3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Team war super, leider aber nicht so von der Leitung erwünscht.
Nicht vorhanden.
Fällt mir nichts ein.
Die Leitung ist oft abwesend. Es word nicht geleitet, sondern alles auf die Lehrkräfte übertragen. Nicht einmal eine Sekretärin gibt es. Zwischenmenschlich ein totaler Reinfall.
Die Leitung sollte unbedingt an ihren Leitungskompetenzen und ihrer sozialen Zwischenmenschlichkeit arbeiten. Hier steht kalt die Wirtschaftlichkeit im Vordergrud.
Das Team wird systematisch vom Chef gespalten. Teammitglieder werden unterschiedlich behandelt, je nachdem ob man "hörig" ist oder (konstiktiv) kritisch ist
Inzwischen ist die Schule als Negativbeispiel bekannt.
Veraltete Strukturen. Homeoffice ist nicht gerne gesehen. Gerade Mütter haben kaum eine Chance ihre Arbeit mit der Familie zu vereinen.
Keine Aufstiegschancen
Keine automatischen Gehaltserhöhungen, keine Inflationsprämien, keine Sonderzahlungen.
Ich denke es gibt keinen Unter zu anderen Schulen.
Es steht und fällt mit den Leuten, aber die Leitung trägt maßgeblich etwas zum Zusammenhalt dazu. Hier wird leider nur gespalten und Unmut ins Team getragen.
Das Alter spielte bisher keine Rolle.
Wirklich leider unterste Schublade. Von Beleidigungen bezüglich der Schüler*innen über Machtmissbrauch und psychischem Druck ist alles dabei.
Es gibt Büros für jeden, diese sind in Ordnung.
Wenn es an der Stelle hat keinen Stern zu vergeben gäbe, würde ich null Sterne geben. Ich habe noch nie so wenig Transparenz in einer Institution erlebt.
Frauen ziehen definitiv den Kürzeren. Auch innerhalb des Teams werden die Mitarbeiter bevorzugt, die dem Chef nach dem Mund reden.
Die Arbeit als solche macht Spaß. Das ist der Bereich, den man selbst gestaltet. Die Schüler*innen sind toll.
Nix
Den Umgang mit vermeintlichen Problemen. Ich finde es nicht sozial dem Arbeitgeber gegenüber, ihn bis zum Schluss (in der Elternzeit) im Glauben über das weitere Arbeitsverhältnis stehen zu lassen und dann vor den Kopf zu schlagen und gehört zu bekommen, dass man nicht mehr gebraucht wird.
Transparente Kommunikation, die fristgerecht und schriftlich geführt wird.
Auseinandersetzung mit Vorgaben die man als Arbeitgeber einhalten muss.
Spaltung der Mitarbeiter durch den Chef
Keine Sozialleistungen
Tolles Team
Häufige laute Baustellen im Haus. Häufige Drucker- und Serverprobleme.
Keine Transparenz und Ignoranz in vermeintlich unangenehmen Situationen