20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kommunikation auf Augenhöhe, Vielfalt der Aufgaben, Möglichkeit sich an vielen Stellen einzubringen, smarte Kollegen, gute Stimmung. Kommt natürlich auch auf die Abteilung an...
Prozessverbesserung zentral steuern, Weiterbildung auch individuell ausrichten, Mitarbeiter agil in Projekte einbinden
Durch die flexible Arbeitszeit mit einer Kernzeit kann man seine privaten Termine gut planen. Dadurch das ich in ein fähiges Team + Teamleiter gekommen bin herrscht auch eine gute Arbeitsatmosphäre.
Den Umgang mit manchen Kollegen
Die ganzen Streitereien werden vom Vorstand und den meisten Teamleitern einfach ignoriert. Manche Kollegen werden rausgeekelt was ebenfalls nicht gerade schön zu hören ist. Darauf sollte mehr eingegangen werden.
Leider nicht die beste im Büro, da viel gelästert wird und es einige Zickereien gibt.
Möglichkeit zum Homeoffice wird gegeben und auch bei spontanen Terminen wird nicht nein gesagt.
Sehr Teamabhängig. In meinem Team meistens top, nur teamübergreifend eher schwierig.
Auch hier leider sehr Teamabhängig. Ich hatte mit meinem Team allerdings Glück.
Bei mir im Team gut.
Ich fühle mich rundum wohl
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Verständnis private Anliegen
Von Team zu Team unterschiedlich, ich habe Glück
?
Sicherlich unterschiedlich, auch hier habe ich Glück
Schönes Gebäude, gut ausgestattete Arbeitsplätze. Tolle Lage am Rhein, Tiefgarage vorhanden.
Es wird stark daran gearbeitet
Kann ich schlecht bewerten, tatsächlich überwiegen Männer in meinem Bereich in Führungspositionen. Muss aber kein Zeichen für mangelnde Gleichberechtigung sein
Abwechslungsreiche Themen, neue Projekte und Vieles, in das sich Mitarbeiter(innen) einbringen können
Flache Hierarchie. Gut IT.
Eine Dusche für die Sportler wäre gut.
Viele junge und sympathische Kollegen. Die drei Vorstandsmitglieder sind immer erreichbar und vermitteln eine offene Unternehmenskultur.
Heubeck bietet enorme Flexibilität bei der Nutzung von Home Office.
Sie füllen sich als 50-Jähriger bei Heubeck jung :-)
Super Location, direkt an Rhein!
Natürlich sind zu Corona-Zeiten die Büros zu 2/3 leer, so dass die Atmosphäre darunter leidet...
Ca 50% Frauen sind bei Heubeck.
Man hat als Mitarbeiter durchaus die Möglichkeit das Unternehmen mit zu gestalten und sich mit einzubringen. In Absprache mit dem Team sind auch Office-Dogs erlaubt.
Die Stimmung ist leider sehr abhängig von dem jeweiligen Vorgesetzten. Allerdings bezweifle ich, dass dies in anderen Unternehmen anders ist.
Die Atmosphäre in den Aktuarteams ist sehr kollegial und freundschaftlich, aber (wie in jedem Unternehmen) auch abhängig von den Teamleitern.
HEUBECK hat bei den Kunden am Markt ein sehr gutes Image.
Die Work-Life Balance ist gut, man kann sich die Arbeitszeit recht flexibel einteilen insbesondere auch ob von zu Hause oder im Büro (nach Absprache mit dem jeweiligen Teamleiter natürlich). Man muss im Aktuarteam aber wissen, dass es die Busy-Season gibt, wo Überstunden und Wochenendarbeit sowie Urlaubssperre mit dazu gehören. Dafür kann man die Überstunden (je nach Position) im Sommer dafür abbauen und Freizeitausgleich machen.
Es gibt zwar flache Hierarchien, aber dennoch bekommen gute Leute auch die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln. Manchmal braucht es etwas Geduld, aber als stark wachsendes Unternehmen ergeben sich immer Möglichkeiten Karriere zu machen. Neben einem ausführlichen internen Schulungsprogramm, kann man auch an externen Schulungen teilnehmen. Außerdem fördert HEUBECK die Ausbildung zum DAV Aktuar / IVS-Sachverständigen.
Neben 12 Monaten Gehalt bekommt man entweder einen Tiefgaragenstellplatz kostenlos zur Verfügung gestellt oder ein KVB-Monatsticket (für den Bereich Köln). Es gibt außerdem jedes Jahr Gehaltserhöhungen, die individuell festgesetzt werden sowie einen Bonus für besondere Leistungen im letzten Jahr. Die Teamleiter geben bei beiden Punkten Empfehlungen an den Vorstand ab und besprechen für jeden Mitarbeiter eine faire Vergütung. Urlaubstage startet man üblicherweise mit 25, allerdings gibt es jedes 2. Dienstjahr einen weitere Urlaubstag bis max. 30. Rosenmontag, der halbe Weiberfastnacht sowie Heiligabend und Silvester sind freie Tage, an denen man keinen Urlaub nehmen muss. Insgesamt hat man nach 10 Dienstjahren also faktisch 33,5 Urlaubstage. Darüber hinaus gibt es einmal jährlich ein Team-Event für 1,5 Tage mit der gesamten Firma. Es wird ein monatliches Frühstück angeboten. Eine Weihnachtsfeier findet statt und darüber hinaus machen die einzelnen Teams auch häufig gemeinsame Teamtage/ -abende. Personen, die die Ausbildung zum Aktuar machen wollen, bekommen die Kosten für die Seminare zur Prüfungsvorbereitung von HEUBECK finanziert. Es gibt eine bAV, die aktuell neu gestaltet wird.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist sehr gut. Auch hier gibt es in den einzelnen Teams natürlich Unterschiede je nach Typ der Kollegen. Man merkt jedoch noch deutlich den Einfluss des Familienunternehmens und dass "jeder jeden" kennt.
Das Vorgesetztenverhalten ist natürlich ganz individuell abhängig von der Persönlichkeit des Vorgesetzten. Ich hatte mit meinen Vorgesetzten bisher immer Glück.
Die Arbeitsbedingungen könnten kaum besser sein. Es gibt meistens 2er Büros (teilweise mit Rheinblick). Mobile Office wird flexibel gewährt und man kann sich die Arbeitszeit oft selbst einteilen. Es gibt natürlich gewisse Regeln, an die man sich als AN halten muss, aber HEUBECK kommt einem schon sehr entgegen das Leben mit Kindern und private Termine o.ä. in den Arbeitsalltag zu integrieren.
Die Kommunikation hat sich im Laufe der Jahre deutlich verbessert, es ist aber noch Luft nach oben. Insbesondere Gehaltsanpassungen / Bonuszahlungen werden oft nur kurz vor knapp bekanntgegeben. Man hat außerdem die Möglichkeit sich bei Problemen / Anregungen anonym an den Belegschaftsausschuss zu wenden oder dem Teamleiter / Vorstand direkt Änderungswünsche bzw. Vorschläge zur Weiterentwicklung des Unternehmens zu machen. Die Erfahrung zeigt, dass HEUBECK die Wünsche oft ernst nimmt und versucht den Mitarbeitern entgegenzukommen und die Wünsche bestmöglich umzusetzen. Die "DU"-Kultur trägt sicherlich mit zu der offenen Kommunikation bei. Verständlicherweise dauern Änderungen / Umsetzungen von Wünschen aber oft einige Monate.
Man kann sich fachlich in verschiedene Schwerpunkte entwickeln. Insbesondere in den Fachgruppen hat man die Möglichkeit neben der "normalen" Arbeit sich inhaltlich in speziellen Bereich auszutauschen und Hausmeinungen zu aktuellen Themen zu entwickeln.
Es hat sich sehr vieles zum positiven Entwickelt. Das Unternehmen möchte ein attraktiver Arbeitgeber sein und arbeitet aktiv daran. Der Arbeitnehmer hat sehr viele Freiheiten.
Ich würde mir wünschen, dass das ganze Gender Thema mal genauer untersucht wird, dass Gehaltsauswertungen dazu gemacht und auch hausintern veröffentlicht werden und dass, sofern sich meine Einschätzung mit der Realität deckt, auch entsprechende Lösungskonzepte erarbeitet werden. (Vielleicht auch einfach mal Ideen bei den Mitarbeitern einsammeln).
Es gibt doch kaum was besseres als wenn ein Unternehmen von sich behaupten kann: Wir sind in dem Gender Thema ganz weit vorne, weil wir das Problem aktiv lösen.
Habe ich immer als durchweg angenehm und wertschätzend empfunden. Für kleine Snacks zwischendurch stellt das Unternehmen Obst und Wasser, sowie Kaffee zum Selbstkostenpreis bereit. Die Teams sind familiär und es gibt kleine angenehme Büroräume. Vor Corona wurden regelmäßig aktuelle Themen zum Unternehmen vom Vorstand bei einem gemeinsamen Frühstück vorgestellt. Das Unternehmen ist im Wandel, aber auf sehr angenehme Art. Auf einzelne Bedürfnisse der Mitarbeiter wird eingegangen. Der Vorstand ist sehr bemüht ein schönes Miteinander zu schaffen und das nach meinem Empfinden mit Erfolg.
Das Arbeitsverhältnis beruht auf Vertrauen und nicht auf Kontrolle.
Flexible Gleitzeit, sehr viel saisonales Arbeiten, daher bleiben Überstunden nicht aus. Überstunden - Abbau z.T schwierig.Allerdings werden aktuell viele Mitarbeiter neu eingestellt.
Teilzeit ist problemlos möglich und steht in keinem schlechten Licht.
Es wird eine sehr vielversprechenden BAV neu eingeführt in der die eigene Einzahlungen vom AG gematcht wird.
Obst, Wasser, Kaffee, KVB Ticket, Kindergartenzuschuss
Je nach Jahresergebnis gibt es freiwillige Boni-Auszahlungen
Mitarbeiter können zwischen einem Parkplatz und dem KVB Monatsabo wählen. Die Klimaanlage der Oval Offices funktioniert mit Rheinwasser. Es könnte sich auf der eigenen Homepage stärker zum Thema Nachhaltigkeit positioniert werden.
Bisher durchweg positiv
Durchweg wertschätzend, trotzdem sehr unterschiedlich und abhängig von der bisherigen Führungserfahrung und Führungskompetenz.
Hat sich in letzter Zeit deutlich verbessert, allerdings immer noch Luft nach oben.
Völlig multikulturelle und offene Unternehmenskultur.
Ein Minus gibt es allerdings bei dem ganzen Gender Thema. Das würde die Leitung vermutlich verneinen, allerdings werden (aus gutem Grund?) auch keine Auswertung zum Thema Gender Pay Gap vorgenommen und veröffentlicht. Ich denke die Leitung ist sich der Problematik nicht wirklich bewusst und erarbeitet daher auch keine Lösungskonzepte. Es werden vermutlich "typisch männliche Eigenschaften" bei den Gehaltsanpassungen als wertvoller eingestuft (das ist eine subjektive Beobachtung, wäre schön wenn sie falsch wäre) und das verstärkt die bereits grundsätzlich vorhandene Schwierigkeit für Frauen, die sich aus der Familienplanung ergibt.
vieles digitalisiert, aber teilweise noch ausbaufähig
Arbeitshandy statt Headset geeigneter für Homeoffice
Je nach Vorgesetzten.
Die Meisten haben Angst sich zu äußern. Die, die es wagen haben danach keinen Spaß mehr.
8 Überstunden sind mindestens fester Bestandteil von Verträgen. Statt 40 Stunden werden also 42 Stunden real gearbeitet. Insofern Gehalt fraglich.
Sehr unterschiedlich.
Ausstattung
Personalverantwortlichen austauschen und sich den Begriff Wertschätzung erklären lassen.
Kein Zusammenhalt der Mitarbeiter. „Weiss ich nicht“ ist Standard.
Teamgeist wird auch nicht gefördert.
Vereinzelt - abhängig von Vorgesetzten -gute Work- life-Ballance. Teilweise aber auch nicht. 8 Überstunden monatlich sind im Gehalt - also arbeitet man 1 Tag monatlich mehr.
Merkwürdig
In Tonfall, Art und Weise ist mir in 20 Jahren nichts vergleichbares widerfahren.
Führungskräfte denken, sie kommunizieren - instruieren aber.
Gehalt war das einzige was stimmt.
Das es kleine Büroräume gibt.
Außerdem gibt es einen kleinen Aufenthaltsraum (Kantine), wo man ein paar Kollegen trifft. Eine richtige Kantine gibt es in dem Bürokomplex leider nicht.
Mittlerweile wird auch auf die Gesundheit geachtet: Einmal die Woche kommt ein Trainer für Rückensport. Die Initiative und Durchführung kam allerdings von einem Mitarbeiter. Der AG stellt aber immerhin die Räumlichkeiten zur Verfügung.
Siehe Bewertungen.
Sowohl die Karrieremöglichkeiten als auch die Gehaltsanpassungen sollten fair werden. Die Beurteilungen durch die Teamleitung in den Mitarbeitergespächen muss auch beachtet werden. Auch hier muss eine Anpassung stattfinden.
Kleine Räume mit 2-3 Personen. Das ist angenehm für viele Telefonate.
Nach außen wird ein familiäres Unternehmen präsentiert. Die Kundenzufriedenheit sei auch gut.
Als Frau ist man hier deutlich schlechter gestellt. Eine Auszeit ist ein Makel und hindert erstmal an einer Gehaltserhöhung und weiteren Karrieremöglichkeiten.
Keine Mülltrennung, was mit an der Bürogebäudeverwaltung liegt.
Dafür fährt der Vorstand E-Autos und hat dafür auch Ladestationen an 4 Parkplätze bauen lassen.
Karriere nur durch Überstunden.
Es gibt unternehmenseigene Weiterbildungsmöglichkeiten, die auf die Tätigkeit beschränkt sind. Ansonsten wird die DAV Ausbildung zum Teil gefördert.
Karrierebezogene Weiterbildung gibt es nur für ausgewählte Personen, die der Vorstand sieht. Gesehen werden kann man nur durch Arbeit mit dem Vorstand an gleichen Projekten. Dazu bekommt aber nicht jeder die Möglichkeit.
Es gibt viele Kollegen, die einen unterstützen und mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Aber leider auch ein paar, die sich mit anderer Arbeit profilieren, um ihre Karriere voranzubringen.
Kritik und Probleme werden teilweise angehört aber dann ignoriert. Wünsche und Rechte werden als Belastung fürs Unternehmen gesehen. Es wird die Macht des Vorstands durch willkürliche Gehaltsanpassungen (oder eben keine, bei Nutzung der Arbeitnehmerrechte) demonstriert.
Die Mitarbeiter werden jährlich in einem Gespräch mit der Teamleitung bewertet. Die Bewertungsbögen lassen aber eine Verbesserung nicht zu. Ein Einsteiger, der 300% gibt, ist gegenüber einem langjährigen Aktiven, der nur 80% gibt, schlechter gestellt. Begründung: als Einsteiger kann man nicht alles wissen (auch nach 1,5 Jahren) und dementsprechend bekommt man höchstens eine 3. Der langjährige Aktive bekommt eine 1-2 (je nach Aktivitätszeit).
Dank der C-Pandemie wurde mehr auf Homeoffice umstrukturiert, auch wenn hierzu eigene Technik vorhanden sein muss, da die Ausstattung (noch?) nicht vorhanden. Der Arbeitsplatz ist einfach gehalten.
Innerhalb der Teams kann die Kommunikation ganz gut sein. Zumindest sind wird seitens der Teamleitungen eine möglichst flache Hierarchie vorgelebt.
Für Einsteiger fällt es sehr gering aus (Kostenminimierung wird gelebt). Die Möglichkeiten für Erhöhungen sind begrenzt - insbesondere für Frauen. Die Gender Pay Gap ist hier definitiv vorhanden. Leistung wird anhand von Überstunden und Arbeitszeiten anstatt nach ausgeführten, möglichst korrekt und nach Schwierigkeit absolvierten Aufgaben bewertet. Überstunden sind aber mit Familie nicht vereinbar.
Verträge sind zwar gleich gestaltet, aber haben unterschiedliche Auswirkungen. Heißt:
Person A hat einen 30 h/w Vertrag = 6 h sind abgegolten. Person B hat einen 40 h/w Vertrag = 8 h sind abgegolten. Der h-Lohn bleibt aber gleich = Verlust für Person B.
A und B machen 12 Überstunden im. Monat. Netto gesehen wird: A macht +6h, B macht +4h.
A kann damit einen Tag frei machen, B einen halben.
Das mag für die Teilzeitkraft toll aussehen. Nur ist man als Vollzeitkraft (hier gibt es durch Altverträge Unterschiede von 37,5-40h) im Nachteil. Auch als Mann hat man Familie und kann nicht immer Überstunden machen.
Die Aufgaben reichen von interessanten Projekten/Kunden bis hin zu Aushilfsarbeiten. Was man bekommt, ist auch abhängig von den Kollegen.
So verdient kununu Geld.