrieben (Einführung eines DMS). Das Verwaltungssystem wird weiterentwickelt und Geschäftsvorfälle somit standardisiert und vereinfacht.
Hier hat man die Möglichkeit den Prozess der Weiterentwicklung des Unternehmens aktiv mitzugestalten und Teil des Teamaufbaus zu sein.
Tatsächlich gibt es momentan noch recht viele Papierakten. Daran wird aber weiter gearbeitet
An der Zusammenarbeit zwischen Mutterunternehmen und Tochterunternehmen sollte dringend gearbeitet werden.
Aktuell wird im Großraumbüro gearbeitet. Ein Umzug in ein anderes Büro am gleichen Standort ist in Planung. Die neuen Büroräume sehen Einzel-, Zweier- und Dreierbüros vor.
In der pen@min gibt es momentan zwei Teams. Beide Teams bestehen aus einem Teil langjähriger Mitarbeitern sowie mindestens 4-5 neuen Mitarbeitern. Neue Mitarbeiter werden herzlich aufgenommen und integriert.
Lob von Vorgesetzten wird gleichermaßen erbracht wie Ausübung von Kritik. Jährlich finden zwischen Teamleitung und Mitarbeiter Feedbackgespräche statt; eine offene Feedbackkultur wird also regelmäßig gelebt.
Der Name Heubeck ist in der Branche bekannt
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit von 9:30 Uhr bis 15:30 Uhr.
Fallen private Termine in die Kernarbeitszeit gibt es immer die Möglichkeit eine Lösung mit dem jeweiligen Vorgesetzten zu finden.
Durch die momentan hohe Arbeitsbelastung fallen ggf freiwillige Überstunden an.
Vertraglich werden in Vollzeit 40 Std/Woche vereinbart.
Man wird gefördert und gefordert.
Es gibt einen Weiterbildungskatalog, der die Weiterbildung je nach Berufsjahren klassifiziert und empfiehlt.
Nicht nur klassischer Bürojob, hier wirst du zum bAV Spezialisten ausgebildet.
In beiden Teamteilen ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut. Hier stimmt noch der Teamspirit. Seien es gemeinsame Mittagspausen oder mal ein Plausch auf dem Flur. Neue Mitarbeiter werden gut aufgenommen, hier erhält jeder eine Chance.
Die Arbeitsbelastung ist aktuell höher, darunter leidet jedoch in keinster Weise der Teamspirit.
Das Verhalten der Mitarbeiter untereinander ist zu jeder Zeit auch ggü älteren Kollegen einwandfrei.
Langdienende Mitarbeiter werden gefördert und gefordert indem sie Sonderaufgaben übernehmen können die ein umfassendes Wissen voraussetzen.
Die Einstellung neuer Kollegen ist altersunabhängig. Die Teams sind altersgemischt.
Ist Teamabhängig.
Das neue Team ist frisch und neu, das andere Team ist etwas alt eingesessen. Dies äußert sich auch im Führungsverhalten.
Die Vorgesetzten haben aber zu jeder Zeit ein offenes Ohr.
Der Standort ist perfekt gewählt. Direkt am Rhein und doch zentral. Die Straßenbahn hält direkt vor der Türe. Für Autofahrer stehen Parkplätze bereit.
Die Arbeitsplätze sind ergonomisch ausgerichtet.
Mobile Office ist, nach erfolgter Einarbeitung an selbstgewählten Tagen zweimal die Woche möglich. Möchte man darüber hinaus im Mobile Office arbeiten, ist dies in Absprache mit dem Vorgesetzten ggf möglich. An den Teambesprechungstagen herrscht Anwesenheitspflicht, sofern zwingende Gründe nicht dagegen sprechen.
Aktuell werden alle Arbeitsplätze mit neuen Bluetooth Kopfhörern ausgestattet.
Wöchentlich findet eine gemeinsame Teambesprechung statt. Diese Teambesprechung wird genutzt um aktuelle Themen für beide Teams besprechen zu können. Diese Teamrunden leben vor allem auch vom Input der Mitarbeiter.
Meiner Erfahrung nach, haben Vorgesetzte zu jeder Zeit ein offenes Ohr. Probleme können offen angesprochen werden, Lösungen werden gemeinsam mit dem jeweiligen Vorgesetzten erarbeitet oder aufgezeigt.
Die Kommunikation zwischen Vorstand und Mitarbeitern hat sich in der letzten Zeit deutlich verbessert. In regelmäßigen Abständen informiert der Vorstand über aktuelle Themen an alle Mitarbeiter. Außerdem wurde das gemeinsame Frühstück wieder eingeführt um die Kommunikation untereinander zu fördern. (Die Ausführung des Frühstücks lässt noch Luft nach oben)
Gehalt:
Die Bezahlung könnte besser sein. Fleiß und Einbringung werden aber in jedem Fall honoriert.
Sozialleistungen:
- hausinterne betriebliche Altersvorsorge
- wählbar KVB Ticket oder Parkplatz
- jährliches Teamevent mit Übernachtung
- Sommerfest
- Teamveranstaltung jährlich
- Obst und Gemüse der Saison
- kostenfreies Sprudelwasser
- regelmäßiges gemeinsames Frühstück
- Rückengymnastik
Frauen haben bei der pen@min die gleichen Chancen wie männliche Kollegen
Das Aufgabengebiet ist umfassend und spannend.
Es gibt immer wieder die Möglichkeit an Projekten mitzuarbeiten. Es gibt immer wieder die Möglichkeit sich freiwillig für Sonderthemen zu melden.
Zuletzt gab es die Möglichkeit bei der Ausbildung des Nachwuchses mitzuarbeiten, sowie zwei angebotene Projekte voranzubringen.
Es gibt durchaus interessante Aufgaben.
Die sehr niedrige Digitalisierung. Das Homeoffice gefühlt eher geduldet als gewollt ist.
Rasche Digitalisierung. Wo möglich Vereinheitlichung der Vorgehensweisen, damit eine gegenseitige Unterstützung leichter möglich ist.
Großraumbüro mit einer hohen Geräuschbelastung, weil viel Telefonie) und hohem Stresspotential.
Im Bereich der bAV ist der Name Heubeck immer noch ein allseits bekannter Begriff.
Aufgrund des hohen Anteils der nötigen Anwesenheit im Büro (wegen der Papierakten und der notwendigen Anwesenheit bei den Abrechnungen), geht viel Zeit durch das pendeln verloren. Vor 20 Jahren war das noch gang und gäbe, aber in der heutigen Zeit sollte ein Umdenken bzw. eine Überarbeitung der Arbeitsprozesse in Angriff genommen werde, um die "alten Zöpfe" zu beseitigen. Die flexible Gestaltung der Arbeitszeit, wird durch eine Kernzeit nicht mehr so flexibel. Man hat das gefühl, dass man immer bis mind. 16:30h anwesend sein muss, egal wann man die Tagesarbeit begonnen hat. Die Urlaubsjahresplanung ist nach dem Einreichen mehr oder minder fest. Es können "nur" 5 Tage als flexibel und nicht zu 100% gesetzt deklariert werden. Alle anderen Verlegungen sind nur mit sehr wichtigem Grund und großem Gesprächsbedarf möglich. Bei anderen Arbeitgebern gibt man eine grobe Planung ab und wenn es Änderungen oder spontane Urlaubswünsche gibt, wird dann geschaut, passt das von der Anwesenheit der anderen bzw. der Vertretung und dann kann der Urlaub genommen werden.
Aufgrund der geringen Digitalisierung und der entsprechenden hohen Zahl der Papierakten, noch stark verbesserungsfähig.
Dieser ist trotz der hohen Belastung dennoch gegeben.
Hier habe ich keine Bevorzugung bzw. Benachteiligung von älteren oder jüngeren Kolleginnen und Kollegen feststellen können.
Sehr viele Papierakten, wenig Digitalisierung machen ein arbeiten im Homeoffice sehr schwer.
Viele Kontrollen. Wer von einem anderen Arbeitgeber kommt, wo man vieles selber entscheiden kann und auch entsprechend Unterlagen raussenden kann, fühlt sich doch recht eingeschränkt. Selbst simple Adressänderungen müssen Aufgrund der Zertifizierung durch das 4-Augen Prinzip geprüft werden.
Die Einarbeitung wirkte manchmal etwas chaotisch.
Es gibt zwar wöchentliche Teammeetings, aber man hat dennoch das Gefühl nicht 100% der Informationen zu erhalten bzw. auf dem aktuellen Stand der Arbeitsanweisungen zu sein.
Ist meines Erachtens gegeben.
Stress, Druck, wenig Rückendeckung, große Kontrolle, wenig vertrauensvoller Umgang
Keine Zeit für Seminare/Weiterbildung
Gehälter ok, Sozialleistungen nur das Nötigste
Keine Digitalisierung, keine digitalen Akten, viel zu viel Papier
Ok, wenn man zur richtigen Gruppe gehört. Es wird leider zu viel über andere geredet
Kein Unterschied zum Umgang mit Jüngeren
Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle
Großraumbüro, sehr laut, große Belastung durch permanente Telefonie, schlechte Organisation
Die Vorstände informieren regelmäßig. Bei der täglichen Arbeit gilt: Wissen ist Macht und wird dosiert weitergegeben.
Gäbe es, wenn Kontrolle deutlich reduziert würde
Umgang mit den Mitarbeitern und Teamzusammenhalt ist super, auch wenn es ab und an stressig wird. Das Aufgabenfeld ist spannend und herausfordernd.
Die Bezahlung könnte etwas besser sein, und wie gesagt, die Kommunikation intern.
Ein paar Sachen bezüglich der Kommunikation könnte man verbessern und ein Schritt in Richtung Digitalisierung wäre nicht schlecht.
Die Atmosphäre ist super, da die Kollegen unheimlich nett sind. Allerdings ist das Arbeiten selbst sehr chaotisch. Dennoch wird eine sehr angenehme Umgangskuktur gepflegt.
Kommt sehr auf die persönliche Einstellung zur Arbeit an.
Wenn man sich einbringt, wird man definitiv auch gefördert.
Es wird noch viel zu wenig digital gearbeitet
Die Vorgesetzten sind in der Regel sachlich und entgegenkommend
Durch Fachkräftemangel ist es zur Zeit etwas angespannt.
Könnte man noch dran arbeiten. Nicht immer bekommt man mit, wenn es eine Änderung der Arbeitsanweisungen gab.
Wen die Unternehmensleitung mag, der wird bevorzugt.
Der Name Heubeck hat erstaunlicherweise immer noch ein gutes Image.
Wenn man 0 Sterne geben könnte, wäre das angemessen.
Wird nicht gefördert.
Da liegt tatsächlich im guten Durchschnitt.
Der ist tatsächlich ganz gut.
Ganz schlecht. Bei Gehaltsverhandlungen werden ältere Kollegen übergangen, weil man davon ausgeht, dass sie das Unternehmen nicht mehr verlassen werden.
Druck, Missachtung und Unterdrückung als Motivationsmittel. Keinerlei wertschätzender Umgang mit den Mitarbeitern.
Großraum mit ständiger Arbeitskontrolle.
Infos nur so weit, wie Mitarbeiter sie erhalten sollen, keine Transparenz.
Die interessanten Aufgaben bekommen die Mitarbeiter, die die Unternehmensführung persönlich bevorzugt.