10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Teils sehr angespannt, viele Anfeindungen, ein stetiges gegeneinander. Grüppchenbildung
Außen hui; innen Pfui
Mehr Work wie Life, wer einen Arbeitsplatz sucht um vielleicht sogar schwere gesundheitliche Schäden davon zu tragen ist hier richtig.
Arbeitsschutz ist mangelhaft, generell der Zustand von der gesamten Einrichtung ist nur darauf ausgelegt Profit zu bringen auf Kosten der Arbeiter.
Überstunden werden ohne jegliche Skrupel durchgesetzt bzw. nach Willkür angeordnet; das Recht etc bleibt ignoriert-> leider lassen es die meisten mit sich machen.
Da sollten sich die zuständigen Ämter/ Institutionen selbst ein Bild von machen;-)
Auf eigenwillen unabhängig von der Firma möglich; jedoch intern sehr sehr schwer und auch nicht gewollt !
Grüppchenbildung, es können nur wenige gut bzw einigermaßen mit den meisten klarkommen, insgesamt schwierig- fast wie im Kindergarten.
Generell ein Miteinander wird nicht gern gesehen bzw teils sogar unterbunden.
Ältere Kollegen werden nicht bzw. kaum unterstützt egal wie sehr sie teils sich abrackern etc.
ein wenig Achtung vor dem Alter wäre angebracht
Einfach affig. Viele Versprechen, keines wird eingehalten. Diskutiert wird oft…
Ernst nehmen kann man den Chef und seine Anhänger nicht. Frei nach dem Motto Wasser prädigen und Wein trinken.
Führungsstil ist irgendwo vor hunderten von Jahren hängen geblieben.
Lärm ist den ganzen Tag fast unerträglich,
Die Maschinen sind nur da wo es benötigt wird auf einen akzeptablen Zustand- jedoch ist der Großteil einfach nur zum abrocken. Wartung ist ein Fremdwort.
überall Stolperfallen- die Sachen werden überall nach Willkür hingestellt bzw. abgestellt. Arbeitsmittel sind meist in einem unzumutbaren Zustand- etwas anderes wird nicht geduldet; lieber mit stumpfen Werkzeug arbeiten und Zeit verschwenden bzw Verletzungsrisiko eingehen, anstatt 5min es instand zu setzen. Generell muss man oftmals förmlich betteln bis sich etwas ändert- wenn überhaupt.
Kommunikation innerhalb des Werks lässt zu wünschen übrig, es weiß immer nur eine Person Bescheid und diese muss immer aufgesucht/ befragt werden. Kein anderer ist in der Lage eine Aussage oder kleinere Entscheidungen zu treffen!!!
Definitiv unter dem Durchschnitt
Meist ein wenig über dem Mindestlohn, es wird versucht einen auszubeuten…
Immer mehr mehr mehr aber nichts geben wollen.
Monoton und stupide
Wasser wird gestellt
Der Arbeitgeber befindet sich nicht auf Augenhöhe mit seinen Mitarbeitern. Der Autoritäre Führungsstil wird hier gelebt und fast alle sind unzufrieden und alle ziehen über den Chef her. Das ist nicht gut da man mit mehr Zufriedenheit und Motivation deutlich bessere Arbeitsergebnisse erzielen kann und Krankmeldungen werden somit auch nichtmehr so häufig kommen.
-Einen Lehrgang besuchen und sich in Guter Mitarbeiterführung weiterbilden.
- Die Aufträge besser abpassen damit nicht ständig Überstunden anfallen.
- Hin und wieder auch mal den Mitarbeitern sagen dass sie einen Guten Job machen ( steigert die Motivation)
- Den Mitarbeiten das Gefühl geben Spaß an der Arbeit haben zu können.
- Mit den Mitarbeitern sprechen was man besser machen kann und die Probleme ernstnehmen und nicht nur abwenden.
- Keine Jungen Leute mehr ausbilden wenn man nicht die Kapazitäten dafür hat, wie soll man sich denn Motivieren eine Ausbildung zu machen wenn man schlecht bezahlt wird, kein wirklicher Ausbilder da ist, man ständig Überstunden machen muss, Aufgaben die nichts mit der Ausbildung zu tun haben machen muss und und und …
Alle wollen den Soll schaffen damit keine Überstunden anfallen. Viele sind unzufrieden und würden am liebsten gehen aber die meisten sind zu alt oder sehen dies als die einzige Möglichkeit noch zu arbeiten.
Ausbildung wird ganz hinten angestellt die Produktion ist das wichtigste hier.
Die Produktion beginnt zwar recht früh aber man hat viel Freizeit wenn man mal pünktlich Feierabend hat. Die 2 Sterne die noch fehlen sind aufgrund der Ständigen Überstunden.
Sehr schlecht. Hin und wieder kam es auch vor dass noch weniger gezahlt wurde als vereinbart.
Der Ausbilder war nie mit dem Ausbilden beschäftigt sondern nur mit der Produktion. Der Zusätzliche Stern ist für die Mitarbeiter die hin und wieder mal bei den Aufgaben geholfen haben.
In der Produktion aushelfen macht keinen Spaß besonders nicht wenn man wöchentlich das selbe macht und Überstunden gefordert werden
Monotone Aufgaben über die meiste Zeit, manchmal durfte man aber auch mal andere Aufgaben machen wie Fenster einglasen.
Da die Produktion mehrere Stationen hat konnte man bei jeder Station in der Ausbildung mindestens einmal aushelfen
Altmodische Denkweise. Bist in dem Betrieb der Stift der keine Ahnung hat und nichts zu melden hat. Leider ist das so, da viele Mitarbeiter noch recht Jung sind aber sich leider den alten Leuten angepasst haben um besser da zu stehen…
Wenn man freundlich dem Arbeitgeber gegenüber ist. Bekommt man immer Unterstützung und Hilfe
Es gibt immer irgendwelche Sachen die nicht gut sind beim Arbeitgeber wie in jeder anderen Firma auch. Aber man muss es ja nicht hier im Internet breit Tratschen
Vielleicht mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Einfach mal ein Lob verteilen und nicht immer negative Sachen vorhalten.
Kann immer mehr sein. Aber in den ganzen Jahren in der Firma gab es noch nicht einmal zu spät Gehalt
Nichts
Zu vieles
Sinnlos wird nichts angenommen
Kennen sie nicht
Gibts nicht
Gibts nicht
Null
Mies
Unfähigkeit
Katastrophal
Null
Gibts nicht
Nie
Leider hat sich auch rausgestellt das die Firma im Nachhinein sehr unfair ist!
Wichtige Papiere werden nicht ausgehändigt, man ist lieber eingeschnappt weil man gekündigt hat. Ich habe sogar mitbekommen das andere Mitarbeiter vors Arbeitsgericht mussten um ausstehenden Lohn zu einzuklagen.
Das komplette System überdenken um auch die psychische Gesundheit der Mitarbeiter zu gewährleisten.
Produktionsleitung schulen!
Sehr schlechtes Arbeitsklima. Demotivierte Belegschaft.
Wenn man die Geschäftsleitung darauf anspricht wird man als schwieriger Mitarbeiter bezeichnet, es werden einem Sachen vorgehalten die man wohl irgendwann mal gesagt haben soll, ferner wird versucht einem selber die Schuld in die Schuhe zu schieben. Die Wahrheit ist, das es dort schon seid Jahren so läuft. Mitarbeiter die schon länger in der Firma arbeiten bestätigen das, man kann es auch an älteren Beiträgen hier sehen. Die Kündigungswelle die den Betrieb Anfang 2023 erreicht hat bestätigt dies zusätzlich, mehrere Mitarbeiter haben ihre langjährigen Arbeitsverträge gebrochen weil die Situation dort unerträglich ist. Die Konkurrenz in der gleichen Straße hat sich natürlich gefreut (Bernau ist wie ein Dorf, man kennt sich), denn Personalmangel gibt es überall. HFBB dachte echt das die einfach so weitermachen können wie die letzten Jahre, falsch gedacht. Mittlerweile findet der Betrieb keine Mitarbeiter mehr weil der schlechte Ruf voraus eilt.
Fazit für mich als Quereinsteiger, hier ist ein Quereinstieg ins Handwerk nur schwer möglich weil man derart ausgenutzt wird, das einem das Berufsfeld verdorben wird.
Kaum einer geht im Guten dort weg, die Firma hat deswegen einen sehr schlechten Ruf.
Schlechte Bezahlung ! Verträge sind so geschrieben das man in Monaten mit vielen Feiertagen, weniger Geld bekommt, also sehr Mitarbeiterunfreundlich. Urlaub ist wegen Betriebsferien im Sommer und Weihnachten größtenteils vorgeschrieben, viel zur freien Verfügung bleibt nicht.
Katastrophale Mitarbeiterführung! Ständig werden neue Posten erfunden um Inkompetenz zu kompensieren. Wegen Krankheit und Mitarbeitermangel werden ständig Überstunden, Samstagsarbeit und Stationswechsel verlangt. Man ist nur am rotieren und weiß nicht was der Tag bringt.
Veraltete Arbeitsgeräte!
Ein Beispiel, der Kran um schweres Glas zu heben hat in 2023 einen letztmalige Prüfung der Sicherheit laut Prüfsiegel 2017 gehabt. Darauf angesprochen wurde überlegt in wie viel Prozent der Fällen den der Kran benutzt wird anstatt ihn sicher und nützlich zu machen, eine solche Vorgehensweise zeigt wie ernst es mit der Arbeitssicherheit genommen wird!
Fehler und Betriebliche Probleme werden einem vorgehalten! Ein Beispiel, es gibt eine "IST" und "SOLL" Krankenliste....sprich, die Firma darf nur eine bestimmt Anzahl an Krankentagen aller Mitarbeiter im Monat haben....Haha, unterirdisch :)
Nur hinter vorgehaltener Hand.
schlecht.
nach Außen möglichst glänzend…
keine bzw nicht gewollt.
nur das „Muss“
was ist das ?
teilweise, jedoch nicht gewünscht.
arbeiten bis man umfällt.
von inkompetenz geprägt.
schlecht.
keine vorhanden.
monoton und im akkord.
Lohn wird relativ pünktlich ausbezahlt.
unflexibel, uneinsichtig und starrsinnig, unfreundlich, herabwürdigend, lassen einen gerne mal ins offene Messer laufen
...sind sinnlos weil in alten obsoleten Strukturen festgefahren und starrsinnig
Unglaublich schlechte und kalte Arbeitsatmosphäre im Betrieb. Druck ohne Ende und oft ungerechte Behandlung der Mitarbeiter. Mobbing, Bossing, nichts positives. Viel Tadel, wenig bis garkein Lob. Einfach nur schreklich und zermürbend.
Niemand redet inoffiziell gut über die Firma. Sozialleistungen gibt es keine.
Work-Life-Balance, was ist das? Weil ständig zu wenig Personal da ist, werden regelmäßig Überstunden gefordert.
Als Mitarbeiter der Produktion macht man dort keine Karriere. Azubis werden von Anfang an schlecht bezahlt in die Produktion eingebunden und so gut wie nicht untestützt. Da bleibt natürlich niemand hängen, es sei denn duchgefallen und keine Alternative, aber selbst das nur sehr selten wegen der Verhältnisse und dem abwertenden Umgang "sind ja nur Azubis". Kein Wunder, dass diesen Beruf keiner erlernen möchte! Sehr traurig!
Lohn kommt relativ pünktlich aber die Entlohnung ist auch für gut qualifizierte Fachkräfte unterstes Ende, man wird an der kurzen Leine geführt. Lohnverhandlungen nach 5 Jahren zuverlässiger harter Arbeit werden abgeblockt. Eher wird eine Kündigung vom Mitarbeiter akzeptiert. Aber rumjammern, dass man keine vernünftigen Mitarbeiter findet. Lächerlich!
Weder Umweltbewusstsein noch soziales Engagement. Alles hat sich dem Profitgedanken unter zu ordnen.
So gut wie kein Zusammenhalt. Jeder gegen jeden wird bewusst forciert. Die guten Leute
sind längst alle weg und arbeiten bei der Konkurenz.
Ältere und erfahrene Mitarbeiter sind nicht sehr gefragt. Erfahrung ist zu teuer und im Alter ist man angeblich Körperlich nicht mehr so Leistungsfähig.
Vorgesetztenverhalten ist komplett daneben, herabwürdingend, teilweise sogar beleidigend, Leute werden unter Druck gesetzt und klein gehalten.
Alles auf Kante und mit der heißen Nadel gestrickt. Überzogener Dauersparkurs. Räumlichkeiten viel zu eng, Arbeitsgeräte in schlechtem Zustand und dazu gefährlich, Unfälle passieren öfter. Als Mitarbeiter hat man nichts zu melden.
Es wird viel geredet aber nichts getan. Rechts rein links raus. Eigeninitiative ist nicht gefragt, Vorschläge werden ignoriert. Mitarbeiter haben nichts zu melden.
Es heißt dort, Frauen sind traditionell im Tischlerberuf nicht erwünscht, es sei denn man gehört zur Familie im Familienbetrieb. Auch im Büro sind Frauen unterrepräsentiert.
Nichts Interessantes. Monotone, kräftezehrende Fließbandarbeit unter schlechten Bedingungen. Regelmäßig hoher Krankenstand.
Wenig Gemecker und freundlichkeit
Viel versprochen und wenig handel
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und unterstützen.
Die Atmosphäre ist schon gut aber nicht gut genug.
Bildung hat man auf jeden Fall.
Weit kommt man nicht mit den Gahlt. Da muss dringend erhöht werden leider unterbezahlt.
Vieles geht durch den Abfluss.
Zusammen halt ist schlecht. Jeder denk nur an sich.
Ist alles bestens.
Verhalten ist gut und freundlich.
Da muss sehr stark dran gearbeitet werden. Vieles ist in kürze nicht zu schaffen was man schaffen soll.
Kommunikation könnte besser sein.
Da ist auch alles okay
Alles ist interessant wenn man weiß wie.
Absolut garnichts.
So ziemlich alles. Rücksichts- und Respektloser Umgang mit den Mitarbeitern. Sehr schlechtes Arbeitsklima. Demotivierte Belgschaft. Mitarbeiterführung nur mit Druck.
Im Bezug auf Corona: Abstandsregeln werden nicht eingehalten. Keine Desinfektionsmittel ect..
Ein guter Anfang wäre die Bereitschaft zu einem radikalen Umdenken im Bezug auf die Modernisierung der Unternehmenspolitik und besonders der Mitarbeiterführung. Denn diese Mitarbeiter halten den Betrieb und seinen Eigentümer am Leben! Arbeiten im 21.Jarhundert geht anders. Besser und Mitarbeiterfreundlicher. Auch in dieser Brange, wenn man es denn will! Den Fachkräftemangel zu bejammern hilft nicht. Mann muss auch bereit sein, aktiv etwas dagegen zu tun. Das fängt bei gut motivierten Mitarbeitern an!
Prio liegt aber eher auf Profit. Eher wird entlassen.
Der Umgang mit den produzierenden Mitarbeitern ist unterirdisch. Im Groben von respektlos, geringschätzend zu einschüchternd bis beleidigend. Eigenverantwortlich arbeitende und selbst denkende Mitarbeiter haben es sehr schwer, da diese guten Eigenschaften aktiv blockiert werden.
Wem hirnlose Gefolgsamskomplexe eigen sind, wer mir stupider Produktionsarbeit bei unterdurschnittlicher Entlohnung zurecht kommt, und auch sonst schmerzfrei gegenüber Respektlosigkeit und Ignoranz ist, hat vielleicht eine Chance.
Wer sich nicht in obsoleten Denkmustern einer rückständigen und rücksichtslosen, Mitarbeiterführung wiederfindet, sollte einen großen Bogen machen. Die Arbeitsatmosphäre ist i. d. R. sehr rau, angespannt und gereizt. Mitarbeiter sind
unzufrieden und jeder macht seins. Teamwork = Fremdwort. Inkompetenz und Planlosigkeit der Verantwortlichen lassen den Arbeitsalltag zur Stressfalle werden.
Das Unternehmen leidet extrem unter akutem Personal- und Fachkräftemangel. Osteuropäische Arbeitskräfte sind sehr present!
Sozial Media weis man für seine Zwecke und die Imagepflege zu nutzen. Hauptsache das Image nach außen Stimmt!
... gibt es in diesem Unternehmen nicht. Der Großteil des Jahresuhrlaub wird vom Arbeitgeber zeitlich vorgegeben. Natürlich in der Hauptsaison. Überstunden sind Standard und gehören zum guten Ton. Das Privatleben der Mitarbeiter hat sich den Interessen des Unternehmens unterzuordnen.
...wird zwar nach außen propagiert, ist aber real nicht existent.
Entlohung ist orts- und Brangenüblich, aber eher unterdurchschnittlich.
Wer nicht krank wird, bekommt zur "Belohnung" einen Tankgutschein. 1Tag krank und der Tankgutschein ist passé.
Sozialleistungen gibt es keine.
Umweltbewustsein für´s Image. Ja natürlich!
Sozialbewusstsein war nicht ersichtlich!!!
Jeder macht seins. Teamarbeit und ein kollegiales Miteinander, wird bewusst unerbunden. Grüppchenbildung ist ausgeprägt. Regelmäßig Zwistigkeiten zwischen den Abteilungen. Vorgesetzte schieben ihre eigene Unfähigkeit gerne den Untergebenen zu.
... da werden keine Unterschiede gemacht. Eher rücksichtslos.
...den produzierenden Mitarbeitern gegenüber mittelalterlich. Das Repertoire reicht von respektlos, arrogant, cholerisch, einschüchternd bis beleidigend. Alles in allem absolut inkompetent und unfähig, chaotisch und planlos. Schlechter geht´s eigentlich nicht mehr. Mitarbeiter befürchten Konsequenzen Probleme aktiv anzusprechen oder sich gegen Unrechtbehandlung zu wehren.
Katastrophal und gesundheitsschädigend für Körper und Geist. Produktionsräume sind viel zu klein und zu eng für das Produktionsvolumen. Sehr viel körperlich schwere Handarbeit und psycho Stress dazu. Die Technische Ausstattung an Werkzeugen ist unzureichend. Handmaschinen müssen sich mehrere Mitarbeiter teilen da es keine Reservemaschinen gibt wenn mal was ausfällt. Enorme Holzstaubbelastung. Ständig Zugluft! Keine Klimatisierung. Im Winter viel zu kalt. Im Sommer Sauna! Maschinen und Werkzeuge sind teilweise in schlechtem Zustand und dadurch sehr gefährlich.
...findet faktisch nicht statt. Es wird zwar viel geredet, aber nicht kommuniziert. Probleme werden zwar war genommen, man ist aber unfähig diese aktiv anzugehen. Unbequemes wird eher ausgesessen und verdrängt. Allerdings versäumt man es nicht, wöchentlich den Mitarbeitern ihre vermeintliche Unfähigkeit mitzuteilen. Positives wird extrem selten kommuniziert. Hier geht extrem viel Vertrauen und Motivation bei den Mitarbeitern verloren.
...gibt es nicht. Es wird mit zweierlei Maß gemessen. Wenn man sich gegen Ungerechtigkeiten zur Wehr setzt, hat man schon verloren und steht unter sehr kritischer Beobachtung.
Wenn man sich unterwirft, darf man z. Bsp. auch mal wärend der Arbeitszeit rauchen gehen, oder mit dem Handy spielen, was eigentlich streng verboten ist.
... gibt es nicht. Stupide,unkoordinierte und kräftezerende Produktionsarbeit nach Anweisung ist die Tagesordnung. Individualität und kreatives Denken wird weder unterstützt noch gefördert.
Pünktliche Bezahlung, Wasser zum Trinken wird gestellt.
Alles.....
Inkompetenz, Besserwisserei, Arroganz, Respektlosigkeit und Sturheit !
Es gibt keine Parkplätze !
Das Unternehmen sollte seine Arbeiter mit Respekt behandeln, sie fair entlohnen und ihnen ihre wohlverdiente Freizeit gönnen und sie nicht so verheizen. Schließlich haben sie vergessen, auf welchem Rücken die prallgefüllten Lohntüten der Büro-Etage erwirtschaftet wurden. Die Auftragsannahme sollte an den Produktionskapazitäten des Standortes angepasst werden, so dass wieder ein vernünftiges Arbeiten möglich ist. Ich kann in einer kleinen Garage von 40 m2 keine 10 LKWs die Woche zusammenbauen, wo man platztechnisch maximal nur 2 PKWs zusammenbauen kann....nur mal so als bildliches Beispiel.
Der Umgangston ist sehr respektlos.
Der Ober-Guru schmückt sich gern mit fremde Federn. Vor allem in sozialen Netzwerken. Er wird schon dafür sorgen dass das Image stimmt.
Viel Arbeiten.....weit über den gesetzlich erlaubten hinaus. Manchmal bis zu 30 Überstunden im Monat. Neuerdings auch immer öfter Samstags. Privatleben gibt es bei dieser Firma nicht. Nur für Büroangestellte. Die Mitarbeiter in der Produktion, sind mit Unterzeichnung des Arbeitsvertrages, Firmeneigentum und sogenannte Haus-Deppen. Auf dessen Schultern wird das Auskommen der Büro-Etage gesichert, ohne Rücksicht auf Verluste.
Gibts nicht.
Das Gehalt ist unterirdisch im Vergleich dazu, was von einem abverlangt wird.
Sozialleistungen.....hier im Osten.....HAHAHA !
Umwelt: Ja
Sozial: NEIN
Jede Station macht ihr eigenes Ding, was der zweitgrößte Grund für die Produktionsprobleme ist. Würden alle zusammen als Team arbeiten, gäbe es viele Probleme nicht.
Da werden keine Ausnahmen gemacht.
Katastrophal !!! Die Vorgesetzten sind absolut unfähig und planlos, was der Hauptgrund aller Probleme in dieser Firma ist.
Alleine wegen der unmenschlichen Überstunden die geleistet werden müssen....sind die Arbeitsbedingungen unterirdisch. Sehr viel körperliche Buckelei....schildbürgermäßig. Die Produktionsstätte ist viel zu klein, und technisch nicht ausgelegt für Großaufträge die dort ausgeführt werden sollen.
Kommunikation funktioniert nur im ersten Moment....vieles wird teilweise gewollt vergessen. Probleme werden zwar registriert, aber nicht gelöst. Die Zeit wird es schon regeln. Die Dinge werden einfach ausgesessen.
Wenn man sich nicht alles bieten lässt, kann man sich schonmal durchsetzen. Aber es funktioniert eher selten. Es gibt keine Gleichberechtigung !
Der Aufgabenbereich ist begrenzt und routiniert.
So verdient kununu Geld.