30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliche Gehaltszahlungen
Es wird zuviel verlangt das man umsetzen muss und das am besten sofort
Mehr Grundgehalt für alle bei gleicher Arbeit,am besten nach Tariftabelle für den Einzelhandel! Urlaubs und Weihnachtsgeld ....sowie Sonerzahlungen. HÖHERE Rabatte für Angestellte.Öffnungszeitenänderung
Es wird zuviel verlangt
Nichts
Alles niemals würde ich wieder dort arbeiten.
Alles
Schlecht Mitarbeiter werden ausgebeutet. Schlechte Arbeitsbedingungen.
Schlecht
Gibt es dort nicht.
Älter Kollegen werden unter Druck gesetzt krank arbeiten zukommen. Nach einer Op wird keine Rücksicht genommen.
Respektlos
Unerträglich im Sommer keine Klimaanlage oder Ventilator und im Winter keine Heizung oder sonstige Beheizung.
Man wird vom Bezirksleiter respektlos behandelt und ausgelacht.
Das Gehalt ist ein Witz und wird gerne mal bei vielen Mitarbeitern ohne jeglichen Grund gekürzt.
Raucherpausen werden für Mitarbeiter verboten gilt jedoch für die Teamleitung nicht, diese sieht man jede Stunde draußen rauchen.
Keine Einarbeitung der neuen Kollegen. Man wird gleich am zweiten Tag an die Kasse gesetzt und wundern sich dann wenn man am Ende einer 7 stündigen Schicht mit keiner Pause im minus ist.
Kann nichts positives äußern. Schade, aber leider wahr!
Die Reisekostenrückerstattungen werden nicht ausbezahlt! Lohnabrechnungen sind nicht korrekt! Arbeitsstunden werden intern einfach gestrichen, obwohl geleistet! Vorraussetzung ist aber täglich eine Stunde extra arbeiten ohne Entgeld, nennt sich Vertrauensarbeitsstunde... Man wird nicht gefördert sondern ausgebeutet, springen soll man sofort! Gegenleistung Fehlanzeige. Mitarbeiter Gfb kommen nicht auf ihre Stunden somit fehlt denen Urlaubsgeld. Arbeits Planung nach Belieben der BZL. Abdeckung der Stunden mit Unterbesetzung an Personal, zu wenig Grundstunden für die Massen der Waren die geliefert werden. Im Sommer kein Wasser gestellt für Mitarbeiter, keine Klimaanlage oder Ventilatoren in vielen Filialen steht die Luft im Sommer durch die schlechte Belüftung, unerträglich. Man wird auch in der Freizeit ständig bedrängt, man müsse kurzfristig einspringen! Usw.
Ich hätte eine lange Liste zum verbessern, aber da sich auch in der Hauptfiliale niemand angesprochen oder verantwortlich fühlt. Wäre das nur vergebene Mühe!!!
Teamleiter werden von BZL ohne Nachfrage übergangen, was Absprachen angeht mit Personal
Während der Einarbeitung hört man nur: "Ich kann dir nur abraten die Stelle anzunehmen". (Heftig,aber hat Hintergrund)
Kurzfristige Arbeitsplanänderungen, Planung mit Familie für viele unmöglich!
Viel versprechen, nichts wird eingehalten.
Nicht gerechtfertigt für die geforderte Arbeit
Viel zu viel Plastik! Pro Europalette 2-3 Müllsäcke Plastik. Filialen sollten Ware und Material bestellen können. Wildlieferungen sind wie Überraschungs Tüten viel zu oft kommt Ware die noch in Massen in der Filiale vorhanden sind, ohne dass man diese Retoure schicken kann...
Leider gibt es immer Querolanten die man dulden muss!
Filial abhängig
Unmöglich, man wird wie Eigentum behandelt. Man hat zu sputen, wenn man Lösung braucht wird man im Regen stehen gelassen. Filialen helfen sich eventuell intern wenn man sich kennt.
Akkord, ohne Leistungen dafür zu erhalten.
Täglich mehrfach neue Änderungen der BZL, ohne Struktur Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen sind ein Witz dagegen...
Gibt es nicht. Hammer kommt immer von oben!
Durch die schlechte Einarbeitung und Struktur der Filialen sehe ich großen Handlungsbedarf. Um Aufgaben überhaupt zu kennen...
Man ist halt Arbeiter.. einfach zu ersetzen. Machst du deinen Mund auf oder willst einen Rat/ Hilfe, wirst du gekündigt.
Seid so wie ihr seid und schleimt nicht, nur um dann demjenigen einen A*tritt zu verpassen. Dann zu lügen „wir würden eh niemanden anderes für die Stelle mehr suchen, da es zu anspruchsvoll für eine Werkstudentenstelle ist“, aber dann doch eine Anzeige hochladen. Etwas hinterhältig :)
Muss man noch was dazu sagen? Versuchen es zu bessern, aber schlecht bleibt schlecht.
Man wird nach Feierabend und auch an Wochenenden angeschrieben.. also kann man sich ja denken.
Vergiss es. Nur leere Versprechungen
Ganz ok.
Keiner macht den Mund auf, aus Angst selber gekündigt zu werden.
Ganz nett bisher
Alle tun so, als würden sie an dich denken und nur dein Bestes wollen… gelogen. ;)
Man muss allen hinterher rennen
Man denkt man kann über alles reden, dem ist aber nicht so.
Nope. Du wirst gemobbt, wirst aber gekündigt „zu deinem besten“. Die Mobberin sitzt immer noch im Büro, da sie wahrscheinlich länger da ist (aber nicht wirklich mehr macht). :)
Tedi war in meiner Nähe und viele Tedi-Filialen sind für die Belegschaft wahrscheinlich fußläufig zu erreichen.
Siehe oben.
Ich wüsste nicht mal, wo ich anfangen sollte. Man sollte sich endlich die schlechten Bewertung zu Herzen nehmen.
"Vertraunsarbeitszeit", damit man selbst aus "Anerkennung" und "Respekt" unbezahlte Überstunden macht, um irgendwann auf dem schon unter der Hand jemand anderem versprochenen Chefsessel setzen darf. Der einzige der profitiert ist Tedi. Bürowände aus Glas mit "ästhetische" und "minimalistischen" Look. Somit kann man auch rundum die Uhr von jeden überwacht werden (nicht nur von den Führungskräften), damit man bloß die Vertrauensarbeitszeit einhält und man auch wirklich arbeitet. Zusätzlich können deine Schritte am Arbeitsplatz und dein Arbeitsvolum zu jedem Zeitpunkt von dir verlangt werden, sodass man sich rechtfertigen muss. Sorgt dafür, dass man immer das Gefühl hat, noch mehr zumachen, weil man anschließend dafür sonst Probleme bekommen könnte. Kommen wir zu Problemen, falls man welche hat oder mal nicht so gespurtet ist, wie es von den Gruppenleitern/Führungskräfte erwartet wird, wird man nicht von denen angesprochen, sondern von Hauptsachbearbeitern. Diese tun deine "Probleme" auch gerne vor der gesamten Mitarbeitern, mit welchen man im Büro sitzt angesprochen. Fühlt man sich gleich wohler und aufgenommen, und bestimmt nicht unter Druck gesetzt.
Naja. Siehe Kununu Bewertungen
Es ist wenigstens nicht von 9 Uhr - bis 17 Uhr, da man bereits um 06:30 Uhr beginnen kann, aber mit den Vertrauensarbeitszeiten, könnte es gut und gerne mal sein, dass man 1, 2 Stunden länger bleiben müsse. Weil Überstunden nicht getrackt werden, und man nicht guten Gewissens schon früher oder pünktlich gehen könnte, sondern aus Scham was die Kollegen denken länger bleibt, weil man nicht der sein möchte, der nach genau 8:30 Stunden sein Büro verlässt, obwohl einige doch später da sind und länger bleiben würden.
Ich denke, MEINER MEINUNG NACH, dass nach sein Arbeitsantritt auf seiner Position nicht mehr viel folgt bzw. gute Position anderweitig vielleicht schon seit Jahren besetzt sein könnten.
War in Ordnung. Benefits sind halt die Standards sowie Sachen, die ich nicht so in Anspruch nehmen würde.
Naja, es ist Tedi. Viele Plastikprodukte sowie Produkte zur kurzfristige Nutzung werden verkauft. Die Filialkräfte kommen zum Aspekt wie so oft auf Kununu beschrieben schlechter weg. Ich glaube dazu muss ich nichts mehr schreiben, nur das deren Fleiß und Anerkennung in der Zentrale meiner Meinung nach nicht anerkannt wird, Abmahnungen werden bei Tedi meiner Meinung nach sehr schnell und nicht immer ganz verdient geschrieben, und das nicht wenige. So kann man sich natürlich damit brüsten, dass jeder Mitarbeiter "unbefristete Verträge" bekommt, aber wenn man sich immer auf dem absteigenden Ast befindet, bringt dieser Vertrag nicht, weil man dennoch schnell wieder raus sein kann.
Schon nach einigen Tagen wird getuschelt und über ein gesprochen, obwohl man die betroffene Person einfach ansprechen und aufklären könnte, damit sie sich in die Abteilung integrieren könnte. Dies wird ein nicht gegeben, die Abneigung bleibt eher aufrecht und spitzt sich noch zu.
Filial-Mitarbeiter welche im Schnitt etwas älter sind als die Büromitarbeiter, kommen bei Lohn, Work-Life-Balance und damit verbundene Anerkennung sichtlich nicht gut weg.
Richtige Vorgesetzten nach 2 1/2 Wochen vielleicht einmal gesehen. Mitarbeiter hätten Angst Vorgesetze was zu fragen. Es bahnen sich keine Konfliktlösungsgespräche an, man wird eines Tagens im freundlich ins Büro gebeten und erhält seine Kündigung.
Tische die man nicht selbstständig verstellen soll, verstellen darf oder verstellen kann. Keine Klimaanlage, sondern eine Lüftung und wenn man Pech hat, hat man den Arbeitsplatz unter der Lüftung wie ich, sodass man ein Durchzug bekommt. Arbeitsplatz verfügt aber über einen Laptop mit den man mobil arbeiten könnte und im Büro stehen dann insgesamt mit Laptop 3 Monitore zum arbeiten zur Verfügung. Ausstattung wie Büroklammern usw. kann man anfordern.
Kommunikation funktioniert auch wunderbar. Man weiß nie wer sein tatsächlicher Ansprechpartner ist. Fragen sind lästig und "wurden doch bereits gestellt". Einarbeiter wimmeln einen ab und zeigen mit Mimik und Gestik, dass sie sichtlich genervt sind. Jeder Mitarbeiter erzählt einen was anderes, sodass man nicht weiß, ob man nun richtig oder falsch arbeitet (anschließend bekommt man den Ärger, weil es falsch ist und einfach dieser Mitarbeiter es so macht). Als Sachbearbeiter könnte man sich wieder wie ein Azubi fühlen, da mit jemanden gesprochen wird, als ob man ein Schüler, Kind oder Anfänger ist, den man erproben und testen muss. Dieses erproben und testen, anstatt sich dem ordentlichen Annehmen der Probleme vom neuen Arbeitnehmer findet auch wiederum vor seiner Bürobelegschaft statt, somit denkt jeder, dass man von nichts Ahnung hat, anstatt einfach diskret zu sein.
Kann ich nichts zusagen, da ich mit ca. 2 1/2 Wochen zu kurz da war.
Arbeit kommt sehr stark an Call-Center Arbeit dran. Diese ist nämlich repetitiv, langweilig und man muss nichts an ausbildungsrelevanten Wissen oder Arbeitserfahrung besitzen, um die Aufgaben abzuarbeiten. Eher lernt man Schritte für die jeweilig relevanten Anwendungen und Masken auswendig und führte diese Schritte im Nachhinein aus. Meiner Meinung nach frustrierend, demotivierend und trostlos. Tedi wird aber in dieser Hinsicht vermutlich nicht der einzige Arbeitgeber sein bei den es so läuft.
Ich hatte vernünftige Kollegen und den besten Filialleiter
Schlechtes Gehalt und es war Langweilig
Alles
Flexibilität bei Home-Office.
Bezahlung, Umweltbewusstsein, ständige Unruhe/ wöchentliche Neuerungen im Unternehmen, hohe Personalfluktuation.
Bessere Bezahlung. Statt unnötiger Firmen-Events, würden sich die Leute über etwas Weihnachtsgeld mehr freuen. generell mehr auf die Mitarbeiterzufriedenheit eingehen und hinterfragen, warum es so viele Personalwechsel gibt.
Großraumbüros. Die Atmosphäre ist von Team zu Team unterschiedlich. Von Friedhofsstimmung bis zu kollegialem Verhalten ist alles dabei. Seit der Umstrukturierung im Unternehmen aber tendenziell schlechter. Auch Feedbackgespräche wurden seit einem Jahr nicht mehr geführt.
Das schlechte Arbeitgeber-Image bezieht sich oft auf die Mitarbeiter in den Filialen(auf die viel zu viel Arbeit abgewälzt wird). In der Zentrale sind die Bedingungen schon etwas besser.
Es herrscht Gleitzeit bei einer 40h Woche. Ab 6:30 kann kann die Arbeit aufgenommen werden. Mo-Do wird 8 1/2 h plus Pause gearbeitet, Freitag dafür 6h ohne Pause. 2 Tage Home-Office können relativ flexibel pro Woche genommen werden. Aufgrund von Vertrauens-Arbeitszeit kann man immer mal eher gehen, wenn etwas ansteht. Überstunden werden auf der anderen Seite dafür nicht festgehalten. Grade bei Einkäufern scheinen Arbeitszeiten von 10 h normal zu sein. Einige arbeiten auch im Urlaub oder am WE.
Es sind recht flache Hierarchien vorhanden, was die Aufstiegschancen erleichtert. Gewährt wird dies aber auch nicht jedem Mitarbeiter. Abteilung Aus/Weiterbildung wirkt leider überfordert.
Es gibt keine Sonderzahlungen in form von Gewinnbeteiligung, Weihnachts-oder Urlaubsgeld. Das höchste der Gefühle sind 10 Prozent Mitarbeiterrabatt in den Filialen zum 20sten Jubiläum. Das Gehalt ist unter dem Durchschnitt für vergleichbare kaufmännische Berufe.
Komplettes Greenwashing. Unmengen an Plastikmüll werden z.b. durch den Musterversand verursacht. Die Muster werden dann zu großen Teilen nach Prüfung einfach entsorgt.
Überwiegend gut.
Mit 40 gehört man schon zu den ältesten Kollegen, was wohl seine Gründe haben wird.
Ich hatte überwiegend Glück mit meinen Vorgesetzten, habe aber auch schon von anderen Erfahrungen mitbekommen. Laute Kritik an einer Person vor versammelter Mannschaft im Großraumbüro geht gar nicht.
Die Großraumbüros sind ganz gut ausgestattet und jeder Mitarbeiter bekommt einen eigenen Laptop zur Verfügung gestellt, welchen man mit nach Hause nehmen kann. Dafür schmiert das hauseigene System regelmäßig ab oder ist sehr langsam, was die Arbeit sehr aufhält. Die IT scheint generell mit dem schnellen Wachstum des Unternehmens nicht nachzukommen. Zudem sind die Büros nicht klimatisiert, was im Sommer für enorme Hitze sorgt.
Findet mal mehr, mal weniger statt. Ein offenes Ohr für Anliegen findet man in der Regel.
Menschen mit Behinderung, sowie jeder Ethnie oder Geschlecht werden gleich behandelt.
Abwechslungsreiche Aufgaben, viele Aspekte im Einkauf können kennengelernt werden und auch Produktionen/Lieferanten besichtigt werden.
In der Compliance-Gesellschaftsrecht-Abteilung fehlt es an Erfahrung und Schulung. Es gibt keine klare Compliance-Struktur, und Aufgaben basieren auf externer Beratung.
Überstunden werden erwartet, aber nicht anerkannt. Mein Chef verweigerte das Ansehen meines Stundenzettels und nutzte Vertrauensarbeitszeit als Ausrede.
Das Arbeitsumfeld war unfreundlich, was mich in der Probezeit zum Verlassen veranlasste. Kollegen grüßen nicht einmal, und die Abteilungsleiterin beschwert sich ständig über die Arbeit.
Tedi hat kein organisiertes Ablagesystem und setzt auf externe Fachleute, was die Arbeit verlangsamt. Wenn man sich in Compliance weiterentwickeln möchte, sollte man Tedi meiden.
Die Arbeitsatmosphäre bei Tedi war äußerst unfreundlich und unangenehm. Das Team war wenig einladend, und es fehlte an grundlegender Höflichkeit – manche Kollegen sagten nicht einmal „Guten Morgen“. Die Abteilungsleiterin trug nicht zu einem positiven Arbeitsumfeld bei, sondern beschwerte sich täglich bei anderen Abteilungen über ihre Chefs und die Arbeitssituation. Diese Negativität und das Bedürfnis, sich ständig beweisen zu müssen, führten dazu, dass drei Mitarbeiter das Team innerhalb weniger Monate verließen. Die unfreundliche Atmosphäre war der Hauptgrund, warum ich während der Probezeit gekündigt habe und Zwei vorherige Mitarbeitern gekündigt haben.
Die Work-Life-Balance bei Tedi ist stark verbesserungswürdig. Obwohl bei Arbeitsbeginn klar kommuniziert wurde, dass Überstunden nur mit schriftlicher Genehmigung möglich sind, wird in der Praxis häufig erwartet, dass man weit über die reguläre Arbeitszeit hinaus arbeitet. Diese Überstunden werden jedoch nicht anerkannt, da sich die Führung auf Vertrauensarbeitszeit beruft und Stundenzettel ignoriert. Mitarbeiter müssen oft die Aufgaben von mehr als einer Person übernehmen, was zusätzlichen Druck und Stress verursacht. Trotz des hohen Arbeitsaufwands gibt es wenig bis keine Flexibilität bei der Freizeiteinteilung.
Der Kollegenzusammenhalt bei Tedi lässt stark zu wünschen übrig. Es herrscht eine unfreundliche und distanzierte Atmosphäre im Team. Statt sich gegenseitig zu unterstützen, scheint jeder darauf bedacht zu sein, sich selbst in ein besseres Licht zu rücken. Die Abteilungsleiterin trägt zu diesem negativen Klima bei, indem sie sich häufig über ihre eigenen Chefs und die Arbeitssituation beschwert, anstatt eine kooperative und unterstützende Teamkultur zu fördern. Dieses fehlende Gemeinschaftsgefühl und die ständigen internen Konflikte führten dazu, dass mehrere Mitarbeiter das Team innerhalb kurzer Zeit verlassen haben.
Das Vorgesetztenverhalten bei Tedi ist enttäuschend und unprofessionell. Die Chefs zeigen wenig bis kein Interesse daran, eine unterstützende und motivierende Arbeitsumgebung zu schaffen. Anstatt klare Anweisungen zu geben und ihre Mitarbeiter zu fördern, beschweren sie sich häufig über die Arbeitsbelastung und andere Abteilungen. Zudem übernehmen sie Aufgaben, für die sie keine ausreichende Qualifikation haben, und delegieren diese dann an unerfahrene Mitarbeiter.
Die Arbeitsbedingungen bei Tedi sind weitgehend unzureichend. Es fehlt an grundlegenden organisatorischen Strukturen, was zu einem chaotischen Arbeitsumfeld führt. Es gibt kein effektives Ablagesystem, wodurch Dokumente und Informationen leicht verloren gehen oder verwechselt werden. Die technische Ausstattung ist veraltet und behindert die Produktivität. Überstunden sind die Norm, werden jedoch nicht offiziell anerkannt, was zu einer schlechten Work-Life-Balance führt. Zudem herrscht eine unangenehme Atmosphäre im Büro, die durch unfreundliche Kollegen und überforderte Vorgesetzte verstärkt wird. Die fehlende Unterstützung und das hohe Stressniveau machen es schwierig, die gestellten Aufgaben effizient und zufriedenstellend zu erledigen. Insgesamt sind die Arbeitsbedingungen bei Tedi stark verbesserungswürdig.
Die Kommunikation bei Tedi ist chaotisch und ineffizient. E-Mails bleiben oft unbeantwortet, was die Zusammenarbeit erheblich erschwert. Statt klare Kommunikationswege zu nutzen, greifen Mitarbeiter häufig zum Telefon, um Druck auf andere auszuüben und Aufgaben zu beschleunigen. Darüber hinaus, Es fehlt ein organisiertes Ablagesystem, sodass häufig Unklarheit darüber herrscht, wer welche Aufgabe zuletzt bearbeitet hat und welche die aktuellste Version eines Dokuments ist.
Druck, Kontrolle und keine Wertschätzung von Vorgesetzen
Jede Abteilung scheint andere Regeln zu haben
Überstunden werden vorausgesetzt
Zu gering für das Arbeitsaufkommen
Im Prinzip jeder für sich, da Freundschaften und Zusammenhalt nicht gewünscht sind. Sollte es auffallen werden Mitarbeiter die sich gut verstehen getrennt.
Nicht fair. Die Mitarbeiter werden versucht zu erziehen, werden geformt und behandelt wie Kinder.
Gratis Wasserstation vorhanden, holt man sich jedoch Wasser muss die Arbeitzeit nachgeholt werden.
Permanenter Druck und Kontrolle. Krank sein darf man hier nicht, unfaire, unpassende sprüche und Druck, sowie ein schlechtes Gewissen wird aufgebaut.
"Vertrauensarbeitszeiten", man muss sich aber immer an und abmelden.
Leitung interagiert nicht mit den Mitarbeitern, sondern sitzt überwiegend nur im Einzelbüro
Parkplatz, Home Office
Arbeitsweise Umgang mit Mitarbeitern
Flexibel
Sehr wenig Angebot
Jeder macht sein ding
Unterste Schublade, kein Unterhalten auf Augenhöhe, ausnutzen von Macht Positionen
Keine Vernünftige Home Office Ausstattung
Niemand ist in der Lage (vor allem Führungskräfte) ein Vernünftiges Feedback zu geben
Schwach
Kommt auf Abteilung an
So verdient kununu Geld.