Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten
Kein Logo hinterlegt

hf 
sensor 
GmbH
Bewertung

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten

Eignung zum Ausbildenden sehr fragwürdig.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gleitzeit
hohe AVG
viele Freiheiten, wenn man sich selbst zu beschäftigen weiß

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass ein Azubi, der die Ausbildung aufgrund ihrer furchtbar schlechten Qualität in einem anderen Betrieb fortsetzt, mit den Worten "du willst ja sicherlich, dass dein letztes Gehalt pünktlich kommt" zu einer wohlwollenden Bewertung auf Kununu nötigt.

Verbesserungsvorschläge

keine Ausbildungen mehr anbieten, wenn man keine Zeit dafür und kaum einen Plan davon hat
pünktlich bezahlen
transparent kommunizieren

Die Ausbilder

Der "Ausbilder" ist gleichzeitig der Geschäftsführer. Schon alleine diese Tatsache führt dazu, dass die Ausbildung nur mit minimalsten Aufwand betrieben wird. Keine regelmäßigen Feedbackgespräche. Oft bekommt man bei Anliegen "jetzt nicht" zu hören. Es wird kein Ausbildungsplan ausgegeben, Berichthefte interessieren nicht. Die sogenannte Ausbildung ist eigentlich ein training-on-the-job, da man als billige Arbeitskraft die nervigen Aufgaben des Tagesgeschäfts abarbeitet, welche zuweilen ausbildungsfremd sind, sich oft wiederholen und selbst bei vorhandener Relevanz nicht in Bezug zur Ausbildung gesetzt werden. Meist heißt es einfach: "machen sie das mal". Es erfolgt keinerlei strukturierte Einarbeitung in diese Aufgaben. Stattdessen heißt es im Nachgang: "da sind natürlich (sic!) noch Fehler drin".
Es könnte hier noch eine Menge mehr aufgezählt werden. Insgesamt ist die persönliche und auch fachliche Eignung zum Ausbilder mehr als fragwürdig und läuft wahrscheinlich noch unter der Altlastenschutzklausel §7 der Ausbilderverordnung.

Spaßfaktor

Ein Stern für den Humor mancher Kolleg*innen. Die Ausbildung selbst sorgt eher für graue Gedanken.

Aufgaben/Tätigkeiten

Meist werden nur Hilfsarbeiten aufgetragen. Diese wiederholen sich sehr oft. Neue Aufgaben müssen oft noch "ausgedacht (sic!)" werden. Erklärungen, wie man diese bearbeiten soll, sind Mangelware. Bezug zur Ausbildung fehlt zumeist. Wenn man etwas lernen will, muss man es sich selbst beibringen oder aktiv die richtigen Personen fragen.

Variation

Ab und zu kommen mal, ganz spontan, "Sonderaufträge". Ansonsten größtenteils Tagesgeschäft. Es existiert auch kein Ausbildungsplan, wodurch die Ausbildung im Betrieb als unvollständig zu bezeichnen ist. Trotz vorhandener Möglichkeiten.

Respekt

Man ist nur der Azubi. Von den Kolleg*innen wird man zumeist gut behandelt. Vom Chef hingegen bekommt man zu hören, dass er kein Interesse daran hat, was man zu sagen hat (Fürsorgepflicht??). Auch ist man selbst daran Schuld, wenn die Ausbildungsvergütung zu spät kommt, schließlich war man ja krank und hat daher keinen Umsatz erwirtschaftet.

Karrierechancen

Es wird vollmündig von in der Vergangenheit betreuten Studienarbeiten gesprochen, nur sieht man weder Studierende noch Weiterbildungen für die Festangestellten.

Arbeitsatmosphäre

Ein Stern für das Team, alles wird aber von der unangenehmen Ausstrahlung der Beziehung zwischen Chef und Vertrieblerin überlagert. Dies führt zu einer äußerst unangenehmen Atmosphäre, welche sich zuweilen passiv-aggresiv und hinterrücks anfühlt. Gründe dafür: spitze Kommentare ggü. Kolleg*innen, Beschwerden über andere beim Chef/Lebensgefährten anstatt Probleme konstruktiv anzugehen, bewusstes ignorieren von Kolleg*innen (eine Studentin wurde nicht mal begrüßt...)
das ist quasi toxisch

Ausbildungsvergütung

Ein Stern für die gute Höhe (wobei ohnehin nicht weniger als 80% der tariflichen AVG bezahlt werden dürfte). Ob die AVG aber pünktlich, wie gesetzlich vorgeschrieben, kommt, ist jeden Monat eine Zitterpartie. Im Zweifelsfall ist man selbst daran schuld, entweder weil man krank war oder nicht ordentlich wirtschaftet. Es gehen auch Geschichten um, dass manche Azubis monatelang verspätet oder am Ende gar nicht mehr bezahlt worden sind.

Arbeitszeiten

40h-Woche, aber keine 40h pro Woche eine Ausbildung (obwohl man das Recht darauf hat)
immerhin Gleitzeitmodell

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Anmelden