Unprofessionelle Chefs und unfreundliches Arbeitsumfeld bei Tedi
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In der Compliance-Gesellschaftsrecht-Abteilung fehlt es an Erfahrung und Schulung. Es gibt keine klare Compliance-Struktur, und Aufgaben basieren auf externer Beratung.
Überstunden werden erwartet, aber nicht anerkannt. Mein Chef verweigerte das Ansehen meines Stundenzettels und nutzte Vertrauensarbeitszeit als Ausrede.
Das Arbeitsumfeld war unfreundlich, was mich in der Probezeit zum Verlassen veranlasste. Kollegen grüßen nicht einmal, und die Abteilungsleiterin beschwert sich ständig über die Arbeit.
Tedi hat kein organisiertes Ablagesystem und setzt auf externe Fachleute, was die Arbeit verlangsamt. Wenn man sich in Compliance weiterentwickeln möchte, sollte man Tedi meiden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre bei Tedi war äußerst unfreundlich und unangenehm. Das Team war wenig einladend, und es fehlte an grundlegender Höflichkeit – manche Kollegen sagten nicht einmal „Guten Morgen“. Die Abteilungsleiterin trug nicht zu einem positiven Arbeitsumfeld bei, sondern beschwerte sich täglich bei anderen Abteilungen über ihre Chefs und die Arbeitssituation. Diese Negativität und das Bedürfnis, sich ständig beweisen zu müssen, führten dazu, dass drei Mitarbeiter das Team innerhalb weniger Monate verließen. Die unfreundliche Atmosphäre war der Hauptgrund, warum ich während der Probezeit gekündigt habe und Zwei vorherige Mitarbeitern gekündigt haben.
Kommunikation
Die Kommunikation bei Tedi ist chaotisch und ineffizient. E-Mails bleiben oft unbeantwortet, was die Zusammenarbeit erheblich erschwert. Statt klare Kommunikationswege zu nutzen, greifen Mitarbeiter häufig zum Telefon, um Druck auf andere auszuüben und Aufgaben zu beschleunigen. Darüber hinaus, Es fehlt ein organisiertes Ablagesystem, sodass häufig Unklarheit darüber herrscht, wer welche Aufgabe zuletzt bearbeitet hat und welche die aktuellste Version eines Dokuments ist.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt bei Tedi lässt stark zu wünschen übrig. Es herrscht eine unfreundliche und distanzierte Atmosphäre im Team. Statt sich gegenseitig zu unterstützen, scheint jeder darauf bedacht zu sein, sich selbst in ein besseres Licht zu rücken. Die Abteilungsleiterin trägt zu diesem negativen Klima bei, indem sie sich häufig über ihre eigenen Chefs und die Arbeitssituation beschwert, anstatt eine kooperative und unterstützende Teamkultur zu fördern. Dieses fehlende Gemeinschaftsgefühl und die ständigen internen Konflikte führten dazu, dass mehrere Mitarbeiter das Team innerhalb kurzer Zeit verlassen haben.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance bei Tedi ist stark verbesserungswürdig. Obwohl bei Arbeitsbeginn klar kommuniziert wurde, dass Überstunden nur mit schriftlicher Genehmigung möglich sind, wird in der Praxis häufig erwartet, dass man weit über die reguläre Arbeitszeit hinaus arbeitet. Diese Überstunden werden jedoch nicht anerkannt, da sich die Führung auf Vertrauensarbeitszeit beruft und Stundenzettel ignoriert. Mitarbeiter müssen oft die Aufgaben von mehr als einer Person übernehmen, was zusätzlichen Druck und Stress verursacht. Trotz des hohen Arbeitsaufwands gibt es wenig bis keine Flexibilität bei der Freizeiteinteilung.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten bei Tedi ist enttäuschend und unprofessionell. Die Chefs zeigen wenig bis kein Interesse daran, eine unterstützende und motivierende Arbeitsumgebung zu schaffen. Anstatt klare Anweisungen zu geben und ihre Mitarbeiter zu fördern, beschweren sie sich häufig über die Arbeitsbelastung und andere Abteilungen. Zudem übernehmen sie Aufgaben, für die sie keine ausreichende Qualifikation haben, und delegieren diese dann an unerfahrene Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen bei Tedi sind weitgehend unzureichend. Es fehlt an grundlegenden organisatorischen Strukturen, was zu einem chaotischen Arbeitsumfeld führt. Es gibt kein effektives Ablagesystem, wodurch Dokumente und Informationen leicht verloren gehen oder verwechselt werden. Die technische Ausstattung ist veraltet und behindert die Produktivität. Überstunden sind die Norm, werden jedoch nicht offiziell anerkannt, was zu einer schlechten Work-Life-Balance führt. Zudem herrscht eine unangenehme Atmosphäre im Büro, die durch unfreundliche Kollegen und überforderte Vorgesetzte verstärkt wird. Die fehlende Unterstützung und das hohe Stressniveau machen es schwierig, die gestellten Aufgaben effizient und zufriedenstellend zu erledigen. Insgesamt sind die Arbeitsbedingungen bei Tedi stark verbesserungswürdig.