19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Zusammenarbeit am Standort und dem dazugehörigen zweiten Standort.
Der Austausch mit dem Gesamtkonzern.
Es fehlen einige Vorteile für Mitarbeiter, die ich von anderen Konzernen kenne, z. B. das Gehalt könnte höher sein bzw. der interdisziplinäre Austausch zwischen Mitarbeitern, die gleiche/ähnliche Themengebiete betreuen. Das liegt aus meiner Sicht vor allem daran, dass der Konzern aus vielen Einzelfirmen an vielen Einzelstandorten besteht. Es wäre schön, wenn der Erfahrungsaustausch zumindest im gleichen Sprachraum möglich wäre (also z. B. Mitarbeiter aller deutschsprachigen Standorte).
Seit Corona & viel Home Office oft recht einsam
Genehmigung ist in den letzten Jahren deutlich strenger geworden - dabei ist es doch eine Investition in die Mitarbeiter?
Gegenseitige, gut gelaunte Unterstützung ist absolut selbstverständlich
Immer ein offenes Ohr
Individuelle Wünsche werden berücksichtigt. Ich kann mir meine Arbeitsumgebung zum größten Teil selber gestalten (mit den vorhandenen Mitteln und teils darf ich neues bestellen)
Aufstiegschancen
Stärken und Fähigkeiten der einzelnen Mitarbeiter besser wahrnehmen und fördern. (In Bezug auf Weiterbildung und Aufstiegsmöglichkeiten)
Flache Hierarchien, alle gefühlt auf einer Ebene. Hier ist man mit dem Chef per du
Kann ich nicht so gut beurteilen. Die meisten Mitarbeiter sind langjährig beschäftigt und sehr zufrieden.
Flexible Arbeitszeiten, Gleitzeit, Teilzeit, 31 Tage Urlaub effektiv
Ohne Spezialwissen im Nischenbereich sehr schwer.
Weiterbildungen innerhalb der Firma werden groß angepriesen. Die Ernüchterung kommt dann nach kurzen „Schulungen“ die Aufschluss über das geben, was man eh schon weiß oder täglich macht.
Selbst ist der Mann.
Gehalt könnte besser sein. Das Geld kommt pünktlich. Bikeleasing ist sehr attraktiv, da Vollkasko versichert über den AG. Kindergartenzuschuss
Wird auf jeden Fall so kommuniziert, dass es für die Firma wichtig ist. Es gibt ab und an auch Schulungen zu dem Thema.
In den einzelnen Abteilungen ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut
Jedes Alter wird hier gleich behandelt
Unstimmigkeiten werden sachlich und menschlich gelöst.
Wenn was neues benötigt wird, ist das kein Problem. Bei persönlichen Vorlieben muss man öfter mal nachfragen. In der Regel werden auch die erfüllt.
Projektbezogen können die Teams besser kommunizieren und Wünsche wahrnehmen.
Gibt ein paar Sonderfälle. Ältere Mitarbeiter in höheren Ebenen dürfen Autos leasen, die in der Regel nur privat genutzt werden. Anderen Mitarbeiter wird dies nicht angeboten. Unverständlich für mich.
3D Messtechnik
Es gibt einen Parkplatz.
Alles andere
Gaanz viel. Wird überhört.
Na ja.
Kennt kaum jemand
Neues Wort. Wird abgelehnt.
Was? Ist unbekannt.
niedrig, am unteren Ende
Was? Wird nur propagiert.
Jeder gegen jeden.
Keine Rücksicht.
Mitarbeiter sind verfügbare Gegenstände. Und funkrionieren auf Zuruf.
Arbeiten unter allen Umständen.
Informationen sind streng personengebunden.
Frauen werden bevorzugt. Das versteht man unter Gleichberechtigung.
Grundsätzlich ja. Praktisch heisst das: schwierige Aufgaben in kürzester Zeit improvisiert lösen. Vorgesetzte brauchen für einfach Aufgaben ewig.
Der Umgang im Team und mit den Kollegen ist nach wie vor super. Der Arbeitgeber ist flexibel, wenn mal aus persönlichen Gründen oder wegen der Kinder die Arbeitszeiten angepasst werden müssen. Auch HomeOffice ist dann oft möglich nach Absprache.
Die mangelnde Anerkennung und Wertschätzung für Mitarbeiter. Langjährigen Mitarbeitern, wird auch schonmal gesagt, "Wenn Du mehr verdienen willst, musst Du Dir einen anderen Job suchen". Auch Sätze wie "Jeder ist ersetzbar" fallen dann. So wandern grade in letzter Zeit viele langjährige Mitarbeiter ab, und mit Ihnen geht viel Wissen verloren.
Die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung noch einmal aufmerksam durchgehen, diese evtl. mit zielgerichteteren Fragen wiederholen und dann aber auch Maßnahmen umsetzen. Auch mal welche die Impact haben, die bisher umgesetzten Maßnahmen sind so marginal, sie werden kaum zur Kenntnis genommen.
Allgemein würde ich die Atmosphäre schon noch als gut einstufen, aber leider verschlechtert sich diese über die letzten Jahre. Gegenmaßnahmen werden nur zögerlich und unzureichend umgesetzt.
Ich denke, die wenigsten kennen Hexagon, geschweige denn Aicon oder Etalon. Einige Entscheidungen des Mutterkonzerns finde ich durchaus fragwürdig. Da gilt oft außen Hui, innen naja...
Gut. Gleitzeit ist standard, für einige Abteilungen ist HomeOffice standard. Für andere sehr ungern gesehen. 30 Tage Urlaub sind gut. 40 Wochenstunden hingegen sind mehr als bei anderen Arbeitgebern, da ist 37,5 bis 39h eher der Normalfall.
Weiterbildung gibt es nur selten, man muss lange warten und immer wieder nachfragen.
Gehalt ist gut, aber niedriger als bei anderen Arbeitgebern ähnlicher Branchen (man vergleicht ja mit Kollegen die den Arbeitgeber wechseln). Kein Tarifvertrag, heißt jedes Mal überraschend, was es an Lohnerhöhungen gibt. Meist fallen Lohnerhöhungen niedriger aus als beim Mutterkonzern. Eine Angleichung wird nicht angestrebt.
Super ausgebildete Kollegen werden lieber gehen gelassen, als Ihnen ein wettbewerbsfähiges Gehalt zu bieten.
Solaranlage seit Jahren vorhanden, Ladesäulen seit einiger Zeit auch. Laden ist aber für Mitarbeiter nicht möglich. Teilweise wird die komplizierte Abrechnung vorgeschoben, obwohl dazu schon mehrfach Lösungsvorschläge kamen.
Der war und ist sehr gut, daher ist es doppelt schade, dass qualifizierte und liebgewonnene Kollegen die Firma verlassen, weil Ihnen hier die Perspektiven fehlen. Oder weil Ihre Wünsche zwar angehört werden, dann aber nicht umgesetzt.
Immer ein offenes Ohr gibt es bei den direkten Vorgesetzten. Entschieden wird dann aber im Konzern von Leuten, die man nur vom Namen her kennt. Und die kennen vermutlich nichtmal die Namen derer, über die sie entscheiden.
Man kann mit jedem reden, auch mit den Vorgesetzten, allerdings passiert danach nur selten etwas Greifbares. Warme Worte gibt es, wirkliche Änderungen aber zu selten.
Büros und die Ausstattung sind modern und auf dem neusten Stand. Parkplätze direkt vor der Tür. Kostenlos Kaffee/Tee/Wasser. Mitarbeiterevents (Weihnachtsfeier/Sommerfest)Kurze interne Wege
Siehe alle Punkte.
Mehr auf die Angestellten hören.
Die Arbeitsatmosphäre ist nicht in Ordnung. Nach Außen mag das so scheinen, aber gerade weil es so chaotisch und unorganisiert läuft, sind viele Kollegen frustriert und genervt und das merkt man deutlich an der Stimmung unter den Kollegen.
Da die Firma unbekannt ist, gibt es kein richtiges „Image“. Wer als Kunde die Firma kennt, weiß was ihn so erwartet.
Durch Gleitzeit gut und auch kurzfristiger Urlaub oder Überstundenabbau sind kein Problem.
Home-Office/Mobiles Arbeiten ist möglich und muss lt. Gesetzgeber angeboten werden, wird aber von der Geschäftsführung nicht gerne gesehen. Ein deutliches Zeichen...
Durch die wenigen Mitarbeiter sind alle Schlüsselstellen besetzt und ein karrierebedingter Aufstieg ist nicht möglich.
Weiterbildungen in Form von externen Schulungen o.ä. wird nicht gefördert. Learning on the job oder Learning by doing…neue Mitarbeiter werden gerne ins kalte Wasser geworfen.
Gehalt: Kommt auf das Verhandlungsgeschick des Bewerbers an. Dadurch kann es zu großen Unterschieden innerhalb der Abteilungen kommen. Ein gleichmäßiges faires Gehaltsgefüge wird versprochen, gibt es aber in der Realität nicht.
Sozialleistungen: Benefits oder Sonderurlaub für diverse Ereignisse.
Es wird drauf geachtet.
Kollegenzusammenhalt ist völlig in Ordnung, da alle im gleichen Boot sitzen und die wenigen Mitarbeiter den Laden zusammen halten. Natürlich gibt es immer ein paar Kollegen die „schwierig“ sind.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist in Ordnung. Dazu muss man sagen, dass es nicht viele „ältere“ Kollegen gibt, da viele Kollegen sehr jung sind oder sie nach kurzer Zeit das Unternehmen wieder verlassen, weil sie unzufrieden sind oder die Themen und Versprechen aus dem Vorstellungsgespräch nicht eingehalten werden.
Die Vorgesetzten geben nur die Meinung der Geschäftsführung weiter und versuchen diese in der Abteilung umzusetzen….aber! die Forderungen aus der Geschäftsleitung sind nicht zu realisieren und daher können die Vorgesetzten nicht viel einbringen oder verändern. Konstruktive Vorschläge oder andere Meinungen der Vorgesetzen werden von der Geschäftsführung ignoriert.
Das Hauptproblem ist die massive Unterbesetzung von Mitarbeitern in allen Abteilungen auf der Etalon Produkt Seite (darüber handelt auch diese Beurteilung), was zur Folge hat, dass jeder Mitarbeiter folglich 4-5 Jobs machen muss und alle wichtig sind. Darunter leidet natürlich die Arbeit und die Zufriedenheit der Mitarbeiter.
Alles läuft chaotisch und unorganisiert, da immer wieder feste Prozesse ignoriert und vernachlässig werden.
Eine Wertschätzung für die geleistete Arbeit wäre wünschenswert. Alles wird als selbstverständlich angesehen.
Offene und Regelmäßige Kommunikation ist gegeben.
Es gibt keine Ungleichberechtigung beim Thema Diversität o.ä.
WICHTIG! Es kommt aber darauf an, auf welcher Seite man produkttechnisch arbeitet. Etalon oder Aicon.
Offiziell ist es eine Firma…intern und mit vorgehaltener Hand, weiß man aber nach ein paar Wochen, dass die Kollegen auf der Aicon Produkt Seite „entspannter“ sind und deutlich mehrere Vorzüge genießen.
Interessant sind die Aufgaben auf jeden Fall, aber das Potential dieser Aufgaben wird leider durch die schlechte Unternehmensführung massiv vergeudet.
Mitarbeiter aktiv fördern und in Mitarbeiter investieren, nicht nur in der Management-Ebene!
Eigeninitiative wird gewünscht aber nicht unbedingt gewertet, vieles läuft leider auf Sparflamme, Mitarbeiterzusammenhalt und Identität mit dem Unternehmen wird nicht aktiv gefördert.
An vielem wird gespart und dadurch wächst die Unzufriedenheit.
zum Teil gut, aber insgesamt muss daran gearbeitet werden
Gleitzeit und Homeoffice möglich in manchen Abteilungen, aber nicht immer gern gesehen.
Das Arbeitszeitmodell sollte an aktuelle Standards angepasst werden.
hier wird gespart
meist unterdurchschnittlich und kein Tarifvertrag, passt nicht zur industriellen Umgebung, teilweise deutliche Unterschiede und Nasenfaktor
Sehr viel Potenzial, aber wenig Interesse, da der persönliche Profit z.B. aus der Photovoltaikanlage auf dem Dach der Geschäftsführung persönlich zu Gute kommt.
Mitarbeiter Benefits werden langsam mehr, aber gehen nicht immer mit dem Trend.
manche Abteilungen halten gut zusammen, andere arbeiten gegeneinander. Es gibt kein allgemeines WIR-Gefühl, besonders nicht im Konzern!
respektvoll
unterschiedlich gut, oft von oben gebremst.
keine besonderen Extrema
wenig transparent und langatmig, mit etwas Glück bekommt man die Infos die für die tägliche Arbeit relevant sind
auf der selben Ebene sind alle gleich
Es ist ein angenehmes Arbeiten in dieser Firma.
Besonders hervorzuheben ist der positive Umgang miteinander. Alle sind nett, das fängt schon beim HR Management an :-)
Diversität wird aus einer Selbstverständlichkeit heraus gelebt – ohne darüber reden zu müssen.
Jeder wird geachtet, der seine Leistung bringt, ob in der Produktion, der Entwicklung oder Administration.
Die internationale Ausrichtung und innovationsgesteuerte Entwicklung macht die Arbeit interessant. Aus dieser Firma kommt mehr, als manch einer vermutet.
Er zalt ein gutes Gehalt und ist ein äußerst verlässlicher Arbeitgeber.
Es fällt mir schwer, Negatives zu finden.
Ich habe aktuell keine Verbesserungsvorschläge. Wenn, dann spreche ich sie ohnehin zuerst intern an.
Nicht stupides Abarbeiten, sondern aktive Gestaltung, sowohl der Produkte als auch der Arbeitsumgebung. Toll!
es herrscht ein familiäres Klima. Ich habe viele neue Freunde durch die Arbeit gefunden. Es ist immer ein Ansprechpartner verfügbar
leider werden die Mitarbeiter im Vertrieb mehr geschätzt als die Mitarbeiter im Support. Alle im Vertrieb bekommen ohne weiteres einen Firmenwagen, im Support nicht, obwohl sie mehr unterwegs sind
So verdient kununu Geld.