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Jetzt Profil einrichten16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Aufgrund des amerikanischen Einflusses wird über alle Hierarchie-Stufen hinweg gedutzt und ein offener Umgang gepflegt.
Ist im Vertrieb absolut gegeben. Arztbesuche tagsüber oder kurzfristige Freistellungen sind kein Problem. Die Genehmigung von Urlaubsanträgen kann gegebenenfalls auch schon mal länger dauern.
Das Unternehmen beteiligt sich mit dem Höchstsatz an betrieblicher Altersversorgung und zahlt pünktlich. Die Höhe der Gehälter kann als durchschnittliche bezeichnet werden. Überstunden werden nicht gesondert vergütet und Weihnachts- sowie Urlaubsgeld wird nicht gezahlt. Dafür gibt es ein sehr attraktives Aktiensparen und die Möglichkeit ein Job-Bike zu erhalten. Gehaltserhöhung gibt es regelmäßig jedoch variieren diese und sind nicht transparent.
Der Kollegenzusammenhalt kann als vorbildlich bezeichnet werden. Jeder hilft und lernt von jedem.
Das Verhalten der Vorgesetzten auf der persönlichen Ebene ist völlig in Ordnung. Eine Beteiligung der Mitarbeiter an der Zieldefinition findet nur bedingt statt.
Der Vertrieb erfolgt überwiegend aus dem Homeoffice. Dafür gibt es moderne und hochwertige Rechner und Zubehör, ein Diensttelefon und einen
Dienstwagen, der durch den Mitarbeiter konfiguriert werden kann.
Kommunikation über die Konzern- und Unternehmensentwicklung findet regelmäßig statt und hat sich in den letzten zwei Jahren durch neue Formate deutlich verbessert. Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit Fragen zu stellen bzw. über Voting ihre Meinung zu äußern. Auf Team-Ebene finden regelmäßig Meetings statt und auch dort ist jeder dazu angehalten, seinen Standpunkt zu vertreten. Repressalien aufgrund von Meinungsäußerung gibt es nicht zu befürchten.
Jeder Mitarbeiter kann sich so kleiden und geben wie er oder sie es möchte. Diversität wird hier gelebt.
Die meisten Kollegen sind ok und können nichts für die Missstände bzw. Probleme
miserable Informationspolitik und ständige Geheimniskrämerei
Endlich einsehen, dass die 1980er vorbei sind und sich die Softwareentwicklung seitdem weiterentwickelt hat
Die Themen, die von den Kunden kommen und die vielen unterschiedlichen Menschen aus allen Bundesländern mit all ihren Besonderheiten machen diesen Job sehr besonders. Aber der Arbeitgeber ist hier Gefühl das Salz in einer guten Suppe.
Überstunden sind bei neuen Verträgen mit dem Gehalt abgegolten. Es gab einige Situationen in denen das extrem nachteilig und unfair gelaufen ist.
Das Konzept von Mitarbeitergesprächen ansatzweise verstehen. Mitarbeiter Wertschätzung und Förderung ernst nehmen und Proaktiv durch die Führungskräfte anbieten lassen. Das Management Muss den Führungskräften nur mal vermitteln, dass dies ein Ziel ist. Dann hat man sich mal Themen für so ein Gespräch.
Tolle Arbeitsatmosphäre und die Kollegen und Kolleginnen,
die Weihnachtsfeier und der jährliche Betriebsausflug,
saubere Büros, Küche und Sanitärräume,
Kaffee, Tee, Kakao und Sprudelwasser unbegrenzt frei, Obstkorb,
man kann sich Privat-Pakete bedenkenlos auf die Arbeit senden lassen,
kostenloser Parkplatz (Parkhaus) für die Mitarbeiter,
Straßenbahn-Haltestelle und Einkaufsmöglichkeiten vor der Tür,
Brückentage für alle,
der Hund darf auch mal mit
Das Thema Home-Office und die interne Kommunikation kann sicherlich noch verbessert werden.
Super netter Umgang, offen. Ich komme gerne zur Arbeit.
Kommt bei den Kunden sehr gut an.
Kernarbeitszeit ist von Montag bis Donnerstag von 9 Uhr bis 16 Uhr, freitags bis 13 Uhr. Ein Teil der Kollegen bedient die offiziellen Hotline-Zeiten, die über diese Zeiten hinaus gehen. Nach Absprache gibt es hier immer Lösungen, wenn mal etwas im Privatleben ansteht bzw. Urlaub genommen werden will. Natürlich können nicht alle gleichzeitig weg sein. Brückentage sind immer für alle! Offiziell leider keine Home-Office-Freigabe.
Das wird durchaus unterstützt. Man muss sich eigenverantwortlich darum kümmern, wie bei anderen Arbeitgebern auch. Für die Karriere gibt es sehr viele Möglichkeiten im Mutterkonzern.
Eindeutig das große Plus des Unternehmens. Flache Hierarchien und alle duzen sich...so macht Arbeit einfach Spaß.
Das Know How und die soziale Kompetenz zählt, nicht das Alter.
Durchaus viele ältere Kollegen im Unternehmen, die auch schon viele Jahre hier arbeiten, das spricht denke ich für sich.
Helle Büros mit moderner leistungsfähiger Hardware. Es wird immer versucht, die Ausstattung auf dem Laufenden zu halten. Ein Teil der Büromöbel ist leider in die Jahre gekommen, wird jedoch Stück für Stück ersetzt.
Im Hochsommer kann es warm werden, weil es keine Klimaanlage gibt. In jedem Büro steht aber mindestens ein Ventilator bereit und Flip-Flops mit kurzer Hose sind kein Problem.
Da gibt es ein Sternchen weniger, weil hier Verbesserungsbedarf besteht. Ansonsten aber ok, das habe ich in früheren Firmen schon deutlich schlimmer erlebt.
Frau/Mann jung/alt usw. - hier sind alle gleich!
Gibt es durchaus und der Alltag ist bestimmt nicht eintönig. Wer Spaß an seiner Aufgabe hat, findet die auch interessant.
flache Hierarchien und eigenverantwortliches Arbeiten
Sehr angespannt, weil alle unzufrieden sind und sich nichts ändert, obwohl die Probleme lange bekannt sind. Kein Vertrauen in die Mitarbeiter.
Die Work-Life-Balance war früher besser. Urlaub ist eigentlich kein Problem. Alles Übrige ist gerade für neue Mitarbeiter schwierig.
Keine Chance für eine Karriere. Die Posten werden in Vetternwirtschaft und nicht nach Eignung vergeben. Weiterbildungsmaßnahmen werden nicht angeboten.
Im unteren Bereich.
Die Geschäftsführung hat daran kein Interesse.
Nach außen scheint es gut zu sein, aber jeder kämpft für sich allein!
Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut. Man hat eher das Gefühl, dass jüngere Kollegen genau darunter leiden.
Kein Vertrauen in die Mitarbeiter, keine Übernahme von Verantwortung, engstirnig (nur meine Meinung ist die Richtige) oder vertreten gar keine Meinung, Führungskräfte sind nicht in der Lage verantwortungsvoll zu führen, können keine Aufgaben deligieren, sind weder kritikfähig noch flexibel.
Jahrelange Baustelle. Sollte aber demnächst besser werden. Im Sommer ist es in den Büros kaum auszuhalten. Das Mobiliar, vor allen Dingen die Stühle haben schon bessere Zeiten gesehen. Die technische Ausstattung des Arbeitsplatzes ist von der Stellung innerhalb der Firma abhängig. Der Raum für Betriebsversammlungen (wenn sie überhaupt noch stattfinden) ist zu klein. Mitarbeiter müssen z.T. mehr als eine Stunde irgendwie im Raum stehen. Die Luft ist dann teilweise unerträglich.
Leider funktioniert das überhaupt nicht. Wenn überhaupt Informationen über den langen hirarchischen Informationsweg ankommen, dann unvollständig. Manche Kunden sind eher informiert als die eigenen Mitarbeiter.
Auf der untersten Ebene geht es einigermaßen. Die gesamte Führungsriege ist allerdings der Meinung, dass Frauen keine gleichwertige Arbeit leisten können. Ihre Taktik: Am Besten Gespräche mit Frauen vermeiden.
Es gibt interessante Aufgaben, wenn man sich durchsetzen kann. Meistens gehen diese Aufgaben an die Spezies, die Ihre Ellenbogen am Weitesten ausfahren können. Wenn man dann eine interessante Aufgabe bekommt, kann es passieren, dass die ganze Arbeit umsonst war, weil die Entscheider gerade keine Lust mehr darauf haben. Es kann einem auch passieren, dass etwas später sich ein Anderer mit den erarbeiteten Ergebnissen schmückt.
Typisch Mittelstand: Als Mitarbeiter hat man eine Vielzahl von Aufgaben
Tochterunternehmen von Trimble: Trimble legt sehr viel Wert auf Technologie und Innovation. Hiervon profitiert man dann auch als Mitarbeiter, da man sowohl an der Nutzung als auch an der Weiterentwicklung dieser Technologien mitarbeiten kann.
Das Gehaltspaket und die mit dem Unternehmen verbundenen Kunden.
Die Geschäftsleitung hat vergessen, wer das Unternehmen stark gemacht hat und am Leben hält: Die Mitartbeiter. Leider sind Mitarbeiter scheinbar nur noch Ressourcen.
Das Unternehmen sollte wieder mehr zu seinen Wurzeln und alten Werten zurückkehren. Ebenfalls sollte die Qualität der Produkte und die Zufriedenheit der Mitarbeiter wieder einen starken Fokus in der Geschäftsführung finden.
Die Arbeitsatmosphäre ist aktuell noch erträglich, wird jedoch von Jahr zu Jahr unangenehmer. Der Leistungsdruck wächst von Jahr zu Jahr, die Mitarbeiter werden merklich unzufriedener und resignieren bereits in vielen Punkten. Ein vertrauensvolles Miteinander auf allen Ebenen wird ebenfalls schwieriger.
Außen hui, ...
Das Image nach außen ist sehr gut. Man gibt sich stets alle Mühen, damit dies auch so bleibt. Kunden halten in den meisten Fällen sehr viel von diesem Unternehmen. Die Frage ist jedoch, wie sehen die Mitarbeiter das Unternehmen für das sie tätig sind?
Der Altersdurchschnitt des Unternehmens ist recht hoch, wobei dieser seit kurzem durch neue Auszubildende nach unten gedrückt werden konnte. Personalwechsel gibt es selten, wobei ältere Kollegen zu Unternehemenspartnern oder zum Mutterkonzern abgewandert sind.
In den Augen vieler Kollegen fehlt leider noch Personal in allen Abteilungen, welches nicht aufgestockt wird.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten (Vetternwirtschaft) und keine Fortbildungen.
Das Unternehmen ist in keiner Weise bereit Kosten für die Weiterbildung von Mitarbeitern auf sich zu nehmen. Man ist der Aufsicht, dass man sehr viel von anderen Kollegen und aus dem Internet lernen kann. Zudem lernt man von den Bedürfnissen der Kunden und gesetzlich notwendigen Anpassungen. Aktive Mitarbeiterfortbildungen gibt es nur für die Personalabteilung und Buchhaltung.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist recht gut, jedoch nur wenn es um oberflächliche Themen geht. In der Regel ist sich hier jeder selbst der Nächste. Gemeinsam etwas zu erreichen findet bei den meisten Kollegen nur mündlich statt. Geht es jedoch um die "Wurst" werden viele schnell Kleinlaut.
Der Umgag mit älteren Kollegen ist absolut in Ordnung. Unter den Mitarbeitern respektieren sich alte und junge Kollegen. Zudem nimmt man ebenfalls sehr viel Rücksicht z.B. in Krankheitsfällen auf ältere Kollegen, was jedoch augenscheinlich zu lasten jüngerer Kollegen geht.
Das Vorgesetztenverhalten ist in jeder Abteilung unter allen Maßen. Jegliche Leiterspositionen sind unausgebildet in Mitarbeiterführung und Sozialverhalten. Es ist die Rede vom "Fußvolk", "die Damen vom Grill", "Wer nicht spurt muss gehen" und "Spielbudenleitern". Regelmäßige Besprechungen in denen man für "dumm" verkauft wird, sind an der Tagesordnung, was in der Entwicklungsabteilung wirklich täglich der Fall ist.
Ebenfalls versucht man in Abteilungen Aufgaben eines Managers auf die Mitarbeiter abzuwälzen. Es fehlen häufig klare Ansagen, Regelungen und abgesteckte Aufgabenbereiche. Manager wirken fachlich ebenfalls nicht kompetent oder lassen den Sinn hinter diversen Aufgaben nicht erkennen. Nur wenige Manager sind wirklich in der Lage ihre Abteilung erfolgreich und zielführend zu führen, oder ihre "Schützlinge" zu motivieren.
Das Unternehmen "lebt" seit mehreren Jahren auf einer Großbaustelle mit Baulärm und fürchterlichen Parkmöglichkeiten und kann sich gegenüber dem Vermiter in keinster Weise durchsetzen.
Bürotechnisch sieht es hingegen wieder besser aus. Helle Büros, mit modernen Arbeitmaterialien und -werkzeugen.
Von der Geschäfts- und Fürhungsebene findet wenig Kommunikation im Bereich der Ausrichtung und der perspektivischen Aufstellung des Unternehmens am Markt statt.
In den Abteilungen finden regelmäßige "pro forma"-Mitarbeitergespräche statt, die vom Mutterkonzern inzwischen mit Nachdruck durchgesetzt werden. Man hat jedoch das Gefühl, dass dies für die Führungsebenen nur ein notwendiges Übel ist um nicht in die Ungunst des Mutterkonzerns zu geraten. Verbesserungswünsche und Kritik wird zwar aufgenommen aber im Keim erstickt.
Es gibt ein durschnittliches branchenübliches Gehalt. Zudem erhält man quartalsweise eine Gewinnbeteiligung. Wichtig zu erwähnen ist, dass jedes Jahr automatisierte Gehaltsanpassungen stattfinden, welche vom Mutterkonzern initiiert werden. Einen wirklichen Einfluss auf diese Erhöhung kann man jedoch nicht nehmen. Man redet davon, dass die Erhöhungen nicht nach dem "Gießkannenprinzip" vorgenommen werden. Die meisten Leistungsträger gehen hierbei jedoch in der Regel so schlecht wie Kollegen ohne sonderliche Leistungsnennung aus.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld erhält man aufgrund der amerikanischen Politik des Mutterkonzern nicht. Dafür findet jedoch jährlich ein Betriebsausflug und eine Weihnachtsfeier statt.
Zu erwähne ist auch, dass das Unternehmen die Vermögensbildung mit dem Maximalbetrag als vermögenswirksame Leistungen fördert. Dieser Betrag kann wahlweise in eine Betriebsrente investiert werden.
Wer vertrieblich in einer Landesregion tätig ist, erhält zudem einen gut ausgestatteten Firmenwagen und ein Handy, welche auch privat genutzt werden können.
Außerdem finden regelmäßig Untersuchungen durch einen Betriebsarzt statt.
Eine wirkliche Gleichberechtigung lässt sich nicht wirklich erkennen, da die Mitarbeiter kein wirkliches Mitspracherecht besitzen. Es ist jedoch zu erwähnen, dass unter allen Kollegen, einschließlich allen Fürhungsebenen, Mitarbeiter egal welcher Gesinnung nicht ausgegrenzt werden.
Die Aufgabebgebiete varieren nur selten. Jeder tut dies, wofür er eingestellt wurde. Aufgrund der Vermessungsbranche, in der dieses Unternehmen softwareseitig tätig ist, ergeben sich selten spannende Aufgaben. In der Regel sind neue Aufgaben rechtlichen Hintergründen geschuldet, welche dann leider teils auch sehr trocken und nur zeitlich begrenzt sind.
Weiter so ...
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